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Nächtlicher Freibadbesuch (fm:Bisexuell, 1744 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 18 2007 Gesehen / Gelesen: 27286 / 21540 [79%] Bewertung Geschichte: 8.28 (65 Stimmen)
Wie ich auf ungewöhnliche Weise ein tolles Mädel kennen lernte.

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© Klaus Schreiber Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nicht nur dass es wahnsinnig heiß ist, diese Tage steht die Luft förmlich. Mann kommt selbst nachts ohne sich zu bewegen ins Schwitzen. Darum dachte ich mir, ich geh einfach heut' Nacht ins Freibad, so wie wir das früher immer gemacht haben. Und tatsächlich: Das alte Loch im Zaun hinten unter der Hecke gab es immer noch.

Vergnügt schlich ich richtung Becken und versteckte meine Klamotten unter einem Busch. Wie ich erwartet hatte, war jetzt, gegen 1:00 Uhr nachts keiner da, und so sprang ich nackt wie Gott mich schuf ins kühlende Nass.

Nachdem ich einige Runden geschwommen war, bemerkte ich, dass sich am anderen Ende des Beckens einige Jugendliche getroffen hatten. Wenn die mich mit meinen 33 Jahren hier nackt sehen würden, wäre das wohl echt peinlich, zumal eine von den Mädels aus unserem Haus kam. Ich musste also verschwinden. Aber wie? meine Klamotten waren genau bei denen unterm Busch versteckt! Leise schlich ich ins kleine Becken beim Spielplatz. Hier konnten Sie mich nicht sehen, es war kühl, und zur Not hätte ich mich im Häuschen auf dem Spielplatz verstecken können. Beruhigt legte ich mich ins Wasser.

Ich muss wohl eingenickt sein, denn als ich die Augen öffnete, grinste mich die große Schwester meiner Nachbaring an: "Na, gut geschlafen?" Verschreckt zuckte ich zusammen und sah mich um: Sie saß an meinem Kopf, Ihre beste Freundin zu meinen Füßen. Links und rechts von mir hatten sich die freunde der Mädels ins Wasser gelegt. Wohin jetzt flüchten? "Das ist Nadja." unterbrach sie meinen Gedanken. Um mir die Hand zu reichen, hätte sie ruhig da sitzen bleiben können, wo sie war, aber sie beugte sich weit über mich, stützte sich dabei mit einer Hand direkt neben meinem Becken ab. "Rein zufällig" berührte sie mich dabei, sah 'runter, grinste mir dann tief in die Augen. "Hallo, ich bin Nadja." Jetzt erst fiel mir auf, dass alle vier, wie ich, nackt waren. Caro beugte sich zu Ihrem Freund. "Was meinst du Vikdor?" Ohne eine Antwort abzuwarten gab sie ihm einen langen innigen Kuss. Auch Nadja beugte sich leicht zu ihrem Freund: Sie küssten sich nicht mal 10 cm von meinem Gesicht entfernt, wärend sie immernoch im Vierfüßlerstand über mir war.

Wo ich auch hinsah, ich musste mir ansehen, wie ihre Zungen leidenschaftlich miteinander spielten. Ich war froh, als nach einer halben Ewigkeit sich Caro endlich von Ihrem Viktor löste und auch Nadja sich von Roman. Um so verwunderter war ich, als Caro unverblümt ihre jetzt Zunge in Romans Mund steckte. Ich sah Nadja an, die mir tief in die Augen lächelte, leicht zurückwich, sich langsam zu Viktor bewegte. Sie biss sich provozierend auf die Lippen, als Ihre Busen meinen inzwischen errigierten Penis striffen. Dann kam sie wieder hoch und küsste Viktor. dabei ließ sie ihre Hand an mir herab zu meinem Kleinen gleiten. Auch Caro's Hand hatte sich einen Steifen geschnappt: Sie wichste Roman. Ich hielt es kaum aus, so gefangen zu sein. als sich Nadja's Aand von mir löste, um Viktor zu verwöhnen, ließ sie sich auf mich herab. Nun lag eine verdammt süße kleine nackt auf mir, Küsste jemand anderen, während auf der anderen Seite... das war alles zuviel für mich. Und dann fing sie auch noch an, Ihr Becken genau auf meinem Harten zu reiben und dabei zu stöhnen.

Ohne dass ich es bemerkt hatte, hatte sich Caro von Ihrem Kusspartner gelöst und hauchte mir ins Ohr: "Da wird wohl jemand Geil, wa'?" Dann spührte ich ihre Zähne an meinem Ohrläppchen "Sie will Dich!" Jetzt wanderte Ihre Zunge von meinem Ohr, meinen Hals entlang. Sie sah mir in die Augen: "Unsere kleine geile Nadja ist übrigens noch Jungfrau." Noch bevor ich irgendwie reagieren konnte hatte ich schon Caro's fordernde Zunge im Mund. Nadja's Hand war inzwischen wieder zu meinem Luststab gewandert und dirigierte ihn zwischen Ihre Schamlippen. Jetzt war Ssie es, die sich an Meinem Ohr zu schaffen machte: "Los, gib mir deinen Schwanz." Caro hielt meine Hände fest, legte sie ohne aufzuhören mich zu Küssen stramm auf Nadja's Po und fing an, mir in den Mund zu stöhnen. "Jah, ich will es!" Raunte mir Nadja ins Ohr. "Ich will dass du mich nimmst!" Sie drehte Ihr Becken leicht, dass meine Eichel langsam in sie Eindrang. Sie stöhnte leicht auf, dann stoppte Sie. "Spührst Du's? Ja, los. Mach mich zur Frau!" immer wieder biss sie mir in den Hals. "Was du jetzt passiert, passiert nie wieder. Und ich will das es mit dir passiert. Jetzt!" Sie fasste mir an den Hintern, zog ihn förmlich an sich heran. Mit einem heftigen stöhnen presste sie sich auf meinen Schwanz bis er ganz in ihr steckte. "Jah, tu's! Jetzt fick mich. das ist geil."

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