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Machtspiele (fm:Verführung, 1700 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2007 Gesehen / Gelesen: 25801 / 15923 [62%] Bewertung Teil: 8.54 (37 Stimmen)
Man sollte einen Mann nicht zu sehr reizen....

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Hände die Knöpfe seiner Hose. Geschickt öffnete sie diese und befreite seinen schon mächtig angeschwollenen Schwanz aus seiner Hose. Mehr als ein paar kleine Wichsbewegungen und dem kurzen Lecken ihrer Zunge über seine Eichel waren ihm nicht vergönnt. "Komm blas ihn mir!", ordnete er an, aber sie lächelte nur und spielte weiter ihr Spiel. Wieder nahm sie auf seinem Schoss Platz und spielte an ihren Nippeln, die sich inzwischen hart aufgerichtet hatten. Dann lutschte sie kurz an einem Finger, bevor sie sich diesen selber einführte und begann sich selbst damit zu ficken. Ihr leichtes Stöhnen raubte ihm den Verstand, sein Körper bestand nur noch aus Geilheit. Er wollte sie und zwar jetzt sofort. Seine Geduld war am Ende. Mit aller Kraft zerrte er an dem Seidenschal, um seine Hände zu befreien, aber so leicht ging das nicht. Dann steckte sie ihm den Finger, der eben noch in ihrer Muschi steckte, in seinem Mund. Begierig lutschte er ihren Saft von diesem ab. Und wieder schürte sie das Feuer weiter, indem sie wieder vor ihm auf die Knie ging und seinen Schwanz kurz in ihrem Mund versinken ließ. Er fickte sie von unten in ihr Maul, wollte nur noch Befriedigung. Sie aber zog sich wieder zurück. Ließ sich dieses mal auf dem Boden zurückfallen und masturbierte vor seinen Augen. Voller Wolllust bewegte sie ihren Körper. Dann endlich ließ der Schal nach und er konnte seine Hände befreien. Nun hatte sie keine Chance mehr. Vertieft in ihr Spiel bemerkte sie nicht sofort, dass er aufstand. Erst als er über ihr stand, realisierte sie dies. Schneller als sie sich aufrichtet konnte, kniete er über ihrem Kopf und stieß seinen Schwanz in ihren Mund. Ohne Rücksicht rammte er ihr seinen pulsierenden Stab in sie hinein. "Na komm, mach schön weit das Maul auf und blas ihn ordentlich, du wolltest es doch nicht anders!", herrschte er sie an. Anfangs noch ganz erschrocken, begann sie, sich seinem Rhythmus anzupassen. Sie versuchte seinen Schwanz so tief es ging zu schlucken, lutschte an ihm und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Nicht lange und er explodierte. Er spürte, wie der Samen in ihm hochstieg. Ein letztes mal stieß er ihr seinen Harten tief in den Rachen, um seine Ficksahne dann in ihr zu entleeren. Ja, das war es, was er brauchte, die Erlösung seiner angestauten Geilheit. Brav wie er es von ihr wollte, schluckte sie alles und leckte seinen Schwanz, der noch immer nicht an Größe verloren hatte, sauber, noch immer wie in Trance, da sich ihr Spiel so gewandelt hatte. "So und nun bist du dran, meine Kleine. Ich werde dir zeigen, was passiert, wenn man mich so reizt!", grinste er sie überlegen an. Er stand auf, zog sie an den Händen hoch und führte sie zur Couch. Nun war er es, der ihre Hände mit dem Schal zusammenband. Er stieß sie sanft in die Kissen und war sogleich zwischen ihren Beinen. Ohne Vorwarnung schob er zwei Finger in ihre schon recht feuchte Muschi und massierte ihren G-Punkt. Er wusste, wie schnell sie auf diese Weise kam. Gleichzeitig machte sich seine Zunge über ihren Kitzler her. Wild züngelte er über diesen. Es dauerte nicht lange und ihr leises Schnurren wurde zu einem lauten Stöhnen. Er spürte ihre Nässe an seinen Fingern. Ihr Körper fing an zu zittern, ihre Muschi krallte sich um seine Finger, ihr erster Orgasmus, den sie lautstark hinausschrie. Aber er gönnte ihr keine Ruhe. Fickte sie weiter mit seinen Fingern, lutschte und saugte an ihrem Kitzler. "Ich kann nicht mehr, hör auf", keuchte sie, aber er dachte nicht mal daran. Stattdessen schob er den nächsten Finger in ihr enges heißes Poloch, was sie aufschreien ließ. Erst aus Schmerz, dann aus purer Geilheit. Geschickt fingerte und leckte er sie, so dass auch ihr zweiter Orgasmus nicht lange auf sich waren ließ. Dann stand er ganz plötzlich auf, aber Erholung wollte er ihr nicht gönnen. "Komm dreh dich um und geh schön auf die Knie, reck mir deinen Arsch entgegen!", befahl er und sie tat, wie ihr geheißen. Kurz wichste er seinen Schwanz etwas an und bohrte ihn dann von hinten mit einem Stoss bis zum Anschlag in ihre Muschi. Ungebremst, wild und hart hämmerte er mit seinem Rohr auf sie ein. Immer wieder zog er ihn ganz heraus, um ihm gleich darauf wieder zu versenken. Sie schrie, keuchte, stöhnte unter ihm, versuchte sich seinem Rhythmus anzupassen, aber sie hatte nicht mehr die Kraft, mit seinem Tempo mitzuhalten. Sie spürte, wie sie zerging vor Geilheit. Wie sie von einem Höhepunkt zum nächsten getragen wurde. Auch er spürte, wie ihm der Saft wieder aufstieg durch die Massage seines Rohrs durch ihre Muschi. Er stieß noch ein paar mal schnell und tief in sie hinein, bevor er seinen Schwanz rauszog. Er wichste ihn noch ein wenig und schon spritze seine Sahne heraus und mitten auf ihren Po. Er klatschte einmal mit der Hand auf ihren vollgesauten Arsch und ließ sich dann neben sie auf die Couch fallen.

Wie man wohl merkt, ist dies mein erster Versuch eine Geschichte zu schreiben. Bin daher über jedes Lob und jede Kritik dankbar.

Ach ja, die Story hab ich nicht einfach erfunden, sondern so auch erlebt.



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