| Milla und Lisa (fm:Dreier, 2530 Wörter) | ||
| Autor: Butziwackel | ||
| Veröffentlicht: Jul 20 2007 | Gesehen / Gelesen: 35469 / 26105 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.55 (82 Stimmen) | 
| Zwei supergeile Schwestern bringen den Freund an seine Leistungsgrenzen | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
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hatte!", eröffnete sie mir. Endlich lagen wir entspannt im Bett,  zärtlich und mehr verspielt als fordernd, streichelte ich sie, doch das  Feuer war erst einmal gelöscht, auch bei mir. Milla kuschelte sich an  mich , es dauerte auch nicht lange, wir schliefen irgendwie ein.  
 
Es war warm, wir lagen immer noch nackt da, als ein leichter Windzug mir über den Körper wehte. Halbwach sah ich eine nackte Frau vor uns  stehen, sie war etwa achtzehn, vielleicht auch schon neunzehn. Schön  war sie, mit kleinen festen Titten, schönen Nippeln, sie war schlank,  hatte aber auch an passenden Stellen die Rundungen, die ich so liebte.  Geil war sie jetzt auf jeden Fall, hatte eine Hand an ihren Titten und  die andere zwischen ihren Beinen, ihr Atem ging schnell und rubbelte  sich selber einen ab. Wohl jeden Moment musste es ihr kommen, sie hatte  ihre Augen geschlossen, war rot im Gesicht. Dann stöhnte sie verhalten  etwas auf, machte die Augen auf und sah meinen Schwanz, der ob dieser  aufregenden Darbietung seine Kampfhaltung angenommen hatte. Ich  blinzelt, meine Augen sahen wohl wie geschlossen aus, war gespannt, was  jetzt passieren würde.  
 
Milla wurde nicht wach, die Kleine aber beugte sich zu mir herunter, streichelte sanft über meine Männlichkeit, dann kniete sie neben dem  Bett und ich spürte, wie ein Lippenpaar meinen Schwanz berührte und  einsaugte. Ganz langsam, wohl im Glauben, ich sei noch am schlafen,  fing sie an, mir einen zu blasen. Gar nicht mal ungeschickt, dieses  kleine Biest. Sie verstand es gut, umkreiste mit der Zunge meine  Eichel, kitzelte das dünne Bändchen, an dem ich sowieso immer sehr  empfindlich war. Sie hatte eine Hand um meinen Schaft gelegt, half ein  wenig wichsend mit. Meine Eichel verdickte sich immer mehr und  natürlich musste es so kommen, kaum zwei Minuten und es ging mir einer  ab, ich schloss eine große Ladung in dieses herrliche Mäulchen. Ich  machte die Augen auf, tat sehr erstaunt und fragte, was sie denn da  angerichtet hätte. Sie wurde rot, noch mehr als ohnehin schon, doch ich  lachte, zog sie zu mir aufs Bett. Ich spürte ihren schönen Körper, der  noch etwas nachzitterte ob der eben erlebten Aktionen. Sie drückte sich  an mich, es war schon sehr erregend.  
 
Auch Milla war wach geworden, erkannte die Situation und lachte: "Das hab' ich gern, meine Schwester, der kleine Samenräuber, geht mir den  Freund im Schlaf fertig machen. Los, lass es dir richtig vom Michael  besorgen, denn sonst kannst du ja doch die ganze Nacht nicht ruhig  schlafen...".  
 
Lisa lachte geil auf und legte sie sich einfach neben Milla. Ich war aufgestanden, genoss dieses Bild der beiden Grazien und fragte, ob sie  es denn wirklich wolle, was denn mit Pille sei und ob sie überhaupt  schon mal... Lisa sah mich an, Pille war okay, sie hatte zwar noch  keinen Mann, doch mit dem Dildo hatte sie längst ihre Unschuld selber  beseitigt. Ob ich das glauben sollte oder ob sie es vor ihrer Schwester  nicht gerne zu gab. Auf jeden Fall schien sie mir mehr Erfahrung zu  haben, als eine kleine unschuldige Maus. Dafür hatte sie eben doch zu  geil aufgelacht. Während ich mich nun langsam über die Kleine her  machte, präsentierte Milla ihr Fötzchen und sagte, sie wolle aber dabei  geleckt werden, das wäre doch das Mindeste, was sie verlangen könne als  Schadenersatz. Das wurde eine heiße Nummer. Lisa war natürlich nass,  ich drang ein in ihre warme und feuchte Muschi. Verdammt, eine so geile  enge Maus hatte ich schon lange nicht mehr gevögelt, aber das kleine  Biest hatte wohl viel trainiert, sie fickte erbarmungslos und leckte  dabei ihrer Schwester die Muschi. Wir waren so richtig in Fahrt, Milla  kam mit lautem Stöhnen, die Kleine brummte noch ein paar heftige Stöße  weiter, bevor sie dann sehr heftig kam, sie klammerte und krallte genau  wie Milla... und mir kam es dann auch, zwar nicht mehr so gewaltig, wie  vorhin, doch immerhin noch sehr genussvoll. Ein Knäuel von Leibern,  verschwitzt und heftig atmend, so lagen wir dann im Bett.  
 
Es wurde ein teures Wochenende, musste ich doch beide erst ins Kino, dann in die Disco begleiten und natürlich immer schön die Zeche  berappen. Dafür gab es aber in der Nacht noch einmal einen  Turbo-Dreier. Lisa war kaum zu bremsen, Milla sah sich schon fast an  die Wand gespielt. Zuerst war natürlich Milla die treibende Kraft,  griff mir schon im Kino und auch in der Disco mehrmals ins volle Leben.  Jetzt aber zu Hause, ging sie richtig los wie eine Rakete. Sie hing mir  am Mund, als wollte sie mir die Zunge amputieren, dann waren Hose und  Hemd nur noch hinderlich und ein paar Knöpfe flogen in die Ecke. Lisa  stand dabei und hatte ihr schon typisches Geilgrinsen im Gesicht.  Wenigstens zog sie sich selber schon mal etwas aus, während Milla  meinen Ballermann voll im Griff hatte. Nun konnte ich vergleichen,  Milla blies wirklich perfekt, war nicht so hektisch, wusste wohl genau,  wie es mir Freude macht. Lisa stand immer noch passiv dabei, hatte aber  schon mal eine Hand zwischen ihren Beinen. Milla legte es auf vollen  Abgang an und den sollte sie haben. Genussvoll saugte sie noch weiter,  ließ meinen Schwanz dann aber aus dem Mund und bedeutete, sie ginge mal  kurz duschen. Lisa sollte sich um meinen kleinen Freund kümmern.  
 
Milla verschwand im Bad, Lisa zog sich hurtig aus und auch ich stieg aus meinen restlichen Klamotten. Schon war sie wieder bei mir, griff frech  an meinen prallen Sack, massierte wohltuend meine Eier, mein Schwanz  war schon wieder im Begriff, Haltung anzunehmen. "Leg' dich aufs Bett,  ich will dich erst einmal reiten...", gab sie mir Anweisung. Ich nahm  sie erst mal in den Arm, spürte ihren festen Körper, der sich an mich  drängte. Sie war so schön griffig, ich versuchte sie zu küssen, doch  sie rutschte nach unten und besah sich das gute Stück, lutschte ihn in  ihren gierigen Mund und sorgte so für die richtige Einsatzhärte, welche  die Frauen so gerne haben. Sie schubste mich regelrecht aufs Bett,  schwang sich über mich und senkte ihr Becken zielsicher auf meinen  Schwanz, der mit dezentem Geräusch in ihrer nun mehr als gierigen  Muschi verschwand. Erst ritt sie mich aufrecht, ihre kleinen festen  Titten wippten lustig auf und ab, dann aber überlegte sie es sich und  legte sich fest auf meine Brust, endlich konnte ich ihren Mund  erreichen. Sie ließ sich nun küssen, spielte dieses uralte Spiel mit  viel Hingabe, vergaß aber nicht, ihr Becken zu bewegen. Geil war es,  wie sie mit immer neuen Drehungen mir Freude machte, aber sie genoss  dieses Spiel auch, küsste, fickte, umarmte mich, bis sie etwas mehr in  Fahrt kam, auch ich hatte meine Bewegungen in ihren Takt gebracht. Das  große Ziel vor Augen, fetzten wir nun stramm daher, bis sie mir ihre  Geilheit ins Ohr stöhnte, sie krallte sich fest, ihr Becken wurde  unkontrollierbar und endlich kam es uns, kam echt riesig und total  entspannend. Mit zarten Bewegungen ließen wir diese dufte Nummer  ausklingen. "Eigentlich sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen  haben", sagte Lisa mir in Ohr, "aber so einen geilen Schatz wie dich  bekomme ich nicht so schnell wieder...".  
 
Milla kam aus dem Bad: "Hab ich mir es doch gedacht, die kleine Schwanz- klemme, jetzt hat sie es drauf und nimmt jede Gelegenheit wahr, um ihre  hungrige Muschi zu füttern...". Die beiden waren wohl öfter miteinander  beschäftigt, schienen mir auch ansonsten ein gutes Verhältnis  zueinander zu haben, keine war der anderen böse. Lisa maulte etwas von  "Duschen" und krabbelte von mir runter, hinterlies einen recht  ausgenudelten Ballermann und grinste mich an, fasste sich in den  Schritt und hielt wohl so meine reichlichen Gaben zurück..., verschwand  dann im Bad.  
 
Auch ich war aufgestanden, ging fix ins Bad, Lisa war schon unter der Dusche, also wusch ich meinen Intimbereich am Handwaschbecken. Milla  streckte den Kopf zu Türe herein, erkannte wohl, das keine Gefahr auf  mich lauerte und ging wieder ins Schlafzimmer, wohin ich ihr auch  umgehend folgte. Sie war keinesfalls verärgert, sondern umfing mich  sehr liebevoll, küsste mich mit zarter Hingabe und wusste wohl, dass es  schon ein paar Minuten dauern würde, bis mein kleiner Freund wieder auf  der Höhe war. Natürlich duftete sie frisch, ihre schönen Brüste waren  erst mal das Ziel meiner Begierde. Wir legten uns aufs Bett, ich  verwöhnte sie mir Streicheleinheiten, küsste ihre Nippel, und sie  streichelte meinen Rücken, lieb und nicht sehr fordernd. Wie lange wir  uns so zärtlich miteinander befasst hatten, weiß ich nicht, aber die  Wirkung auf meinen Ballermann war schon sichtbar. Milla griff zart an  mein Gestänge, froh, dass es wieder funktionierte, küsste mich wieder,  etwas heftiger als vorhin, drehte sich auf den Bauch, hob ihren Po mir  entgegen und meinte fast liebevoll: "Du, Schatz, komm, vernasch mich  mal von hinten, ich mag diese Hündchenstellung sehr, aber mach' ganz  langsam, ich brauche es jetzt gefühlvoll...".  
 
Langsam drang ich in sie ein, kniete hinter ihr und konnte so mich sehr frei bewegen. Sie kam kaum spürbar mir entgegen, stöhnte aber schon  wieder lustvoll: "Ja, genau so will ich es, so spüre ich dich so gut  und so geil, ja, du bist so richtig lieb....". Stoß um Stoß wurde es  geiler, doch wir hielten für lange Zeit das Tempo bei, nur ganz  allmählich kam eine Steigerung rein. Lisa kam ins Zimmer, grinste schon  wieder, hatte natürlich einen frechen Spruch drauf: "Klar, die  Hundenummer, sonst fällt euch aber auch nichts mehr ein...". Wenig  später spürte ich ihre Hände an meinen Eiern, dieses kleine Biest hatte  aber auch vor nichts mehr Achtung. Milla sah schon recht lustvoll aus,  legte selber Tempo vor und ich rammelte nun fast wie ein Stallhase,  immer noch die Hände von Lisa am Sack. Endspurt! Milla stöhnte,  keuchte, wirbelte nun mit ihrem Hintern doch recht wild und fand gar  plötzlich die große Erlösung, wurde verdammt eng, stöhnte noch heftiger  und ergab sich ganz ihrer Lust. Noch ein paar Stöße meinerseits, irre  geil war das Gefühl an der Eichel, dann schoss auch ich ab. Lisa  jubelte: "Er ist gekommen, ich habe es an seinen Eiern gespürt, was das  geil..."  
 
Wir lagen nun alle drei im Bett, doch diese Nacht passierte nichts mehr. Jeder hatte seinen Anteil an der Lust erhalten. Ein paar Tage ging es  noch so manches Mal wild daher, nicht immer zu dritt, denn Lisa fand,  dass Milla doch wohl die älteren Rechte an mir habe. Es war eine wilde  und schöne Zeit. Doch so sehr es mir auch Freude machte, das konnte  keine lange Episode werden. Unter uns gesagt: Auf die Dauer hält das  kein Mann aus....  
 
Die Story von Michael mit Milla und Lisa, präsentiert von Butziwackel  
 
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