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mein Leben ändert sich gerade (2) (fm:Dreier, 2262 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2007 Gesehen / Gelesen: 15052 / 11261 [75%] Bewertung Teil: 8.16 (32 Stimmen)
Nach der Entdeckung des Betrugs nimmt die Geschichte einen unerwarteten Verlauf...

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mit dem Tablett und einer Kerze ins Schlafzimmer. Das Tablett auf meinem Bett abgestellt, auf ihre Seite gegangen und mich zu ihr gesetzt. Ich streichelte ihr Haar, küsste zärtlich ihre Wange und sie dann auf den Mund.

Das ging eine Weile so, bis sie reagierte und sich bewegte. Sie schlug die Augen auf und ich küsste sie wieder auf den Mund und dann auf den Hals. Sie nahm mich in den Arm und zog mich zu sich, streichelte über meinen Rücken und küsste mich auch.

"Komm zu mir..." flüsterte sie und hob ihre Decke an. War zwar nicht so geplant, aber ich spürte, wie sich mein kleiner Freund bewegte. Ich schlüpfte aus dem Bademantel und unter ihre Decke. Auch sie war nackt. Ich küsste sie wieder auf den Mund und ließ ihn dann tiefer wandern.

Küsste über ihren Hals hin zu ihren tollen Titten. Mit einer Hand streichelte ich den einen Nippel und mit den Lippen saugte ich an dem anderen. Diese empfindlichen Teile reagierten sofort und stellten sich auf. Ein Stöhnen signalisierte mir, dass sie mochte was ich tat.

Eine ihrer Hände hatte sie auf ihrem Kitzler und rieb ihn. die andere lag an meinem Penis und spielte am Bändchen. "Komm in mich!" hauchte sie erneut und dirigierte mein Glied von hinten in ihre nasse Möse. Bis zum Anschlag rutschte ich hinein und begann sie zu ficken.

Ich fickte sie schneller und machte ihre Titten im gleichen Rhythmus und sie rubbelte ihre Klit immer schneller. Es ging sehr schnell und wir hatten beide einen Orgasmus und kuschelten uns aneinander.

Erst jetzt bemerkte sie das Tablett und grinste, als ich meinte: "Guten Morgen...!" Wir frühstückten genüsslich und lagen noch eine Weile befriedigt beieinander. Dann kam das gestrige Thema wieder hoch und wir redeten wieder.

Sie begann: "Als ich heute Nacht aufgewacht bin, habe ich noch ganz viel überlegt wie es weitergehen kann. Ich habe an die ganz vielen tollen Momente in unserem bisherigen Zusammensein gedacht und mir kam so vieles in den Sinn, was ich immer in schöner Erinnerung behalten werde."

Ich zog sie ein wenig näher an mich heran und drückte sie. Dann fuhr sie fort: "Ich habe dann heute Nacht erneut bei ihm angerufen und ihn auch erreicht. Es war ein ziemlich langes Telefonat und dabei hat er nur versucht, an das anzuknüpfen, was vorgestern war. Er wollte Telefonsex und das war definitiv nicht, was ich wollte und brauchte."

Sie kuschelte sich näher an mich und streichelte meinen Bauch. "Er hat überhaupt nicht reagiert, als ich ihm erzählte, dass Du alles herausgefunden hast. Da habe ich eine Entscheidung getroffen. Ich habe alle eMails gelöscht und ihm eine Mail geschrieben, dass ich den Kontakt mit ihm nicht mehr will!"

Ich nahm sie noch fester in den Arm und streichelte ihr Gesicht, küsste sie auf den Mund und flüsterte heiser: "Ich danke Dir, ich liebe Dich und ich bin sicher, wir schaffen es noch, zusammen zu leben.!" So lagen wir schweigend noch eine Weile zusammen bis ich aufstand, um das Tablett in die Küche zu tragen.

Ich trat in die Küche und erstarrte. Am Esstisch sass Gabi, unsere schwarzhaarige Nachbarin. Sie hatten sich für heute Morgen verabredet. Wir hatten die Klingel wohl abgestellt und im Brand gestern Abend die Terassentür nicht geschlossen, so dass Gabi einfach hereinkommen konnte.

Nun stand ich nackt vor ihr und hätte beinah das Tablett fallengelassen. "Ist das für mich? Wolltest Du mich überraschen?" fragte sie mit einem spöttischen Blick auf meinen schlaffen Pimmel und entschärfte damit die Situation.

"Wirklich nicht," antwortete ich ihr. "Aber Du kannst ja schon mal ins Schlafzimmer gehen, da findest Du ja vielleicht etwas.." Sie stand auf und war schon unterwegs. Schon wieder so eine blöde Situation. Nackt in der Küche und mein Bademantel im Schlafzimmer.

Aber meine Klamotten lagen ja noch im Bad. Also nix wie hin und anplünnen, wieder in die Küche und wegräumen, Geschirr in die Spüli und den Rest in den Kühlschrank. Das Anplünnen hätte ich mir sparen können, aber das wusste ich in dem Moment noch nicht. Ich ging also ins Schlafzimmer und blieb wie angewurzelt in der Tür stehen.

Was ich dort sah, überraschte mich doch sehr... auf unserem Bett lag SIE, nackt mit gespreizten Beinen und zwischen ihren Schenkeln lag Gaby. Sie war splitternackt und leckte meine Freundin. Die sah mich, lächelte mich kurz an und schloss dann wieder die Augen und genoss weiter, streichelte kurz über ihren Busen und den Kopf ihrer Freundin.

Der Anblick gefiel mir sehr und in meiner Hose wurde es sehr eng. Ich blieb in der Tür stehen und schaute den beiden zu. Gaby konnte mich nicht sehen und wusste wohl auch noch nicht, dass die zwei nicht mehr allein waren. Sie streckte ihren nackten, wohlgeformten Po in meine Richtung und hatte die Beine leicht gespreizt, so dass ich ihre rasierte Muschi sehen konnte.

Nach ein paar Minuten sagte meine Freundin zu mir "Willst du nicht zu uns kommen, du kannst ruhig mitmachen?" Bei diesen Worten hörte Gaby ruckartig auf zu lecken und drehte sich in meine Richtung um. Ich lächelte ihr zu und sie wurde etwas rot, sie sah meine Freundin wieder an und die lächelte und sagte: "Nur wenn du magst?"

"Hmm, gerne..!" sie wirkte sehr irritiert. Ich setzte mich in meinen Klamotten zu den beiden aufs Bett und küsste erst SIE leidenschaftlich und dann Gaby. Dann streichelte ich ihr zärtlich über Ihren Busen und ihren Rücken und sie stöhnte dabei leise auf. Sie senkte ihr Gesicht wieder auf die Scham und verwöhnte den vorwitzig herausschauenden Kitzler mit der Zunge.

Meine eine Hand beschäftigte sich nun mit den Nippeln ihrer schönen runden und festen Brüste. Die andere hatte ich meiner Kleinen auf die Brust gelegt und zwirbelte ihren Nippel. Ich wusste ja nur zu genau, wie gern sie das mochte und sie reagierte auch prompt, setzte sich auf und küsste mich.

Während wir uns küssten spürte ich die Hand von Gaby, wie sie über meinen harten Schwanz in der Hose fuhr und ihn massierte. Sie öffnete meinen Reisverschluss, griff in meine Shorts und holte meinen Freund heraus, beugte sich mit dem Kopf zwischen meine Schenkel und fing an, ihn zu blasen.

Ich zog mich schnell zurück um nicht vorzeitig zu kommen und bedeutete Gaby, sich hinzuknien, SIE weiter zu lecken und kniete mich hinter sie. Wie ein kleines Brötchen lachte mich die rasierte Möse an. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken, knetet und streichelte sie und kitzelte ihre Rosette.

Dann ließ ich meine Hände über ihren Rücken bis zu den Armen wandern, strich von beiden Seiten an ihrem Busen bis zu den Nippeln und drückte sie leicht. Stöhnen war die Antwort und meine Hände wanderten wieder über den Rücken und die Seiten zu ihrem Po.

Nun legte ich beide Hände an ihre Schamlippen und massierte mit den Daumen sanft die wulstigen Wölbungen. Ich zog ihr die rosa Schamlippen auseinander, schob einen Finger in das feuchte Loch. Sie war richtig nass. Ich zog ihn wieder raus und schob nun meinen harten Penis hinein. Bis zum Anschlag und zog ihn wieder ganz zurück um ihn erneut ganz tief hineinzuschieben.

Was für eiin geiles Gefühl, was für ein geiles Bild. Mein Rohr rutschte bis zur Eichel aus ihr heraus um gleich wieder bis zur Wurzel in sie zu verschwinden. Gaby war längst nicht so eng wie meine Kleine aber genauso heiß. Ein geiles Bild.

Alle drei stöhnten wir nun vor uns hin. Ich fickte Gaby schneller und sie leckte im gleichen Rhythmus meine Kleine, die sich mit beiden Händen die Nippel zwirbelte. Gaby hatte eine Hand an ihrem Kitzler und rubbelte ihn. Bei jedem Stoß merkte ich, wie meine Bälle berührt wurden.

Das konnte nicht lange gutgehen und ich spürte, wie es mir in den Hoden zu kribbeln begann und der Saft in mir hochstieg. Und das, obwohl ich heute Morgen schon einmal gekommen war. Aber die Mädels waren schneller. Unisono kamen beide mit lautem Stöhnen und Gaby sackte nach vorn. Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus und so landete meine Sahne auf ihrem Rücken, als ich abspritzte.

Ein geiles Bild. Gaby lag zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Kleinen auf ihrem Bauch knapp unter ihren Titten und ich lag mit offener Hose und ansonsten voll angezogen neben den beiden Frauen. Nun zog ich mich zum zweiten Mal heute aus, schlüpfte in den Bademantel und fragte die Mädels, ob wir uns nicht ins Wohnzimmer begeben sollten.

Beide nickten und ich ging vor, um Cappu für uns zu machen. Als wir dann zusammen sassen, erfuhr ich, dass dieses durchaus keine Premiere für die Mädels gewesen war. Schon gestern nach unserem Knatsch war Gaby zufällig vorbeigekommen und die beiden waren im Bett gelandet.

"Aber das eben war noch geiler!" meinte Gaby nur und lachte. Auch ich begann nun, von meiner gestrigen Begegnung mit der kleinen Carmen zu berichten und ausführlich zu schildern, was geschehen war. Die Schilderung zeigte Wirkung bei den Frauen. Die Nippel versteiften sich unter Bademantel und T-Shirt.

"Eigentlich könnte ich schon wieder..!" meinte Gabi. "Aber so viel Zeit habe ich leider nicht, ich muss wieder rüber!" Sie zog sich komplett an und sagte noch: "Hört mal, ihr Zwei, wenn ihr die ganze Angelegenheit zwischen euch nicht so eng seht und Sex als das betrachtet, was es ist, nämlich pure Lust, dann wird es Euch sicher besser gehen!"

Vielleicht hatte sie recht? Ich schaute sie sinnend an. Gaby war alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und wohnte mit ihrer Mutter zusammen nebenan. Sie hatte reichlich Erfahrung hinter sich. Auch genug negative, um ihre Lebenserfahrung weitergeben zu können.

Wir küssten uns zum Abschied und Gaby zog ab. "Und, wirst Du die Sache mit Carmen wiederholen?" fragte meine Kleine. "Sicher nein, es sei denn, Du möchtest noch einmal eine solche Nummer zu Dritt, wie wir sie gerade hatten!" Sie lachte und meinte: "Nö, dazu haben wir es mit Gaby doch viel einfacher..."



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