Zimmer 41 2. Teil Beim Essen (fm:Dominanter Mann, 741 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Das Essen

Er hielt die Tür auf.

Sie setzte sich in den Wagen, als sie jedoch die Beine in den Wagen schwenken wollte stoppter er sie.

"Zeig mir dein Spielzeug"

Sie öffnete die unteren Knöpfe Ihres Kleides schaute sich schnell um ob der Parkplatz leer war und spreizte ihre Beine. Die Kette lag zusammengerollt zwischen Ihren Schenkeln und glänzte in der Abendsonne. "Sehr schön sieht das aus, ich hoffe du magst italienisches Essen."

Er stieg in den Wagen startete den Motor und fuhr los.

Als Bea versuchte die Knöpfe zu schliessen hielt er ihre Hand fest. "Nein, lass das ruhig so"

Er lies seine Hand an ihren Schenkeln entlanggleiten und zupfte leicht an der Kette.

Sie versuchte mit ihrer Scheidenmuskulatur die Kugel festzuhalten, sobald er den Wiederstand spürte lies er nach aber nur um bald darauf wieder an der Kette zuziehen, sie seufzte

Sie erreichten das Restaurante nach kurzer Fahrt, er hatte es sorgfältig ausgesucht, es war so früh am Abend immer leer, die kleine Nischen boten ein wenig Privatheit und die Tischdecken waren solang das alles dahinter verborgen blieb.

Er stieg als erster aus und öffnete Ihr die Tür, Ihr Kleid öffnete sich und ihre Schätze präsentierten sich ihrem Herrn auch ohne Aufforderung. Sie lief rot an und raffte ihr Kleid zusammen, traute sich aber nicht ohne Erlaubnis die Knöpfe zu schliessen.

Sie gingen Hand in Hand in das Restaurante wobei sie darauf achtete das sie nur kleine Schritte machte, sie hatte das Gefühl jeder könne die Kugel in Ihr hören und die kleine Kugel unter Ihrem Kleid hervorblitzen sehen.

Der Kellner wies ihnen den reservierten Tisch an. Eine Nische in der Ecke aber man konnte das ganze Lokal überblicken. Sie hatten neben einander Platz genommen. Mit einem schnellen Griff hatte er verhindert das Sie auf ihrem Kleid saß. Das Kunstleder fühlte sich glatt an und ihre nackten, blanken Schamlippen spürten die Kühle.

"Öffne dein Kleid noch weiter."

"Herr, ich..."

"Bis zur Höhe der Tischkante reicht. Ich erwarte freien Zugang zwischen Nabel und Knien"

Sie hatte 3 weitere Knöpfe geöffnet als der Kellner kam um Ihre Bestellung aufzunehmen.

Ihr Herr bestimmte das Menu und die 3 Gänge wurden bestellt.

Der bestellte Rotwein kam und überraschte mit seinem weichen Geschmack. Er hob seine Serviette von seinem Schoß und fuhr mit dem rauhen Leinen ihren feuchten Spalt entlang, er hob den nun feuchten Zipfel an seine Nase.

"Du riechst gut, ich hoffe du schmeckst auch so gut" Mit diesen Worten fingen Seine Hände einen Aufstieg von Ihrem rechten Knie über die Innenseite ihres Oberschenkels. Sein kleiner Finger teilte die Spalte und rieb dieses feuchte enge Tal entlang.

Der Kellner tauchte auf und unterbrach das Spiel indem er die Vorspeise brachte.

Sie genossen das Essen und plauderten über das Wetter und das Essen. Der Kellner räumte die Teller der Vorspeise ab und sie waren wieder allein in ihrer Ecke.

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