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Das versteckte Haus am Waldsee (fm:Gruppensex, 1761 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2007 Gesehen / Gelesen: 17917 / 13947 [78%] Bewertung Teil: 8.06 (34 Stimmen)
Satt und zufrieden machten wir uns auf den Rückweg und da kan uns jemand entgegen, der eine Überraschung mitbrachte. Die Action geht weiter bis zur Erschöpfung...

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Das versteckte Haus am Waldsee

Wir waren satt, hatten geil gefickt und alle mehrfach abgespritzt. Wohlig lagen wir nun zu fünft in der Abendsonne am Waldsee und genossen die Sonne und die orgiastischen Nachwirkungen. Ich lag am Rande der beiden Decken, die wir hinter dem Gebüsch zusammengeschoben hatten und stützte mich auf die Ellenbogen, um die anderen zu betrachten.

Neben mir lag Birgit. Eine dreißigjährige blonde Lehrerin, die in Schweden aufgewachsen war und zu Sexualität eine ganz andere und freie Einstellung hatte. Sie hatte seit ihrem vierzehnten Lebensjahr gefickt mit Männern und Frauen im ständigen Wechsel, auch Gruppensex, Dreier und Viererkombinationen waren ihr nicht fremd.

Sie hatte als Motto: "Ich brauche es täglich, da und da!" Bei diesen Worten deutete sie mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf ihren Mund und ihre Muschi. Sie hatte kleine, runde, feste Brüste mit großen Höfen und zwei Nippeln. die direkt nach vorn auf den Betrachter zeigten. Sie hatte vor einiger Zeit mit ihrem Kollegen Theo ein Verhältnis angefangen, das sich aber nur aufs Ficken beschränkte.

Neben Birgit lag Kirsten, rothaarig, Theos Frau und auch Lehrerin. Sie war allerdings an einer anderen Schule als ihr Mann und Birgit und hatte so erst heute durch Zufall von dieser Liaison der Beiden erfahren. Die roten Haare waren echt. Auch ihr Schamhaar war rot und kräuselte sich dicht und buschig.

Ihre Titten waren weich und hingen ein wenig schlaff an ihr. Die Höfe um ihre Brustwarzen waren groß und ganz dunkel. Sie hatte große Nippel und einen runden, knackigen Arsch, den man einer Mutter von zwei erwachsenen Kindern gar nicht zugetraut hätte. Kirsten war 38 und ziemlich frustriert, weil ihr Theo seinen Samen immer bei anderen Frauen abspritzte.

Das erstaunlichste an ihr aber waren ihre Schamlippen und ihr Kitzler. Sie hatte die Schamhaare zu einem Dreieck gestutzt, das über den Schamlippen begann und den wie einen kleinen Schwanz hervorstehenden Kitzler und die dicken, dunklen Schamlippen so richtig zur Geltung brachten. Kirsten onanierte ganz viel. Immer dann intensiv, wenn sie ihren Theo bei einer Anderen vermutete, und das war reichlich oft der Fall.

Neben ihr lag Theo, auch 38 Jahre alt, Lehrer und das, was man "Stark gebaut" nennt; aber das war aber noch untertrieben. Theo hatte einen Hengstschwanz. Selbst jetzt, im schlaffen Zustand hatte er eine beindruckende Größe. Von der Statur her hätte man ihn aber wohl kaum für einen Lehrer gehalten.

Er war so groß wie ich, aber ziemlich stämmig und muskulös mit einem offensichtlichen Ansatz zum Bierbauch. Es war seine erklärte Vorliebe, kurz vor dem Orgasmus seinen Schwanz rauszuziehen und der Partnerin auf die Titten zu spritzen. Das hatte allerdings schon oft zu Frust bei den Damen geführt, weil es manchmal der unpassendste Moment war, der eigene Orgasmus für sie auf der Strecke blieb und erst manuell nachgereicht werden musste. Das machte Theo dann aber meistens wieder durch neue Runden wett, weil er immer nur kurze Ruhepausen nach einem Fick brauchte.

Über all diese Aktivitäten und Erzählungen war die Zeit heftig fortgeschritten und es wurde kühl. Wir zogen uns an, und machten uns auf den Rückweg. Als unsere Autos schon in Sichtweite waren, kam uns auf dem Waldweg ein älterer Wanderer mit einer großen Schultertasche entgegen. "Hallo Kirsten, Hallo Theo!" begrüßte er die beiden und blieb stehen.

"Hallo Prof" sagten die Beiden und blieben ebenfalls stehen. Zu uns gewandt erklärte Kirsten, dass dieses ihr alter Professor von der Uni war, der per Zufall nach seiner frühen Pensionierung hier in der Nähe in ein traumhaftes Forsthaus gezogen war. Sie stellte uns vor und stockte ein wenig bei Birgit. So ganz überwunden war die Eifersucht wohl noch nicht.

Prof fragte dann, ob wir nicht alle Lust hätten, auf ein Gläschen mit zu ihm zu kommen, es klang ziemlich vertraulich, aber die Tatsache, dass es nicht weit war, ließ uns zustimmen. Keine fünf Minuten später saßen

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