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Wildcampen (fm:Schwul, 2586 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2007 Gesehen / Gelesen: 52784 / 40916 [78%] Bewertung Teil: 8.63 (67 Stimmen)
Zwei Freunde kommen sich beim Zelten näher.

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heraus. Vor mir lag mein Traumtyp und er erlaubt mir, meine Träume auszuleben. "Ich weiß nicht, ich..." "Jetzt mach schon!", fiel mir Benjamin ins Wort. Er schloss seine Augen. Mit zitternden Händen griff ich an seine Brust. Streifte seine harten Brustwarzen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Meine Hand glitt auf seinen Bauch. Umkreist seinen Bauchnabel. Ich kniete mich hin und beugte mich herunter. Ich schloss ebenfalls die Augen, als ich zum ersten Mal einen Männerkörper küsste. Benjamin streichelte mir durchs Haar und drückte mich leicht herunter. Mit meiner Zunge fuhr ich an seinem Körper herunter. Ich küsste seinen Bauchnabel. "Mach weiter...", stöhnte Benjamin. Ich glitt über seine feinen schwarzen Härchen, die vom Nabel zum Bund seines Slips führten. Jetzt war es so weit. Meine rechte Hand griff vorsichtig nach der schönen Beule, die dort unter dem Stoff versteckt war. Leicht massierte ich sein Gemächt. Benjamin beobachtet mich. Ich kniete mich zwischen seine Beine. "Heb dein Becken und winkel die Beine an.", wies ich ihn an. Benjamin gehorchte. Ich streichelte über seine Bein hin zu seinem Becken. Ich fasste den Bund seines Slips an und zog ihn ihm langsam aus. Mein Herz tanzte. Benjamin sah wunderbar aus, wie er so da lag. Ich roch an seiner Unterhose. Sein Duft stieg mir in die Nase. Ich legte seinen Slip zur Seite und widmete mich meinem Freund.

Sein Penis lag dick in seinem dichten Schamhaar. Ich packte Benjamins Becken und beugte meinen Kopf zwischen seine Beine. Zärtlich begann ich seinen Damm zwischen Hoden und Anus zu lecken. Ich wanderte hoch und küsste seinen faltigen Sack. Dann griff ich endlich an seinen Schwanz, welcher schon kleine Tropfen absonderte. Ich zog seine lange Vorhaut nach oben und schob sie dann mit einem Ruck über seine Eichel. Benjamin grunzte wohlig unter meiner Behandlung auf. Langsam begann ich seinen Schwanz zu wichsen und es dauerte nicht lange bis er knüppelhart von seinem Körper abstand. "Komm schon. Nimm ihn in den Mund.", forderte Benjamin mich auf. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und ich leckte an seinem Schaft hinauf bis zu seiner purpurnen Eichel. Ich umkreiste seine Nille und stülpte dann meine Lippen über sein Rohr. Ich hörte die Englein singen. Nie hätte ich gedacht, dass ich jemals den Schwanz meines Freundes blasen würde. Benjamin drückte meinen Kopf immer wieder auf sein Glied. Mit einer freien Hand massierte ich seine Hoden. "Willst du dich nicht auch endlich ausziehen?", fragte mich Benjamin. Ich entließ seinen Pint aus meinem Mund und richtete mich auf. Interessiert sah Benjamin mir zu, wie ich langsam meinem Slip auf meine Oberschenkel rollte. Mein Penis hing halb erigiert zwischen meinen Beinen. Schnell war seine Hand an meinem besten Stück und er legte meine Eichel frei. Es dauerte nicht lange bis auch ich mit einer prächtigen Erektion aufwarten konnte. Flink zog ich mir meine Unterhose ganz aus und kümmerte mich mit einer Hand wieder um Benjamins Schwanz. Meine andere Hand und meine Zunge machten sich inzwischen auf die Suche nach Benjamins Rosette. Ich leckte die faltige Haut ausgiebig und begann vorsichtig einen Finger in seinen Arsch einzuführen. Benjamin stöhnte auf. Ich begann seinen Arsch mit meinem Finger zu ficken. Sein Schwanz zuckte. Ich steckte einen weiteren Finger in seinen Körper und begann langsam ihn zu dehnen. Dieses Spielchen führte ich einige Minuten durch. "Dreh dich um und knie dich hin.", wies ich Benjamin an und er gehorchte auch prompt. Geil sah es aus, wie dieser Mann hier vor mir kniete und sich darbot. Ich packte meinen prallen Schwanz und führte meine Eichel an seine Rosette. Benjamin zuckte leicht zusammen, als meine Eichel seinen Körper berührte. "Sei bitte vorsichtig.", gab er zu bedenken. "Ich bin ganz zärtlich. Versprochen." Ich erhöhte den Druck auf seine Männerfotze. Benjamin atmete schwer.

"Komm schon. Ich will dich spüren." Ich umklammerte sein Becken und zog seinen Körper an mich heran. Langsam schob sich mein Glied in seinen Darm. "Oaaaah. Jaaaah. Ist das geil. Komm schon. Fick mich." Als ich merkte, dass meinen Hoden gegen seinen Arsch drückten, zog ich mich langsam wieder zurück um mich dann wieder in seinen Arsch zu versenken. Langsam begann ich meinen Freund zu ficken. Mir brach der Schweiß aus. Die Enge in seinem Darm war der absolute Wahnsinn. Ich hätte es mir nie so schön mit einem anderen Mann vorgestellt und zum Glück war es nicht irgendein Mann, sondern mein bester Freund. Stoß um Stoß kam ich meinem Abgang näher. Ich schloss die Augen. Bewegte mich instinktiv. Alles was noch zu hören war, war das schwere Atmen, dass mit Stöhnen vermischt war von zwei jungen Männern und das schmatzende Geräusch meines Schwanzes in Benjamins Arsch. Lange würde ich nicht mehr an mich halten können. "Oooaaah, Ich glaub mir kommts gleich.", stöhnte ich hinaus. Ich stieß noch zweimal meinem Schwanz in Benjamins Körper und dann zog ich sein Becken dich an meins heran. Laut stöhnend spritzte ich mein Sperma in seinen Darm. "Ja geil. Spritz in meinen Arsch. Mach schon!", feuerte Benjamin meinen Abgang an. Wie in Extase pumpte ich meinen Saft in mehreren Schüben in ihn und fickte dabei kräftig weiter. Langsam ebbten die Wellen meines Orgasmus ab. Verschwitzt lies ich mich auf Benjamins Körper sinken. Die Bewegung meines Beckens wurde langsamer, bis ich ganz ruhig und ermattet auf meinem Freund hing. Nachdem mein Schwanz an Größe verloren hatte, flutschte er automatisch aus Benjamins Arsch. Zusammen mit einem kleinen Schwall meines Saftes. Ich ließ von Benjamin ab und legte mich auf meine Matratze. Ich war geschafft. Benjamin nahm sich ein Taschentuch und reinigte seinen Arsch von meinem Sperma. Dann nahm er ein Taschentuch und reinigte mein Glied, dass klein und verschmierte auf meinem komplett rasierten Intimbereich lag. Benjamin begann meinen Körper zu erkunden. An meiner Flanke konnte ich seinen harten Penis spüren. Er wollte wohl auch noch zu seinem Recht kommen und verdenken konnte ich es ihm nicht.

Seine Hände hatten schnell ihr Ziel gefunden und machten sich an meinem schlaffen Glied zu schaffen. Mit kräftigen Strichen begann Benjamin meinen Schwanz zu wichsen, aber aufgrund meines Abganges vor ein paar Minuten stellte sich keine Erektion ein. Benjamin senkte seinen Kopf über meine Lenden und dann spürte ich, wie er seine Zunge unter meine Vorhaut schob und meine Nille bearbeitete. Stöhnend sah ich zu, wie mein Freund zum ersten Mal einen Schwanz leckte. Während er mit seinem Mund meinen Penis verwöhnte, walgte er meine Hoden im Sack hin und her. Dann glitt seine Hand zwischen meine Pobacken und kurz darauf schob Benjamin mir einen Finger in den Darm und begann mich damit leicht zu ficken. Ein wahnsinniges Gefühl. Benjamin krabbelte zwischen meine Beine und legte sich meine Schenkel über die Schultern. Er benetzte seinen Schwanz und mein Loch mit etwas Spucke und ich zuckte zusammen, als ich seine warme Eichel an meiner Rosette spürte.

"Mhh, bitte fick mich, endlich!", stöhnte ich heraus. Benjamin erhöhte den Druck auf meinen After und ich versuchte mich zu entspannen. Es dauerte nicht lange und dann hatte mein Freund mit seiner Eichel den Wiederstand überwunden. Er pausierte kurz. Ich atmete schwer. Was für eine geile Mischung aus süßem Schmerz und Wollust. Der Druck in meinem Darm machte mich fast verrückt und es wurde noch geiler, als ich spürte, wie Benjamin begann seinen Penis weiter in meine Männerfotze zu drücken. Dann spürte ich seinen behaarten Sack an meinem Hintern. Sachte begann Benjamin mich zu ficken und erhöhte langsam das Tempo. Ich schloss meine Augen und gab mich ihm voll hin. Meine Hände zwirbelten meine Brustwarzen und ich begann wieder damit meinen Schwanz zu wichsen. "Jaaaa. Komm, fick mich härter, Soldat.", spornte ich Benjamin an. Der zog seinen Lümmel beinahe ganz aus meinem Arsch, nur um ihn dann wieder mit einem harten Stoß in die Enge meines Darms zu treiben. Schweiß benetzte seinen Körper. Inzwischen war auch mein Kolben wieder zur vollen Größe gewachsen und ich massierte das gute Stück mit festem Griff. Benjamin näherte sich langsam aber sicher seinem Abgang. Immer stärker wurden seine Stöße und er sah gebannt hinunter und genoss es scheinbar zu sehen, wie er seine Männlichkeit in mich trieb. "Ooaahh, mir kommts gleich. Ich bin gleich so weit...", röhrte er. Er entzog mir seinen Schwanz und wichste ihn noch ein paar Mal. Sein Gesicht verzog sich. Dann spritzte er unter lautem Stöhnen sein Sperma auf meinen Schwanz, meine wichsende Hand, meinen prallen Sack und meinen Schambereich. Gut, dass ich blankrasiert war, wie ein kleiner Junge. Benjamin wichste weiter und es sah geil aus, wie er es sich selber machte und immer noch Samen aus seiner Eichel tropfte. Er atmete hastig und ließ langsam seinen Höhepinkt abklingen. Während ich mit einer Hand weiter masturbierte, verrieb ich mit der anderen Hand den geilen Soldatensaft auf meiner Haut.

Benjamin ließ sich erschöpft auf mich fallen und ich drückte seinen Kopf auf meine Brust. Was für ein geiles Gefühl unsere beiden Schwänze zwischen unseren Körpern zu spüren. Nur noch wenige Male schob ich die Vorhaut über meine Eichel, dann spritze auch ich noch einmal mit einem unterdrückten Stöhnen mein Sperma zwischen unsere Unterleiber. Benjamin lächelte mich an. "Das war wunderschön.", sagte er. "So hab ich es mir immer erträumt.", gab ich zurück. Benjamin rollte sich rüber auf seine Matratze. Im Zelt war es einige Minuten muxmäuschenstill. Es roch nach Männerschweiß und Sperma.

"Ich glaube wir sollten uns reinigen. Wir sind total mit Sperma beschmiert.", sagte ich nach einigen Minuten zu Benjamin. Er sah an sich herunter. "Ja, das ist wohl wahr." "Wir könnten uns im Bach waschen." "Klingt gut." Wir angelten uns beide unsere Slips und dann waren wir auch schon aus dem Zelt. Die Sonne brannte inzwischen vom Himmel und somit konnte eine Abkühlung im Bach nicht schaden. Die Reinigung wurde alsbald Nebensache und wir beide spritzen uns wie kleine Junge mit Wasser nass und rangen miteinander. Wir waren klatschnass und meine weiße Unterhose war inzwischen mehr durchsichtig als weiß. Benjamin und ich knieten im Wasser und plötzlich sah Benjamin mir tief in die Augen. Stammelnd fragte ich: "Kann ich... also... darf... darf ich dich..." Benjamin legte mir einen Finger auf den Mund. "Pssst." Sein Gesicht näherte sich meinem. Ich schloss die Augen und dann trafen sich unsere Münder. Erst zaghaft, aber dann wild und leidenschaftlich rangen unsere Zungen miteinander. Benjamin nahm meinen Kopf in seine Hände und meine Hände wanderten zu seiner Brust und zu seinem Po und ich zog ihn näher an mich heran. Meine Gedanken überschlugen sich. Die restliche Zeit unseres Trips konnte nun sehr interessant werden...

Das Bellen eines Hundes riss mich aus den Gedanken. Wie versteinert knieten wir im Wasser und sahen eine Frau, die uns scheinbar schon länger beobachtete.



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