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Renate Teil 2 (fm:Exhibitionismus, 1872 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2007 Gesehen / Gelesen: 26333 / 20063 [76%] Bewertung Teil: 8.62 (58 Stimmen)
wie es weiter ging......

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Am darauf folgenden Montag traf ich mich mit Renate auf einem Waldparkplatz. Wir saßen im Auto, knutschten endlos lange und verwöhnten uns mit den Fingern bzw. dem Mund. Der Beifahrersitz war umgelegt und Renate hatte ihre Beine auf dem Armaturenbrett als ich sie fickte. Es war alles etwas unbequem und nicht der große Hit. Dementsprechend war auch die Stimmung. Renate hatte eine depressive Phase und wir verabschiedeten uns bereits nach einer Stunde.

In den folgenden beiden Wochen bekam ich sie kaum zu Gesicht. Es schien als gehe sie mir aus dem Weg. Für die Treffen an den Montagen erfand sie eine Ausrede. Ich passte sie dann mal ab und fragte was denn los sei. Renate hatte Angst, dass wir uns verlieben und dann vor einem Chaos zu stehen. ich machte ihr klar, dass ich sie lediglich hin und wieder ficken möchte und keinesfalls an einer festen Beziehung interessiert bin. Sie sagte noch, dass sie jede Nacht davon träumt wie es beim ersten mal zwischen uns war.

Am Tag darauf bekam ich mit, dass sie vor ihrem Haus stand und sich mit einer Nachbarin, die über mir wohnt, unterhielt. Ich stellte mich splitternackt in die offene Terrassentür und begann zu wichsen. An Renate´s veränderte Stimme merkte ich dass sie das nicht kalt ließ. Ich spritze dann auch vor ihren Augen ab.

Nachmittags sagte Renate, dass sie mich unbedingt braucht und es ihr völlig egal sei, was die Leute denken. Ganz so locker sah ich die Sache nicht. Ich sagte ihr, dass ich mir am übernächsten Tag frei nehme und sie gerne auf einen Kaffee vorbeikommen könne. Tagsüber sind hier fast alle arbeiten und da ist die Gefahr, dass es jemand mitbekommt relativ gering.

Als sie kam, öffnete ich die Tür splitternackt. Mein Schwanz stand bereits in freudiger Erwartung. Ich umarmte und küsste sie leidenschaftlich. Sie drängte ihren Schoß an mich und ich spürte förmlich ihre Erregung. während ich ihr tief in die Augen schaute, legte ich meine Hände auf ihre Schultern und drückte sie sanft auf die Knie, Renate verstand sofort was ich wollte und sog meinen Steifen gierig in den Mund. Ich lobte sie wie toll sie das macht , nahm zwischendurch ihren Kopf zwischen beide Hände und drückte ihr meinen Schwanz tief in den Mund, so dass sich die Konturen an den Backen abzeichneten. Als ich merkte wie es in meinen Hoden zu brodeln beginnt, entzog ich mich ihr, half ihr aus dem Kleid, warf sie auf´s Bett und begann ihre nasse Spalte zu lecken. Es dauerte keine 2 Minuten und Renate hatte ihren ersten Orgasmus.

Ich begab mich nach oben, nahm meinen Schwanz in die Hand und drang tief in sie ein. Die Missionarstellung mag ich nach wie vor wegen dem Blickkontakt am liebsten. Es gibt nichts schöneres, als zu sehen wie sich eine Frau vor Geilheit unter mir windet. Renate stöhnte und schrie fast, während ihre Muskeln meinen Schwanz umklammerten. Ich fickte sie mit weit ausholenden, kräftigen Stößen. Als ich merkte, dass es gleich so weit ist, fragte ich wo ich denn kommen soll. Renate stöhnte, das habe ich dir doch mal gesagt. Ich entsann mich an ein Gespräch, bevor wir überhaupt was hatten, zog meinen Schwanz aus ihr und hielt die Vorhaut mit der Hand zu. Den ersten Schub hatte ich bereits in sie gespritzt. Ich kniete mich über ihr Gesicht und verteilte den restlichen Saft auf ihr Gesicht, wo ich ihn mit kreisenden Fingerbewegungen einmassierte. Renate war wie weggetreten und küsste mich anschließend ohne Ende.

Anschließend lagen wir neben einander und erzählten wie es denn weiter gehen solle, während sie mit meinem Schlaffen spielte. Meine Finger beschäftigten sich mit ihrem immer noch geschwollenen Kitzler. Als ich zwischendurch zu ihrem hinteren Eingang abglitt, drängte sie mir ihr Becken entgegen. ich spürte sofort, dass ihr das gefiel und begann mit einem Finger ihren Anus zu massieren. ich: möchtest du, dass ich dich in den Po ficke? sie: oh ja ich: dafür muss ich dich erst vorbereiten, das machen wir ein anderes Mal. sie: du kannst alles mit mir machen was du willst. ich: möchtest du, dass ich deine frisch gefickte Spalte nochmals lecke? sie: ja bitte, du machst mich sonst wahnsinnig. ich begab mich nach unten und begann mein Zungenspiel. Renate stöhnte und warf den Kopf wild hin und her. Ganz langsam schob ich ihr einen Finger in den Hintern, was sie fast um den Verstand brachte. Ich hatte echt Angst, dass die Nachbarn ihr lautes Gestöhne mitbekommen. Als sie kam, hat sie mir regelrecht auf die Wange gespritzt. Ich hatte zwar schon gehört, dass das manche Frauen können, aber es noch nie persönlich

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