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Renate Teil 3 (fm:Verführung, 1738 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2007 Gesehen / Gelesen: 21557 / 17073 [79%] Bewertung Teil: 9.31 (55 Stimmen)
Fotsetzung. Es wird immer geiler....

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Po entjungfern möchte. Sie hatte doch etwas Angst, aber ich konnte sie beruhigen. Ich sagte ihr, dass wir uns sehr viel Zeit lassen und sie ganz toll darauf vorbereitet wird. Zwei Wochen später war es dann so weit. Ihr Mann war auf Dienstreise und ich hatte mir extra einen Tag frei genommen. Nach dem Begrüßungskuss half ich ihr aus den Kleidern. Ich war wie meistens nackt, wenn sie kommt. Mein Glied war steil aufgerichtet und für Renate ist es eine Selbstverständlichkeit, dass sie gleich am Anfang ein wenig daran lutscht. Wir tranken im Wohnzimmer Kaffee. Ich saß auf dem längeren Teil der Couch und hatte meine Spielzeugkiste auf dem Tisch stehen.

Mit weicher Stimme sagte ich: Komm jetzt rüber, Schatz. Leg dich einfach bäuchlings über meine Schenkel. Renate tat wie geheißen und ich führte ihr vorne meinen Steifen ein. Sie war wie immer wunderbar nass. ich: so Liebes, ich werde jetzt langsam deinen süßen Po vorbereiten. Du wirst dich nicht bewegen, sonst muss ich dir einen Klaps geben. Sie wollte Einspruch einlegen, aber ich unterbrach sie: keine Widerrede. Gefickt wirst du später noch genug. Natürlich konnte sie nicht stillhalten und so gab es zwischendurch immer wieder einen Klaps, der mehr ihre Lust steigerte als weh tat. Ich nahm Gleitmittel und massierte reichlich davon in ihren hinteren Eingang ein. Den Finger rieb ich ebenfalls damit ein und fickte sie damit ganz sanft. Dann begann ich ihr den kleinsten Vib einzuführen und anschließend den langen dünnen Analbohrer. Renate stöhnte ununterbrochen. Schließlich glitt der ganz normale Vib ohne Widerstand in ihren Hintern. Als ich es ihr sagte, konnte sie es kaum glauben. ich: komm Schatz, steh auf, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es bequemer. Sie erhob sich . Mein Schwanz und der Unterbauch klebten von ihrem Saft. ich: He Schatz, schau mal was Du angerichtet hast. Mach das bitte sauber. Renate leckte erst meinen Bauch, dann sog sie meinen Schwanz tief in ihren Mund. Es war so intensiv, dass ich fast gekommen wäre.

Im Schlafzimmer leckte ich erst ihre nasse Spalte, dann fickte ich sie mit ein paar Stößen, bevor ich mich wieder mit dem Mund über ihr Lustzentrum her machte. Gleichzeitig schob ich ihr einen Finger in den Po und massierte sie. Renate triefte inzwischen förmlich. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und schob ihr ein Kissen unter den Po. Dann rieb ich meinen Schwanz mit Gleitmittel ein. Dabei sah ich ihr immer in die Augen. ich: Du weißt was jetzt kommt? sie: ja ich: Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin ganz vorsichtig. Wenn es weh tut, hören wir auf. Das schien sie zu beruhigen. Ich nahm meinen Steifen in die Hand und setzte ihn an ihrem hinteren Eingang an. ich: So liebes, jetzt entspann dich. Wenn Du einen Widerstand spürst, drückst du leicht dagegen. Sobald der Schließmuskel überwunden ist, haben wir es geschafft. Es ging ohne Probleme. Ganz langsam glitt mein Schwanz bis zum Anschlag in ihre enge Röhre. ich fragte wie sie es denn findet und sie antwortete: mal was anderes, aber richtig geil. ich weiter: nimm deine Hände und wichse deinen Kitzler, dann ist es noch schöner. Renate ging ab wie eine Rakete. Sie wand sich unter mir und stöhnte laut vor Geilheit. zwischendurch unterbrach ich sie: möchtest du mal von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt werden? sie: ja, mach mit mir was du willst. ich mache alles. Da ich mich in der Stellung nicht richtig bewegen konnte, bat ich Renate in die Hundestellung. So drang ich erneut in ihren geilen Arsch. Nach ein paar Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihr und spritze auf ihren Po. Anschließend ging es unter die Dusche und dann erneut ins Bett. Während wir uns streichelten, erzählten wir. ich: du, das mit deinem Pop soll was Besonderes bleiben. Ich möchte ihn daher nicht so häufig benutzen. Das vorhin mit den zwei Schwänzen war ernst gemeint. Was hältst du davon? sie: ich weiß nicht ob ich mich das tatsächlich traue. Du hast die verrücktesten Ideen. Hast du an jemand Bestimmtes gedacht? ich: nein, ich würde mir jemand aus dem Internet suchen und mich dann an einem neutralen Ort treffen. Alles andere ist ein zu großes Risiko. Es soll ja eine einmalige Sache bleiben. sie: Lass mir etwas Zeit. Das geht alles zu schnell. ich: Wie sieht es denn mit einem Dreier mit einer weiteren Frau aus? sie: Vielleicht. Ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht. ich: du hast aber erzählt, dass du es dir schon bei der Selbstbefriedigung vorgestellt hast sie: Zwischen Phantasie und Realität ist aber ein himmelweiter Unterschied. Ich: ich stelle es mir absolut geil vor, wenn ihr euch gegenseitig die Fotzen leckt, während ich euch abwechselnd ficke. sie lachend: Du bist unmöglich. Mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgerichtet. Ich zog Renate auf mich und ließ mich von ihr ganz zärtlich ficken. Sie ließ sich dabei sehr viel Zeit. Mal umklammerte sie meinen Harten mit ihren Muskeln, dann ließ sie ihn einfach nur rein und raus gleiten. Nach mir endlos scheinender Zeit legte sie sich neben mich, nahm mein Glied in die Hand und begann zu wichsen bis ich schließlich auf meinen eigenen Bauch spritzte. Renate war von dem Anblick richtig fasziniert und verrieb alles mit den Händen. Inzwischen waren 7 Stunden vergangen und sie musste gehen. Ich überlegte, ob es genauso geil wäre, wenn ich sie jeden Tag hätte und kam zu dem Schluss, dass dem wohl nicht so sei. Es sind immer die neuen bzw. verbotenen Dinge, die den Reiz erhalten.

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