Zuhause, der erste Akt (fm:Verführung, 2232 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

angewinkelten Beinen auf den Schreibtisch. Er stellte sich zwischen ihre Beine und zog sie sich heran, legte sich ihre Beine auf seine Schultern und begann langsam ihre Fußfesseln zu küssen. Seine Hände glitten dabei an ihrem Bein herauf, dabei schob er ihren Rock nach oben. Sein Mund folgte seinen Händen. Sie massierte sich ihre Büste, knöpfte sich ihre Bluse auf und presste ihre Titten aus den BH. Er küsste die Wade, das Knie und den Oberschenken. An ihrer Liebesgrotte angekommen wechselte er da Bein und begann noch mal damit. Dabei zog er ihr den Slip aus und strich mit seiner großen Hand an ihrer Fotze herum. Seine Finger waren lang. Er spielte mit ihrem Kitzler und saugte des öfteren daran. Sie zuckte zwischenzeitlich zusammen als er an ihr saugte.Steck mir endlich deine großen Finger in meine Fotze du Bastard und fick mich damit forcierte sie ihn. Er steckte ihr einen Finger nach dem anderen in ihr Fickloch und befriedigte sie damit. Sie stöhnte, ahhh jaaaaa mach mich fertig du Bastard. Ich will spüren wie ein Schwarzer eine weiße Frau befriedigt. Bring mir meine Spalte zum kochen. Seine Finger bohrten sich tiefer in die Sekretärin. Immer wieder leckte er ihren Kitzler dabei und saugte an ihren Schamlippen. Steck mir jetzt deinen schwarzen Hammer rein und zeig mir wie man eine Stute zähmt. Er nahm seinen dicken Fickprügel und platzierte ihn vor ihrer Spalte. Bevor er in ihr eindrang, spuckte er sich in seine Handfläche und rieb damit seinen dicken Schwanz ein. Langsam glitt sein Prügel in ihre Fotze, sie zuckte zusammen und schrie dabei auf. Ahhhhh, schieb ihn tiefer uhhhhhh, was für ein wahnsinns Schwanz. So ein dicker Fickprügel war noch nie in mir. Los besorg es mir du Bastard. Ramm ihn mir bis zum Anschlag rein und stoße mich kräftig. Er hämmerte seine Prügel mit kräftigen Stößen in sie hinein und massierte dabei ihre Titten. Sie musste sich mit beiden Händen am Schreibtisch festhalten so gewaltig waren seine Stöße. Sie fickten so wild miteinander das sie nicht bemerkten wie die Tür aufging und der Chef das Zimmer betrat. Hab ich mir es doch gedacht du Schlampe, hinter meinem Rücken eine schwarzen Schwanz ficken. Beide erschraken und sie lösten sich voneinander. Man konnte deutlich ihre weit geöffnet Fickfotze sehen, wie sie von dem dicken Schwanz geweitet war. Als der Schwarze nun da stand, konnte auch der Chef sehen was für einen gewaltigen Schwanz dieser besaß. Der Chef zog seine Knarre, los Boy, fick die weiße Hure weiter. Mach sie fertig mit deinem dicken Schwanz. Der schwarze steckte seinen Schwanz wieder in die weitgeöffnet Fotze und hämmerte wieder auf sie los. Der Chef holte seinen Schwanz aus der Hose und ging damit zu seiner Sekretärin. Blas ihn mir du Hure und du fick schön weiter sonst leg ich dich um. Jetzt bekam sie es von beiden Männern besorgt. Die Frau stöhnte ununterbrochen. Damit hatte sie nicht gerechnet, es von zwei Männern besorgt zu bekommen. Jetzt wollte der Chef sie ficken und kommandierte den Boy, jetzt will ich sie ficken, geh bei Seite. Stell dich hin und dreh dich du Schlampe, ich will dich von hinten ficken und besorg es dem Boy dabei weiter. Sie stand nun mit gespreizten Beinen vorm Schreibtisch, der Schwarze lag mit dem Rücken auf diesen. Während der Chef sie von hinten fickte, blies sie dem Schwarzen dabei einen. Der Chef zeriss ihr Kleid und sie stand nur noch mit Strapse und BH da. Der BH war aber nicht von Dauer, auch dieser wurde ihr zerrissen. Nimm deine Titten und fick ihn damit. Sie packte beide Titten mit ihren Händen und vergrub damit seinen großen dicken Schwanz. Sie schaukelte sie auf und nieder. Der Chef riss ihr jetzt den Hintern auseinander und begann ihre Rosette zu umkreisen. Er spukte sich auf zwei Finger und schob sie in ihren Arsch. Die Sekretärin stöhnte auf, ja besorgt es mir, ich brauche das. Wie lange habe ich darauf das mich zwei Männer richtig durchficken. Macht mich fertig ihr geilen Hengste. Nach einiger Zeit setzte sich der Chef in einen der Sessel und befahl seiner Sekretärin: komm her du Hure, jetzt stecke ich dir mein Rohr in deinen verfickten Arsch. Sie drehte sich mit dem Rücken zum Chef stieg auf den Sessel und kniete sich dann auf seinen Schwanz. Er hielt ihn vor ihre Rosette und befahl nun, jetzt steck ihn endlich in dein enges Arschloch du Schlampe. Sie glitt langsam an seinem Schaft herunter, mit jeder Fickbewegung die sie machte, schob sie sich den Schwanz tiefer in ihren Arsch. Sie ritt den Chef als würde es kein Morgen geben. Er knetete ihre Titten, mal fingerte er sie noch zusätzlich mit seinen Fingern in ihrer Fotze. Der Schwarze stand am Schreibtisch und wichste sich einen. Komm her Boy und steck ihr deinen Schwanz in ihre Fotze. Die Hure wollte es ja nicht anders. Jetzt bekommt sie nen Doppelfick. Los du Hure, setz dich auf meinen Schwanz und heb deine Beine hoch damit dich der Boy ficken kann. Der Schwarze kniete sich vor die beiden und setzte seinen Schwanz an ihre Fotze an. Er rotzte ihr auf ihre Fotze und steckte seine Finger in sie herein. Dann schmierte er sich den Mösensaft auf seinen Schwanz und steckte in ihre weiße Fotze. Welch ein herrliches Gefühl von zwei Schwänzen gevögelt zu werden. Sie japste, schrie ohhhhh, ahhhh, jaaaaaa macht mich fertig und spritzt mich voll. Ich will eure Säfte spüren. Sie fickten die Sekretärin bis sie endlich zum Orgasmus kam. Ihr schreien war im ganzen Haus zu hören. So einen heftigen Orgasmus hatte sie noch nie gehabt. Der Mösensaft lief aus ihrer Fotze und dabei schmierte sie den Schwanz des Chefs ein. Der Schwarze zog seinen gewaltigen Fickprügel aus der Fotze und stellte sich vor die Sekretärin. Er wichste seinen Schwanz und brüllte, es kommt du Schlampe, nimm ihn in deine Hände und wichs ihn mir ab. Mehrere Schübe seines Spermas spritzten auf das Gesicht der Sekretärin. Er traf ihre Augen, die Nase einfach alles. Soviel Wichse von einem Kerl hatte sie bis dato noch nicht gesehen. Es tropfte ihr vom Gesicht auf die Brüste. Als der Samenspender des Schwarzen leer gewichst war, nahm sie ihn in den Mund um ihn sauber zu lutschen, obwohl er abgespitzt hatte er noch einen gewaltigen Schwanz. Steig von meinem Schwanz du Schlampe und knie dich auf alle vier vor mir hin, jetzt ficke ich deinen Arsch von hinten bis es mir kommt. Gesagt getan. Er stieß seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck in den Arsch. Er brauchte ihn nicht mal mehr mit spucke einzureiben, Ihre Rosette war weit geöffnet wie ein Scheunentor.. Seine stöße wurden schneller und kräftiger. Die Hände klammerten sich fester an ihrem Hintern, nebenbei schlug er mit einer Hand auf ihre Arschbacken. Sie schrie vor Wollust. Fick meinen Arsch, jaaa steck ihn tief in mein enges Arschloch. Es konnte nicht mehr lange dauern bis auch er kam. Kurz bevor sein Abspritzen bevorstand, hielt er seinen Schwanz ein paar cm vor ihren Arsch. Ihr Arsch war durch die Analeinlage weit geöffnet. Mit mehreren schöben ergoss sich sein Sperma. Teilweise spritze es sogar noch in ihren Arsch hinein. Er wichste solange bis nichts mehr heraus kam. Sein Saft floss langsam von den Arschbacken zu ihrer Fotze und tropfte herunter. Er nahm noch mal seinen Schwanz und drückte ihn noch mal in ihren Arsch. Die Wichse die runterlief schob er damit tief in sie hinein und presse sich an seinem Schaft vorbei . Ja, leer deinen Schwanz in mir. Als er fertig mit ihr war, stand er auf und zog seine Knarre und erschoss beide.

Plötzlich ging der Fernseher aus und Sabine guckte mich an. Das war besser als jeder Kinobesuch entgegnete sie mir. Von zwei Schwänzen es besorgt zu bekommen turnt mich richtig an und diese vulgären Ausdrücke(fick meine Spalte, besorg es mir, Fotze, Möse Schlampe, Hure und so heizen mich noch mehr an.) Meine Fickspalte ist tierisch nass, als hätte mir der Schwarze aus dem Film, in meiner Fotze seinen Saft gespritzt. Ich bin auch nicht mehr ganz trocken in meiner Hose antwortete ich ihr. Und ich habe noch mehr um dich anzuturnen du geile Schlamp.

(Jetzt habe ich mittlerweile den dritten Teil geschrieben und hoffe das ich euren Erwartungen entsprochen habe.)