Die reife Frieda machte mich nass (fm:Ältere Mann/Frau, 520 Wörter)

Ich war damals noch sehr jung und immer geil. So ergab es sich das ich in den Ferien für meine Mutter bei einer ihr flüchtigen Bekannten etwas abgeben sollte. Es handelte sich hier um Frieda, der Taum meiner damaligen Wichsfantasien. Als ich am Haus angekommen war und gerade klingéln wollte öffnete sich die Tür und ihr Sohn Jogl kam gerade heraus. Er war ein paar Jahre jünger als ich. Wir unterhielten uns kurz und er meinte dann geh nur hinein meine Mutter ist da und ich muß dringend weg zum einem Fußballspiel. Ich schloß die Tür hinter mir und ging in die Wohnung hinein da hörte ich Frieda, seine Mutter, auch schon rufen. "Komm doch mal rein" kam da aus der Tür die leicht offen stand. Als ich daraufhin eintratt haute es mich fast um. Frieda der Traum meiner Wichsfantasien, ca.45 Kleidergröße 38-40 BH 95E, lag in Wanne und badete. Wie sie mich erblickte lächelte sie kurz und sagte ach du bist es ich dachte es ist Jogl. Der ist gerade zum Fußballspiel weg sagte ich ihr worauf sie mich fragte ob ich dann nicht so nett sein könnte und ihr den Rücken einzuseifen. Und ob ich wollte, ich genoß es ihre nackte Haut zu spüren massierte ihr ganz zärtlich mit viel Seifenschaum ihr Rücken. Sie hatte soviel Schaum in der Wanne weshalb ich leider vom Rest ihres Körpers nichts sehen konnte. Schon nach kurzer Zeit bekam ich einen Riesen Ständer der in der kurzen Short die ich anhätte fast schon schmerzte. Sie bemerkte ihn natürlich und sagte grinsend ob mich denn ihr Rücken schon so geil mache und ob ich noch mehr sehen wollte. Ich konnte vor lauter Aufregung gar nichts sagen. Das ich ihr immer auf die Titten schaue habe sie schon lange gemerkt und ich ein kleines geiles Scheinchen bin meinte sie dann. Sie stieg aus der Wanne kniete sich vor mich zog mir die Shorts herunter worauf ihr mein Schwanz richtig entgegenschnalzte und fing an mir einen zu blasen. Ihre warmen Lippen brachten mich um den Verstand und ich spitzte wie noch nie in meinem Leben voll in ihre geile Mundfotze ab. Sie konnte gar nicht alles schlucken sodaß noch leicht aus den Mundwinkeln herauslief. Da mein Schwanz danach immer noch Kerzengerade stand legte sie mich auf den Rücken und kam über mich. Wie sie langsam ihre haarige fleischige Muschi über meinen Schwanz stülpte meinte ich ich würde schweben. Der Ritt würde immer schneller was ihre Hammertitten vor meinen Augen nur auf und ab hüpfen lies. Mit beiden Händen knetete ich diese Hammertitten was sie noch geiler machte und sie den Ritt noch weiter beschleunigte. Kurz darauf kam es uns beiden und ich spritze in éinigen Schüben unter ihrem wilden Zuckungen eine riesen Ladung in ihre heiße Höhle hinein. Schwitzend lagen wir nebeneinander und verschnauften. Das war doch jetzt bestimmt besser als zu wichsen sagte Frieda dann und wenn ich wieder mal geil wäre könnte ich gern wieder kommen. das ich so schnell wieder geil wäre hatte Frieda bestimmt nicht gedacht. Aber davon beim nächsten mal. Falls ich an eurem Feedback sehe das es erwünscht ist.