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Ein richtiger Mann (fm:Partnertausch, 3652 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 21 2007 Gesehen / Gelesen: 66758 / 46588 [70%] Bewertung Teil: 8.84 (77 Stimmen)
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© Butziwackel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die hätten einen preiswerten und sehr guten Mittagstisch. Also, hatten die Frauen Freizeit. Man ging spazieren, fand sich in der Kneipe ein und jeder war zufrieden.

Bei einer guten Tasse Kaffee und etwas Kuchen kam das Thema "Richtiger Mann" dann wieder auf. Diesmal war es Moni, die nicht locker ließ. "Unsere Kinder sind ab Freitag beide in Urlaub, von da aus ginge es hier bei uns", sagte Renate, Freddy rollte leicht mit den Augen. "Ja, Freitag ab Mittag habe ich frei, Helga auch", bestätigte Sepp und Moni sagte nur: "Prima, Paule und ich könnten auch". Renate war von der praktischen Art: "Ja, aber kein Ehepartner im Schlafzimmer, also der Freddy und ich in den anderen Zimmern. Wer dann irgendwann bei uns im Schlafzimmer liegt, ist egal, doch keiner von uns beiden...". Das war also kein Problem. Aber für wie lange: "Helga, was meinst du, so etwa zwei Stunden, für eine ordentliche Nummer?", fragte Sepp seine Frau. "Verrückt, höchstens fünf Minuten brauchst du...". Sepp verzog das Gesicht. Helga lachte: "Nun ja, aber eine Stunde sollte langen..." Abgemacht! Also bis Freitag gegen acht Uhr!

Paule und Moni waren nachmittags schon scharf wie die Rasierklingen. Als Paule aus dem Bad kam, saß Moni im Bademantel im Wohnzimmer. Sie sah zu ihm hoch: "Du, Schatz, es törnt mich wild an, war schon lange nicht mehr zu geil...". Paule grinste sich einen, öffnete seinen Bademantel und meinte: "Meinst du, mir geht es anders!". Moni bekam große Augen, so kannte sie ihren Paule schon lange nicht mehr, der hatte ja eine Mordslatte, sie konnte nicht widerstehen und zog ihn an sich. "Oh Paule, komm, es wäre zu schade...". Moni stand auf, zog den Bademantel aus und Paule staunte, sie war seit langem wieder mal blank rasiert, so richtig geil sah ihre Muschi aus. Moni legte sich aufs Sofa, Paule zog den Mantel aus und legte sich über sie. "Oh Paule, ja, ich glaube, das ist das Geilste an der ganze Sache, ich habe die ganze Woche nur noch Sex im Kopf. Mach' es mir so richtig wild!". Ihre Münder fanden sich zum Kuss, so wild wie schon Jahre nicht mehr. Es war richtig geil und dann spürte er ihre Nacktschnecke, Moni half ihm und er glitt leicht in sie hinein. "Du bist ja total nass, wow, ist das ein geiles Gefühl mit deiner rasierten Muschi...". Moni stöhnte leicht auf, sie fanden schnell Tritt und fickten wir vor zwanzig Jahren eine fetzige Nummer. Es wurde keine lange Sache, beide waren dafür viel zu scharf und Paule jagte seine heiße Lava in Moni, dass es eine Freude war und Moni kam schon Momente vorher, so geil, fand sie, war es ewig nicht mehr. Küssend und sich sehr lieb streichend, lagen sie noch etwas zusammen, dann sagte Moni aber, wieder ganz mit den Füßen auf Erden: "Du, jetzt muss ich aber zusehen, dass ich deine Spende los werde bis heute Abend..."

Sepp und Helga gingen gemeinsam unter die Dusche, hatten sie auch schon lange nicht mehr getan. Helga hatte immer noch die beste Figur von den drei Frauen, war vielleicht einen Tick zu dünn, aber ihre handlichen und festen Brüste waren immer noch ein Ereignis. Sepp seifte diesen Wonnekörper schön ein, ließ keine Stelle aus und Helga wand sich, als er Mit zwei Fingern ihre Muschi beglückte. "Oh, die Räuber, du, das hast du schon lange nicht mehr gemacht, ja, mach' weiter..." und genoss seine Zärtlichkeiten. Der Schwanz vom Sepp wuchs und wuchs und Helga griff herzhaft zu. Dann beugte sie sich runter, saugte das gute Stück in ihren Mund. Sepp staunte, das war ihm auch schon lange nicht mehr wiederfahren. Helga blies so stark wie früher, vielleicht sogar noch intensiver, dem Sepp ging bald einer ab, dass ihm fast schwarz vor Augen wurde. Wenig später im Schlafzimmer kam der Augenblick seiner Revanche, Helga wimmerte und stöhnte, so verdammt geschickt ihr der Sepp die Muschi leckte. Als er den kleinen Knubbel mit den Lippen geknabberte, ging auch der Helga so richtig die Post ab. Sie drückte seinen Kopf fest an die gelockte Katze, dass dem Sepp die Luft knapp wurde. In einem langen Kuss fanden beide ihr Dankeschön für diese unerwartete Sonderbehandlung.

Renate war aufgeregt, hatte alle Betten neu bezogen, eine ganze Kiste Sekt kalt gestellt, hatte drei große Tabletts Häppchen gemacht und war immer noch nicht zufrieden. Freddy sah es gelassener, doch als Renate aufgeregt an ihm vorbei lief, schnappte er sie sich, zog sie aufs Sofa und küsste sie so richtig wild. "Was ist denn mit dir los...", maulte Renate noch kurz, doch dann ergab sie sich diesem brünstigem Angriff. Sie spürte seinen Wonnebolzen, der voll erstarkt in der Hose steckte. "Komm, zehn Minuten Probefahrt...", sagte sie grinsend und zog Freddy aus dem Polster, sie gingen, nein liefen, ins Schlafzimmer, zogen sich in Rekordtempo aus. Renate hatte schon immer die größten Titten von den dreien gehabt, und Freddy wohl auch die größten Hände. Sie mochte es sehr gern, wenn sie ihm ihre Kehrseite präsentierte, er ihr die Kiste so richtig vernagelte und dabei mit ihren Titten spielte. Genau so wollte sie es jetzt auch haben und Freddy kannte seine Qualitäten. Sie standen am Fußende des Bettes, Renate streckte schon voller Erwarten ihre Muschi ihm entgegen und mächtig fuhr der starke Freddy in sie ein. Fast wäre es ihr sofort gekommen, doch dann ging es erst los. Freddy war nie sehr zimperlich bei dieser Stellung, ihre Titten lagen in seinen großen Händen, er knetete sie und schob Stoß um Stoß in die Vollen. Beide kamen mit einem lauten Stöhnen, Renate hatte einen roten Kopf und Freddy war schon etwas außer Puste. "Mann, deine Kiste so zu vernageln, ist doch immer wieder ein tolles Erlebnis. Du bist einfach die Beste, das Geilste, was ich kenne...". Dankbar nahm Renate seine Komplimente und Küsse entgegen.

Acht Uhr, es klingelte. Paule im schnieken Stöffchen, Moni im sehr aufreizenden Kleidchen, so standen sie vor der Türe. "Kommt rein, Mann, wie ihr duftet...". Auch Freddy und Renate waren schick angezogen. Man saß auf dem Sofa und wartete auf Sepp und Helga. Nicht lange, man war endlich komplett. Erst wurde eine Pulle Sekt geköpft, fast gierig tranken die Frauen das Prickelwasser. Dann verschwanden alle drei im Bad. Freddy griff fast gewohnheitsgemäß auf das Sideboard nach den Skatkarten, doch Sepp winkte ab. "Nee, da habe ich jetzt keine Nerven für...". Auch dem Paule war es lieber so, er fragte dann auch: "Wer denn zuerst mit wem?" Freddy hob sie Schultern, Paule ebenfalls. "Das lassen wir die Frauen entscheiden...". Man nickte Zustimmung, wartete auf die Weiber, aus dem Bad klang schon wieder Gelächter. Dann kamen die drei Grazien an, sahen unverändert hübsch aus. Die zweite Pulle Sekt glaubte dran, Renate hob das Glas und sagte: "Wir haben im Bad schon mal die Reihenfolge fest- gelegt. Zuerst also Helga und Paule, Moni und Freddy und der Sepp mit mir. Helga und Paule gehen in unser Schlafzimmer, Moni und Freddy in das Mädchenzimmer und Sepp und ich legen uns in das Jungenzimmer.... Auf gutes Gelingen!". Alle standen auf, hoben ihr Glas und tranken in einem Zug aus. "Ist ja richtig feierlich, also dann...", sagte der Paule und nickte Helga zu. Diese war leicht errötet, ging aber gleich zu ihrem neuen Partner hin. Auch Moni und Freddy standen beisammen und der Sepp reichte sogar der Renate seine Hand. Freddy, quasi der Hausherr, sagte dann recht nüchtern: "Es ist jetzt kurz nach neun, um halb elf treffen wir uns wieder hier im Wohnzimmer... alles klar?". Paule warf seiner Moni noch ein Kussmäulchen zu und nahm Helga in den Arm. Helga griff sich noch schnell ihre Handtasche, schon gingen sie ins Schlafzimmer.

Helga war aufgeregt, vielleicht sogar nervös. Irgendwie merkte Paule es und nahm sie erst einmal ganz lieb in den Arm. "Du, es passiert ja nichts, was du nicht kennen würdest. Komm, wir haben ja viel Zeit..." "Ja, Paule, ich kann dich ja auch gut leiden, doch ich muss immer an Moni und an Sepp denken...". Ihre Gesichter kamen sich näher, Helga roch sein gutes herbes Gesichtswasser, es roch ihr angenehm. Sie öffnete leicht den Mund und Paule küsste sie zaghaft. Noch einmal einen kleinen Kuss und Helga wagte es, leicht mit der Zunge in seinen Mund zu stoßen. Sie küssten sich lange, Helga fand gefallen daran, Paule war nicht auf- dringlich, nicht unverschämt, eher zurückhaltend. Zwar spürte sie jetzt seine Hände auf ihrem Busen, den er leicht durch den Stoff massierte. Es tat ihr wohl, ja, es war schon aufregend. Sie drückte sich näher an ihn heran, spürte seinen harten Schwanz und wusste wieder, warum sie hier im Zimmer waren. Oh ja, auf diesen Schwanz war sie wirklich sehr gespannt. Paule knöpfte ihre Bluse jetzt auf, Helga half dabei und zog auch gleich ihren BH aus. Nun hatte Paule ein neues Spielzeug, er war zärtlich, trotzdem sehr wissend. Verdammt, sie spürte schon, wie sie feucht wurde. Der Kerl hatte echt Gefühl, da hatte sie die größte Angst vor, dass er es kalt und sachlich anging. Nein, sie war froh und fing schon mal an, ihm sein Hemd auszuziehen. Paule war sicher kein Leichtgewicht, doch es war weniger Fett als Muskeln. Seine Oberarme waren noch richtig toll trainiert. Immer wieder drückte sie sich an seine Beule in der Hose, ja, die Hose musste jetzt runter. Paule zog sie sich selber aus, seine nagelneuen seidenen Shorts waren richtig sexy, zeichneten genau sein Gehänge - oder war es schon mehr ein Gestänge - ab. Auch sie zog sich weiter aus, bald standen beide nur noch in Höschen voreinander.

"Mann, Helga, du bist immer noch eine prachtvolle Frau, ich hab' es ja immer geahnt, doch jetzt weiß ich es...". Er gab ihr wieder einen Kuss, diesmal wurde es aber schon etwas wilder. Sie drückten ihre Becken zusammen, Paule hatte auch beide Hände auf ihrem Po liegen. "Komm, wir legen uns ins Bett...", bat Helga und Paule hob sie auf seine Arme, legte sie sanft in die Kissen. Helga schmolz dahin, wie im Film, fuhr es ihr durch das schöne Köpfchen. Paule beugte sich nun zu ihr herunter und küsste ihren Hals, ihre Brüste, und Helga griff nach seinen Shorts, zog sie einfach runter. Mann, Paule war ja schon total erregt, hatte einen mächtigen Ständer, und einen richtig dicken Hodensack, sie konnte nicht anders, als herzhaft zuzugreifen. Paule streifte sich das Höschen ganz runter und stieg ins Bett, legte sich neben Helga. Während sie sich wieder küssten und Helga schon ganz anders wurde, zog ihr Paule zart den kleinen Schlüpfer aus, sie strampelte sich ihn von den Beinen. Zärtlich war er, kannte natürlich den Körper einer Frau, aber er ging auf die kleinste Reaktion ein. Zweimal schon war er über ihre Muschi gefahren, ohne sie aber dabei viel zu berühren. Nun legte er seine ganze Hand auf das kleine Kätzchen, kreiste zart und massierte mit dem Handballen den Venushügel. Helga konnte nicht von seinen Eiern lassen, die hatten es ihr wirklich angetan. Als sie nun seinen Schwanz fest in die Hand nahm, ihm die Vorhaut zurück zog, wuchs der Bolzen noch einmal etwas an, be- sonders aber die Eichel, die jetzt dunkelrot war. Wenn der mich gleich poppt, dauert es nur kurz und er kommt, dachte sich Helga. Dann habe ich aber nicht sehr viel davon, denn sie brauchte immer recht lange, bevor sie alles vergaß.

Sie richtete sich leicht auf, schaute Paule in die Augen, beugte sich über Seinen Schwanz und saugte ihn zum Teil in ihren Mund. Helga spürte sie zarte Haut, den sehr ausgeprägten Wulst seiner Eichel und sie glaubte, seinen Puls fühlen zu können. Paule hatte aufgestöhnt, als er spürte, wie lieb es Helga mit ihm meinte. Helga spielte nun weiter mit seinen Eiern, massierte sie vorsichtig, hatte die andere Hand um seinen Schaft, der ihr mächtig gut in der Hand lag, und fing an, ihre Künste im Spiel der Querflöte darzubieten. Verdammt, schoss es Paule durch den Kopf, die Weiber haben es faustdick hinter den Ohren. Jetzt bläst sie mir einen, damit sie nachher mehr von mir hat. Pfundsweib, herrliches... Helga war begeistert, diese Härte tat es ihr an, aber das Stöhnen vom Paule reizte sie auch, viel mehr als sie glaubte, zudem lag seine Hand ja immer noch auf ihrer Muschi, drang jetzt leicht mit einem Finger ein. Oh, so geil und verrückt hatte sie sich dieses Abenteuer aber nicht vorgestellt. Paule kannte sich, wusste, das geht höchstens noch zwei Minuten und er spürte schon, wie ihm der Saft hochstieg. Diese Helga, er war einfach begeistert und genoss es, ihren Mund an seiner Eichel, seine Finger in ihrer Muschi, ja, davon konnte man schon träumen. Helga spürte das nochmalige Anschwellen seiner Eichel, und schon schoss es in ihren Mund, begleitet vom tiefen Stöhnen ihres Partners. Lange und heiße Salven empfing sie, war irgendwie selber froh darüber. Paule hatte für einen Moment seine Finger in ihrer Muschi ruhen lassen, genoss wohl mehr seinen Abgang, nun aber wurde er wieder aktiv. Helga spreizte nun ihre Beine weiter, oh, war das geil, nein, der schafft mich noch so. Sie wollte es unterdrücken, doch dann schwappte es wie eine Welle über sie, sie kam, stöhnte verhalten auf, es durchdrang sie wie ein Stromschlag. Sie ließ sich ganz entspannt zurück sinken, und Paule streichelte nun mehr verhalten ihren Körper.

Schon beim Betreten des Schlafzimmers hatte er auf dem Nachttisch einen Sektkühler und zwei Gläser gesehen, die Flasche war nur mit einem Schnellverschluss versehen und er schenkte zwei Gläser Sekt ein, reichte eines Helga. Fast gierig tranken sie beide aus, und Paule stellte die Gläser wieder ab. Helga umfing ihn, küsste ihn nun wild und fordernd. "Oh, die zärtlicher Bär, hast du es mir schön eben mit den Händen gemacht. Der Abend gefällt mir immer besser....". Paule war schon wieder dabei, ihren Körper zu küssen, und sie reagierte sehr darauf. Mann, sie begeisterte sich immer mehr für Paule, für seine Gelassenheit, ja, er war eigentlich auch selbstlos, noch hatte er nichts gefordert, wohl aber schon seinen Teil bekommen. Sie griff wieder an seinen Schwanz und oh Wunder, da war ja schon wieder jede Menge Leben drin. "Du Potenzwunder, sag' bloß, du kannst schon wieder...". Paule küsste nun seinerseits so richtig fordernd, legte sich sanft über sie, stützte sich ab und sein Schwanz kitzelte ihre Muschi schon sehr erwartungsvoll. Helga griff kurz nach unten, schob ihr Becken vor und er drang leicht in sie ein. Das war schon eine dicke Sache, sie spürte, wie die große Eichel ihre Lippchen teilten, wie sie rubbelig in ihren Lustkanal glitt. Endlich war er ganz von ihr verschlungen. Für einen Moment genossen beide dieses Gefühl der Vereinigung, dann begannen sie, sich leicht zu bewegen. Es geiles Gefühl, dachte sich Paule, hatte sie mir viel weiter vorgestellt, diese Maus war es echt wert, so richtig gepoppt zu werden. Immer wieder zog er sich zurück und kam wieder mit Macht in sie hinein, Helga fand sofort in seinen Takt und wie EINE Bewegung ging es jetzt rein und raus. Sein mächtiger Hodensack klatschte leise an ihren Damm, was sie noch mehr anmachte. Paule war Helga gar nicht so schwer, wie sie gedacht hatte, er war echt sportlich und sie konnte nicht anders, als seinen Mund suchen und ihn liebevoll küssen. Langsam steigerten sie das Tempo, Paule stöhnte schon und atmete auch heftig, auch ihr verschwamm mit der Zeit alles vor Augen, sie spürte immer mehr, ein gewaltiger und supergeiler Orgasmus wartete auf sie. Paule fetzte nun richtig los, konnte wohl seiner Natur nichts mehr entgegen setzen. "Ja, Paule, gleich, oh, ist das verrückt, bist du stark, ist das geil, gib es mir, komm, spritz mich voll, ja, ja, ich kommeeeeeeee...". Sie kam hoch mit dem Hintern, ver- krampfte einen Moment, dann brach es über sie herein, sie spürte nur noch im Unterbewusstsein, wie er in sie hinein schoss, spürte seinen heißen Samen und zog ihn fest an sich, so lagen sie aufeinander, still, ergeben den Lustgefühlen, die sie sich eben geschenkt hatten. Paule erhob sich, füllte wieder die beiden Sektgläser und so feierten die beiden diese doch so großartige Nummer. "Helga, mein Schätzchen, du warst prima, auch wenn es blöd klingt, ich glaube, ich liebe dich...". Paule nahm sie zärtlich in den Arm und Helga lachte: "Du, pass auf, was du sagst, schließlich geht es um dich und deine Mannhaftigkeit. Von Liebe war nicht die Rede, doch ich habe dich wirklich auch sehr gern, du bist ein so richtiger lieber Knuddelbär, der es versteht, eine Frau restlos glücklich zu machen."

"Wir haben noch eine viertel Stunde Zeit...". "Nein, mein Schatz, ich gehe jetzt ins Bad, komme aber wieder zu dir ins Zimmer...", sagte Helga und stand auf, schon wenig später war sie wieder im Zimmer. "Von den anderen ist nichts zu hören...". Sie zogen sich an, küssten sich noch ein paar mal sehr lieb und gingen ins Wohnzimmer. Auch dort stand der Sekt bereits kalt im Kühler, sie schenkten sich zwei Gläser ein und tranken sich zu.

Wie ist es den anderen beiden Pärchen ergangen? Davon handelt aber die Fortsetzung...

Das war ein gelebtes Erlebnis von drei netten Pärchen, präsentiert und mit herzlichen Grüßen versehen von Butziwackel



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