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Renate Teil 2 (fm:Exhibitionismus, 1872 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2007 Gesehen / Gelesen: 26425 / 20134 [76%] Bewertung Teil: 8.62 (58 Stimmen)
wie es weiter ging......

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erlebt. Ich löste mich von ihrem Unterleib, schaute ihr in die Augen und deutete auf ihren Saft auf meiner Wange. ich: das ist von dir, leck das ab. sie tat es ohne zu zögern richtig gierig.

Jetzt gab es kein halten mehr. Ich drang in sie ein und fickte sie zunächst ganz hart, fast schon wie eine Vergewaltigung in der Missionarstellung. Danach bat ich sie sich hinzuknien und drang in der Hündchenstellung in ihre triefende Grotte ein. Im Wechsel umfasste ich ihre Arschbacken, stieß hart zu oder beugte mich über sie und massierte ihren Kitzler, während ich sie sanft fickte. Da sie so nass war, dauerte es eine halbe Ewigkeit bis ich in ihr kam.

In den nächsten Tagen unterhielten wir uns öfter ganz normal auf der Strasse. Zumindest sah es so für Außenstehende aus. Sie tat so als zeige sie mir ihre Blumen und in Wahrheit war der Gesprächsstoff ein ganz anderer. Hier einige Auszüge. Ich: Hättest du mal Lust auf die 69er bis zum Ende? sie: was heißt bis zum Ende? ich: Naja mit schlucken. sie: Ausprobieren möchte ich das auf alle Fälle mal. Vielleicht gefällt es mir ja sogar. Es gab eigentlich nichts, zu dem Renate von vorne herein nein sagte. ich: Darf ich dich mal fesseln und mit dir machen was ich will? sie: ich weiß nicht so recht. Wie wäre es, wenn ich dich fessle und mit dir mache was ich will? ich: Gerne, habe nichts dagegen. Lass dir aber dann was Besonderes einfallen.

Freitags darauf, arbeitete Renate im Garten. Ich stand mit steifem Schwanz in der Terrassentür und wichste ihn leicht. Als Renate es mitbekam, zeigte sie mir nur den Scheibenwischer. War natürlich nicht ernst gemeint. Kurz darauf drehte sie mir den Rücken zu und bückte sich, so dass ich ihren nackten Arsch sehen konnte. So ging das eine ganze Weile, ohne, dass wir ein Wort redeten. Zwischendurch hob sie ihr Kleid und zeigte mir ihre nackte Spalte. Das war zuviel für mich. Ich zog mir eine kurze Hose an, winkte sie herüber und sagte ihr, dass ich sie unbedingt ficken muss. Renate war genauso geil wie ich. Sie sagte, dass ihr Mann bis nächsten Tag beruflich in Aachen unterwegs ist und ihr Sohn ebenfalls über das Wochenende weg fährt. Da meine Söhne ebenfalls für ein paar Tage nach Kroatien verreist waren, hatten wir sturmfrei.

Gegen halb Acht kam sie auf den kleinen Weg, der uns trennt und sagte: Ich wollte Dir schon immer sagen wie toll ich deine Bonsai finde. Wie machst Du das mit den Steinen? usw. So ging das eine Weile, bis ich sagte, komm doch runter, dann kannst du sie genauer sehen. Sie kam und wir taten so als unterhielten wir uns weiter über Bonsai. In Wirklichkeit späten wir herum ob sie jemand gesehen hat. Da das nicht der Fall schien, flüsterte ich ihr zu: Komm mit ins Schlafzimmer. Du geile Fotze hast mich heute schon genug gequält. Ich halte es bald nicht mehr aus. Im Schlafzimmer küsste ich sie kurz, warf sie aufs Bett, schob das Kleid hoch, spreizte ihre Schamlippen und vergrub mein Gesicht in ihren heißen Schoß. Kurz darauf kam sie gigantisch, doch ich gönnte ihr keine Verschnaufpause. Hastig entledigte ich mich meiner Kleider, half ihr aus dem Kleid und drang in sie ein. Ich fickte Renate ganz langsam, unterbrach zwischendurch, gab ihr meinen Schwanz in den Mund, damit sie sich selber schmeckt, oder leckte ihre frisch gefickte Fotze. Renate steht unheimlich auf Dirthy Talk. Für sie ist das etwas ganz neues und in ihrem Umfeld kann sie ohnehin nicht mit jemanden so reden. Es macht sie aber nur an, wenn ich so rede. Sie selbst kann das nicht.

Inzwischen war sie so nass, dass mein Steifer kaum Widerstand spürte. Meine Stöße wurden immer schneller und fester, bis ich schließlich tief in ihr abspritze. Völlig ausgepumpt blieb ich auf ihr liegen, bis mein Schwanz heraus rutschte. Dann säuberte ich ihre Spalte flüchtig mit einem Tempo und legte mich neben sie. Wir unterheilten uns während ich mit ihren Warzen und Lippen spielte. Renate sagte das was wohl jeder Mann gerne hört. Nämlich, wie toll es war und wie nötig sie das gebraucht hat. Ich lächele und meinte: Du weißt, dass das nicht das letzte Mal für heute war. Du weißt sicher wie du meinen Schwanz schnell wieder zum Stehen bringst. Sie begab sich nach unten und nahm ihn in den Mund wo er schnell zu voller Größe wuchs. Ich zog Renate auf mich und wir verwöhnten uns in der 69er. Dabei schmeckte ich mein eigenes Sperma vom letzten Fick in ihrem nassen Loch.

Ich griff in die Nachttischschublade, holte den kleinen Vib heraus, stellte ihn auf die höchste Stufe und schob ihn ihr in ihren geilen Arsch. Der Vib summte leise in ihrem Hintern, während sie mich wie besessen ritt. Dabei knetete ich ihre steifen Nippel und flüsterte lauter geile Dinge. Wir waren beide völlig außer Atem als ich schließlich in ihr kam.

Nach einer kurzen Verschnaufpause begaben wir uns unter die Dusche und tranken eine Flasche Sekt. Der einen folgte eine weitere und wir wurden richtig albern. ich sagte, dass ich mir wünsche, dass sich Renate mir gegenüber in sexueller Hinsicht völlig öffnet. Ich wolle alle ihre Gedanken und intimsten Träume erfahren. Renate betonte, dass ich der einzige Mann bin, bei dem sie damit keine Probleme hat.

Als sie dann zur Toilette musste, sagte ich, dass ich ihr dabei zusehen möchte. Sie war zuerst völlig perplex und lehnte es ab. Ich ließ nicht locker und erklärte ihr, dass das zum völligen öffnen dazu gehört. Wahrscheinlich auch bedingt durch den Alkohol stimmte sie schließlich zu. Ich führte Renate ins Bad und stellte sie in die Wanne. Dann ging ich auf die Knie, spreize mit der linken Hand ihre Schamlippen und bat sie es laufen zu lassen. Sie hatte damit Probleme und es dauerte ziemlich lange, bis die ersten Tropfen kamen. Ich fickte sie wie von Sinnen mit den Fingern, während der warme Urin über meine Hände lief. Dass sie dabei einen Orgasmus bekam, hat mich allerdings etwas verwundert. Renate wollte dann sehen wie ich pinkle. Ich musste aber erst warten, bis mein Schwanz nicht mehr ganz steif war, sonst wäre es nicht gegangen.

Anschließend gingen wir ins Schlafzimmer wo ich Renate nochmals ganz zärtlich fickte. Wir begannen in der Löffelstellung und endeten in der Missionarstellung. Es war wie immer was besonderes ihr in die Augen zu sehen, während ich in ihr abspritzte. Weit nach Mitternacht verschwand Renate über die Terrasse in der Dunkelheit.

Bei entsprechendem Feedback folgt eine Fortsetzung. Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende, denn unsere Beziehung läuft heute noch.



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