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Wie ich meine devote Gay-Ader entdeckte. (fm:Schwul, 817 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 14 2007 Gesehen / Gelesen: 33884 / 26 [0%] Bewertung Geschichte: 7.27 (64 Stimmen)
Dies ist eigentlich keine Geschichte, sondern ein Erlebnisbericht. So, wie er passiert ist.

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© Klaus Schreiber Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Tage war ich in einem Porno-Kino. Da waren mehrere R"ume, in denen verschiedene Filme liefen. In einem Kino, wo lediglich kurze Oralsex-Szenen bis zum Facial gezeigt wurden, blieb ich stehen und begann zu onanieren. Immer wieder "ffnete sich kurz die Tr und es lugte vorsichtig jemand herein. So dass mich dieses nach ein paar Malen nicht mehr st"rte. Es war wohl schon das zwanzigste Mal, als dann pl"tzlich jemand hereinkam. Er stellte sich direkt hinter die Tr, so dass sie niemand mehr von auáen "ffnen konnte, holte seinen beeindruckenden Prgel aus der Hose und fing an, sich langsam zu wichsen. Nach kurzer Zeit Zog er den schweren Standaschenbecher vor die Tr und lehnte sich wichsend neben der Tr an die Wand. Ich saá schr"g vor Ihm an der Wand auf einem Stuhl und auch meine Hand spielte an meinem kleinen Steifen.

Nachdem ein paar Mal erfolglos versucht wurde, die Tr von auáen zu "ffnen, stellte er sich pl"tzlich direkt hinter mich. Mir wurde unheimlich, aber irgendwo machte diese Angst mich auch an.

Dann sah ich seinen Schwanz auf einmal in meinem Augenwinkel. Er stand wichsend neben mir: "Macht geil, der Film. Oder?" Ich nickte nur. Er wechselte die Hand, nahm nun die von mir abgewandte Hand zum Wichsen. Seine andere Hand sprte ich an meinem Schulterblatt. Er wichste sich nun etwas schneller, und nur noch vorne an der Eichel. Dann legte er seine freie Hand auf meine Schulter und aus Reflex drehte ich kurz den Kopf in seine Richtung. "Geil was?" Er drehte seinen Schwanz leicht zu mir und seine Hand wanderte in meinen Nacken.

Dann h"rte er auf sich zu wichsen, hielt mir seinen steifen einfach vors Gesicht: "Kannst ruhig auch Mal" Er nahm einfach meine Hand, legte sie um seine Schwanzspitze und massierte sich leicht mit ihr. Als er merkte, dass ich mich nicht zu wehren traute hielt er mir meine Hand vor den Mund: "Leck sie nass, damit sie sch"n glitschig wird." Als ich ein paar Mal ber meine Hand geleckt hatte, fhrte er sie wieder an seine Eichel und rieb seine Eichel mit meiner Hand. "Ja, das ist Geil." St"hnte er und leitete meine Hand wieder an seinen Schaft. "Wichs. Wichs meinen Schwanz sch"n Geil."

Nach kurzer Zeit umfasste er wieder fester meine wichsende Hand: "Fester. Mach fester, damit er richtig geil wird." Immer schneller drckte er meine Hand vor und zurck. Dann dirigierte er seine Eichel immer n"her an meinen Mund: "Mach sie nochmal nass." Als ich versuchte meine Hand von seinem Schwanz zu l"sen, hielt er sie entschieden fest: "Nix da, sch"n brav weiter wichsen." Seine Eichel berhrte fast meine Lippen. "Leck sie nass." Als ich mit dem Kopf etwas zurckziehen wollte, sprte ich seine Hand in meinem Nacken. "Los, mach schon. Ich will sehen, wie deine Zunge meine Eichel geil leckt w"hrend du mir brav den Schwanz wichst." Wie in Trance wanderte meine Zunge an seinen Schwanz. "Ja, leck. mach meine Eichel sch"n geil." Seine Wichsbewegungen wurden immer heftiger und nach einiger Zeit fasste er in meinem Nacken wieder fester zu: "Los, jetzt lutsch dran." Er schon mir seine Eichel f"rmlich in den Mund. "Mach schon, saug mir das Blut in meinen Schwanz." Ich tat, wie mir befohlen. "Jetzt massier mir die Eier." Er lieá meine Hand von seinem Schwanz, und auch diesem befehl folgte ich. W"hrend er sich immer fester wichste. "Ja, feste. Massier mir sch"n feste die Eier, ich will dass sie richtig geil werden und viel produzieren. Weiter. Saug sch"n feste weiter an meiner Schwanzspitze, w"hrend ich mich wichse. Ja, so wird er richtig geil." Nach einiger Zeit h"rte er auf, sich zu wichsen, drckte seinen Schwanz f"rmlich an der Wurzel ab. "Ja, jetzt. Jetzt wird er geil. Fester. Saug fester, jetzt. Weiter. Los. saug."Seine Hand in meinem Nacken hielt meinen Kopf fest. "Jetzt. Mach. Saug. Los, mach es. Ja. saug ihn geil, du sau." Sein Schwanz fing in meinem Mund zu pulsieren an. "weiter. Saug weiter. Blas meinen Schwanz, du geile sau, du. Saug. Mach fester. Mach es. Los. Jetzt saug. Saug's . JAHH!!" Mit einem kr"ftigen st"hnen schoss er mir den ersten Schwall Sperma in meinen saugenden Mund, so dass ich schlucken musste. Sofort zog er sich zurck, nur wenige Zentimeter vor meinem ge"ffneten Mund spritzte er mir den zweiten Strahl ber das Gesicht. Es landete aber immer noch einiges in meinem Mund, in den er ihn jetzt wieder hereinschob. "Ja, schluck mein Sperma, du geile Sau. Saug mir den Saft aus den Eiern." Sein dritter Schwall zwang mich wieder zum Schlucken. In diesem Moment schob er mir seinen Schwanz tief in den Mund: "Los, schluck. Schluck meinen ganzen Schwanz." Durch meinen Schluckreflex berwand er mit seinem zuckenden Rohr meinen Widerstand und schob ihn mir in den Hals. "Ja, geil. Saug ihn sch"n brav leer." Dann zog Er sich pl"tzlich wieder an, und ging. Ich habe ihn (leider) bis Heute noch nicht wieder gesehen...



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