Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Renate Teil 4 (fm:Dreier, 3600 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jul 18 2007 Gesehen / Gelesen: 23435 / 18595 [79%] Bewertung Teil: 8.97 (78 Stimmen)
Asti als Büchsenöffner - Wenn man geil ist, gehen die Uhren einfach anders....

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Traeumer65 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

beiden rieben ihre Körper so lange aneinander, bis sie fast zeitgleich einen weiteren Orgasmus hatten. Sie lagen dann nebeneinander und erzählten wie verrückt das ganze sei und das das unter keinen Umständen jemand erfahren darf.

Renate fragte Gitte ob sie denn schon mal was mit einer Frau gehabt habe und die erzählte von früher. Offensichtlich hat das Renate wieder richtig geil gemacht. Vorsichtig fragte sie: Du wie schmeckt denn eine andere Frau da unten? Gitte: Probier es doch einfach mal aus. Zaghaft begann Renate an Gitte´s Kitzler zu knabbern. Dann verlor sie jegliche Hemmungen und vergrub ihre Zunge tief in Gitte´s triefender Spalte. Sie hörte erst damit auf, als Gitte sagte, dass sie nicht mehr kann.

In der folgenden Pause fragte Renate ob es denn einen Unterschied gäbe von einem Mann oder einer Frau geleckt zu werden. Gitte verstand den Fingerzeig und verwöhnte Renates glatt rasierte Spalte so intensiv mit dem mund, dass die von einem Orgasmus zum anderen taumelte. Zum Schluss leckten sie sich in der 69er gegenseitig bis zur völligen Erschöpfung.

Jetzt kommt aber der Hammer. Renate hat Gitte gesagt, dass ich sie hin und wieder ficke. Ich wusste Anfangs nicht ob das gut oder schlecht ist. Im Grunde konnte es mir egal sein, denn ich bin niemand Rechenschaft schuldig. Ich wollte noch wissen ob es tatsächlich einen Unterschied gibt von einem Mann oder einer Frau mit dem Mund verwöhnt zu werden. Renate meinte ja. Bei einer Frau sei es irgendwie weicher und zärtlicher. Wobei sie gleich betonte, dass sie einen Schwanz allemal bevorzugt.

Gitte habe ich inzwischen gesagt, dass ich von Renate alles weiß. Sie wird auch nichts von unserem Verhältnis erzählen. Habe auch keine Angst, dass sie das tut. Ich habe von ihr Bilder, wie sie es sich selber macht und sie welche von mir wo ich wichse. Denke so was verbündet. Wie es zwischen ihr und Renate weiter geht wussten zu dem Zeitpunkt beide nicht. Mir war aber ziemlich klar, dass die beiden nicht voneinander lassen können. Ist auch ziemlich unkompliziert. Wer vermutet schon so was, wenn sich zwei Frauen zum Kaffee treffen?

In der folgenden Woche war ich beruflich jeden tag 10 - 12 Stunden eingespannt, so dass ich Abends nicht mal Lust zu wichsen hatte. Dementsprechend brodelte es in meinen Lenden. Ich schrieb Renate eine SMS, dass ich mir kommenden Montag frei nehme und ich möchte, dass sie diesmal schluckt. Wohlweislich verzichtete ich die nächsten Tage auf Fleisch und aß einige Dosen Ananas.

Sie kam an besagtem Montag bereits um 8 Uhr. Wie üblich empfing ich sie nackt und nach einer kurzen Umarmung ging sie auf die Knie und lutschte an meinem Schwanz. Das ist fast schon eine Zeremonie. Nach dem Kaffee leckte ich sie auf dem Küchentisch durch und fickte sie kurz. Länger wäre nicht gegangen, denn so ausgehungert wie ich war, wusste ich, dass ich das erste Mal relativ schnell abspritzen würde.

Im Schlafzimmer legte ich mich auf den Rücken und sagte: So Schatz, jetzt gehört mein Körper dir. Du kannst damit machen was du willst. Renate küsste mich zuerst, dann griff sie in die Nachttischschublade, holte den kleinen Vib raus und steckte ihn mir in den Hintern. In dem Moment drohte ich schon zu kommen. Sie führte sich zuerst meinen Schwanz ein und fickte mich langsam. Dann glitt sie höher und rieb ihre Spalte an meiner Nase. Ich spürte wie sie immer feuchter wurde und schließlich kam. Nun begab sie sich nach unten, zog meine Vorhaut weit zurück und strich mit der Zunge mit kreisenden Bewegungen über die entblößte Eichel. Sie strich den Schaft entlang und leckte an den Hoden, bis sie schließlich den Schwanz so weit es ging in ihren Mund saugte. Ich stammelte unentwegt: Pass auf ich komme gleich, aber sie begann den Schaft zu reiben bis ich mich in heftigen Schüben in ihrem Mund entlud. Renate saugte bis zum letzten Tropfen alles auf und gab mir gleich einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ein Teil meines Saftes befand sich noch in ihrem Mund, so dass ich den leicht salzigen Geschmack meines Spermas schmeckte.

Wir legten eine erneute Kaffeepause ein und gingen dann unter die Dusche. Renate wollte vorher auf die Toilette, aber ich sagte ihr, dass sie das nicht brauche. Sie sah mich fragend an und war verwundert, dass mein Schwanz plötzlich wieder stand. Ich stellte den Duschstrahl auf Soft, umarmte sie und führte ihr meinen Steifen ein. Meine nächsten Worte waren: So jetzt lass es laufen. Sie verstand erst nicht und sagte dann: ich kann es nicht. Doch du musst, streng dich an, vorher hören wir nicht auf. Piss mir auf den Schwanz. Es waren wohl Hemmungen, dass es Anfangs nicht ging, aber irgendwann siegte die Geilheit. Jedes mal, wenn ich meinen Schwanz aus ihr zog, kam ein kleiner Schwall. Ich schob ihn natürlich gleich wieder rein um den Strahl zu unterbrechen. Es war ein wahnsinniges Gefühl wie der warme Urin meine Hoden und die Schenkel benetzten. Kaum war sie fertig, führte ich sie so nass wie wir waren ins Schlafzimmer, warf sie auf den Rücken und fickte sie so hart wie noch nie zuvor. Es war ein unbeschreibliches Gefühl der Erleichterung als ich mich schließlich in ihr ergoss. Renate tat hinterher der ganze Beckenboden weh und ich hatte Schuldgefühle, aber die wischte sie lächelnd beiseite.

Wir tauschten Zärtlichkeiten aus und spielten aneinander herum. Renate schaffte es relativ schnell mein Glied wieder zum Stehen zu bringen. Ich fragte ob sie sich denn was Besonderes wünsche. Sie wollte es erst ganz normal und dann in der 69er. ich: bis zum Schluß? sie: Was denkst du denn. meinst ich höre vorher auf. ich fickte sie dann ganz zärtlich und langsam. wir hatten ja jede Menge Zeit. Das schmatzende Geräusch, wenn mein Harter in ihr ein und ausfuhr, war wie immer sehr antörnend. Irgendwann wechselten wir dann in die 69er. Auch da ließ es Renate sehr langsam angehen. Ich spürte nur ganz leicht ihre Lippen an meinem Schwanz. Sie genoss es offensichtlich von mir durchgeleckt zu werden. Mein Gesicht war ganz nass von ihrem Saft. Renate hatte dann doch Erbarmen und lutschte kräftiger an meinem Glied bis kam. Sie behielt diesmal das Sperma im Mund und küsste mich erneut. Ich hatte ihr mal erzählt, dass das eine Frau gemacht hat und ich das geil fand. Renate stellte aber fest, dass es diesmal weitaus weniger als beim ersten Mal war. Ist auch völlig normal. Wenn ich öfter hintereinander wichse, kommen am Schluss auch nur ein paar Tropfen.

In den nächsten Tagen wurde der Wunsch Renate und Gitte gemeinsam zu ficken nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte beiden den Wunsch unterbreitet. Renate war nicht abgeneigt, aber Gitte lehnte es ab. Die beiden hatten in letzter Zeit ungefähr einmal wöchentlich zusammen Sex. Da Renate´s Mann 2 Wochen Urlaub hatte, gab es keine Gelegenheit, dass wir uns ungestört treffen. Mir platzten fast die Eier und ich hatte keine Lust mehr andauernd zu wichsen. Da kam mir eine Idee. Ich schlug Renate vor, dass sie doch mal mit Gitte zu einem Internetabend zu mir kommen könne. Da Gitte ohnehin alles weiß, kann sie im Wohnzimmer warten, während ich Renate ficke. Lieber wäre mir natürlich, sie würde mitmachen. Kein Mensch vermutet, dass da was läuft, wenn zwei Frauen in meiner Wohnung sind. Mit Renate heckte ich einen Plan aus, wie wir Gitte vielleicht doch herum bekommen.

An einem Freitag kamen sie dann tatsächlich. Ich hatte einige Flaschen Asti kalt gestellt. Gitte bezeichnet den scherzhaft als Büchsenöffner. Sie hat mir erzählt, dass sie früher immer schwach wurde, wenn sie von dem Zeug getrunken hatte. Wir saßen im Wohnzimmer, nippten an den Gläsern und diskutierten wo denn fremd gehen beginnt. Gitte meinte, wenn sie mit einem anderen Mann schläft. Auf meine Frage was mit einer Frau ist, meinte sie, das zählt nicht dazu. Auch eine Logik. Renate sagte, dass es fremd gehen in ihrem Fall nicht gebe. Sie holt sich nur bei mir, was ihr Mann ihr nicht mehr gibt. Anders wäre es, wenn er noch Sex wollte und sie ein Verhältnis hätte. Klingt für mich einleuchtend.

Während der Unterhaltung hatte ich einen Steifen bekommen. Der Schaft war unter den dünnen Shorts nicht zu übersehen. Renate deutete darauf und sagte: Oh was haben wir denn da? ich: Der ist beleidigt, weil er nicht wie sonst begrüßt wird. Renate: Oh das haben wir gleich. Den können wir doch nicht leiden lassen. Sie stand auf, kniete sich vor mich, zog mir die Hose herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Plötzlich sagte Gitte: Also ich geh dann besser. Das geht doch ein bisschen zu weit. ich: komm sei nicht so prüde. du hast ihn doch auch schon auf Bildern gesehen. Gitte: Ja aber das hier ist was anderes. Sie machte keine Anstalten aufzustehen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sie Renate genau beobachtete. ich: sollen wir rüber gehen ins Schlafzimmer? Gitte: Ja, ich glaube das wäre besser.

Inzwischen hatte Renate aufgehört zu blasen und sagte zu Gitte: Ach Schatzl, stell dich nicht so an. Wir beide machen doch auch nichts anderes. Ich wünsche mir, dass du uns wenigstens zusiehst. Ich warf ein, dass ich das auch geil fände. Gitte wurde immer nervöser und schenkte sich ständig Sekt nach. Dann sagte sie: Nein geht ihr doch besser alleine rüber. Ich warte hier. Renate und ich gingen ins Schlafzimmer und halfen uns gegenseitig eilig aus den Kleidern. Ich lag gerade zwischen ihren geöffneten Schenkeln und stimulierte sie mit der Zunge, als die Tür aufging und Gitte sagte: Ich habe es mir doch anders überlegt. Der Sekt hatte seine Wirkung offensichtlich nicht verfehlt. Ich hatte meine Tätigkeit unterbrochen und schaute sie staunend an.

Renate: Super, aber zieh dich bitte aus. Gitte: Nein, kommt nicht in Frage. Renate stand auf und ging auf Gitte zu: Komm stell dich nicht so an. Keine Widerrede. Ich bekomme Komplexe, wenn da jemand in Kleidern im Raum ist. ich stand nun ebenfalls mit steifem Schwanz vor Gitte: Komm, da ist echt nichts dabei. Ich habe dich doch auch schon auf Bildern nackt gesehen. Renate hatte ihr inzwischen schon die Bluse geöffnet. Gitte ließ es wortlos geschehen, bis sie splitternackt vor mir stand. Ich konnte nicht anders und umarmte sie einfach. Gitte sagte: ich möchte aber nicht fremd gehen. ich: ich mache nichts, was du nicht willst. darf ich dir mal eine frage stellen? ich möchte aber eine ehrliche antwort. Gitte: ja ich: wann wurdest du denn das letzte Mal gefickt? Gitte zögernd: das ist schon ein paar Monate her.

Renate fasste Gitte an den Schultern: Komm, jetzt leg dich erst mal aufs Bett. zögernd kam Gitte der Aufforderung nach. Renate legte sich rechts neben sie und ich links. Dann begannen wir gleichzeitig ihren Körper zu streicheln. Erst war Gitte steif wie ein Brett, dann schloss sie die Augen und entspannte sich. Als ich ihr zwischen die Beine griff, spürte ich die wohl vertraute Nässe. Renate und ich massierten jeweils mit einem Finger ihr Lustzentrum. Als Renate sie dann zu lecken begann, kniete ich mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz in ihr nasses Loch. Mein Blick war dabei ständig in Gitte´s Augen gerichtet, die vor Geilheit glänzten. Renate kam wie immer ziemlich schnell und so zog ich mich aus ihr zurück. Jetzt hatten wir beide einen Finger in Gitte´s Spalte und knabberten abwechselnd an ihrem Kitzler. Gitte hat schöne, fleischige Schamlippen und ihr Lustzapfen war prall geschwollen.

Mein Schwanz drohte zu platzen. Ich begab mich zu Gitte´s Gesicht: Du weißt was ich jetzt möchte. Gitte schüttelte den Kopf was so viel wie nein bedeutete. Inzwischen war Renate neben mir und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen, dabei sagte sie: lass ihn doch, dann haben wir ein weiteres Geheimnis was wir teilen. Gitte antwortete nicht, was ich als Zustimmung wertete. Sanft setzte ich die Eichel an ihrer nassen Spalte an und drang mit einem Ruck ein. Zuerst regte sich Gitte nicht. Nach ein paar Stößen, drängte sie mir ihr Becken entgegen und begann mit geschlossenen Augen zu stöhnen. Renate ist eher klitoral erregbar, bei Gitte schien das ganze Lustzentrum mit Nerven durchzogen zu sein. Nach einer Weile flüsterte ich: jetzt machen wir eine Pause. So frisch gefickt schmeckst du am besten. Gitte kapierte erst nicht um was es ging, dann sagte sie, bitte nicht. Renate hatte aber schon ihr Gesicht in Gitte´s Schoß vergraben. Ich gesellte mich dazu, bevor ich erneut in sie eindrang. ich: Darf ich in dir kommen? Gitte: Nein, besser nicht. Da sie ohnehin schon einige Orgasmen hatte, bat ich sie sich auf die Seite zu legen. Renate war sofort zur Stelle. Ich fickte sie eine Weile durch, während Gitte interessiert zuschaute. Dann zog ich meinen Steifen aus ihr, spreizte mit der linken Hand ihre Schamlippen und wichste auf ihren Kitzler. Dann verrieb ich meinen Saft mit der Eichel. Renate kannte das ja schon, aber für Gitte war es was Neues.

Wir duschten dann hintereinander und holten eine weitere Flasche Sekt ins Bett. Gitte meinte wir wären so richtige Ferkel. Renate lachte und sagte: Was sagst du wohl erst, wenn du die ganze Palette kennst. Sie erzählte dann einige Dinge, worauf Gitte nur den Kopf schüttelte. ich zu Gitte: bisher wurdest du ganz schön verwöhnt. Meinst nicht, dass du jetzt an der Reihe wärst uns gutes zu tun? Gitte: ich bin doch viel zu schüchtern. ich kniete mich einfach auf ihren Oberkörper und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Anfangs hielt sie die Lippen zusammen gepresst, dann nahm sie ihn aber doch auf. Ich lächelte ihr dankbar zu und entzog mich schnell wieder, da ich nicht sicher war ob sie das überhaupt mochte. ich wollte dann mal sehen wie die beiden es in der 69er machen. Auch da ließ Gitte zuerst Widerstand spüren, dann machten sie es doch. Gitte lag unten und Renate oben. Im Wechsel steckte ich meinen Schwanz von hinten in die Ficklöcher der beiden. die beiden ließen voneinander ab und ich drang erneut in Gitte in der Missionarstellung ein. Ihre Fotze war was Neues und reizte mich in dieser Nacht mehr als die von Renate. Diese kam allerdings auch nicht zu kurz. Kurz bevor ich kam, zog ich ihn heraus und wichste ihr auf den Bauch.

Anschließend gab es erneut eine Flasche Sekt. Als ich im Kühlschrank eine Piccoloflasche sah, kam mir gleich eine Idee. Ich sagte den beiden, dass ich noch eine Überraschung habe und ihnen die Augen verbinden müsse. Neugierig wie Frauen nun mal sind ließen sie es geschehen. Sie mussten sich nebeneinander aufs Bett legen und die Beine spreizen. Außerdem durften sie keinen Ton sagen, egal was ich mache. Ich holte die kleine Sektflasche aus der Küche und schraubte den Verschluss ab. dann kniete ich mich zuerst zwischen Gittes Beine, setzte den Flaschenhals an ihrer Muschi an, fickte sie damit und saugte gierig nach dem Sekt, der aus ihr lief. Natürlich ging das Meiste daneben. Still war sie auch nicht, denn sie rief: Oh Gott ist das kalt. Gitte hatte dabei im Gegensatz zu Renate keinen Orgasmus.

Wir unterhielten uns dann wieder. Renate meinte, dass ich Gitte unbedingt die Beichte abnehmen müsse, da ich ja noch nicht so viel von ihr weiß. Das war ein Vorschlag auf den ich gerne einging. Ich prüfte mit den Fingern ob sie schön feucht war und drang gleich in sie ein. natürlich wieder in der Missionarstellung. dann begann ich meine Fragen zu stellen. Vieles wusste ich ja schon. ich: lutscht du gerne Schwänze? Gitte: Ja Ich: Schluckst du? Gitte: Nein, das mag ich nicht. Ich: nimmst Du meinen Schwanz in den Mund, nachdem er in dir oder Renate war? Gitte: nein Hier warf Renate ein: Das macht mir gar nichts aus. ich: wurdest du schon mal in den Po gefickt? Gitte: Ja, früher öfter ich: Das möchte ich mal an dir ausprobieren. Gitte: ja, aber nur mit Kondom. ich: möchtest du mal zwei Schwänze gleichzeitig in dir spüren? Gitte: Hatte ich früher auch schon. Heute reicht mir einer. ich: lässt du dich jetzt auch von mir ficken, wenn Renate mal nicht kann? Gitte: Nein, das sollten wir lassen. ich: Aber mit Renate kommst du jetzt öfter? Gitte: Ja, aber wir dürfen nicht übertreiben. ich stieß eine Weile weiter in sie und wechselte dann in Renate. Von ihr ließ ich mich auch noch reiten. Am Schluss nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und ließ mich darin abspritzen. Anschließend bekam ich meinen Saft mit einem Kuss zurück. Gitte schaute dabei ganz entsetzt.

Es kam die nächste Flasche Sekt. Ich konnte von den beiden Mäusen einfach nicht genug bekommen. Als Gitte mal kniete, bat ich sie so zu bleiben. Ich steckte ihr einen Finger in den Po und zwei vorne rein. So fickte ich sie Stereo durch. Renate wollte das Gleiche und bekam es. Kurz nach 3 wollte Gitte gehen. ich: Das kommt nicht in Frage. Erst wirst du noch mal gefickt. Wer weiß, wann ich wieder Gelegenheit dazu habe. Bevor sie was erwidern konnte, war ich schon in ihr. Am Anfang hat sie noch schön mitgemacht, aber dann erlahmten ihre Kräfte und sie lag nur noch da. Diesmal habe ich gar nicht lange gefragt und in ihr abgespritzt. Da Renate nichts davon hatte, leckte ich sie zum Abschluss noch mal zum Höhepunkt.....



Teil 4 von 4 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Traeumer65 hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Traeumer65, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Traeumer65@gmx.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 


Alle Geschichten in "Dreier"   |   alle Geschichten von "Traeumer65"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english