| Ein richtiger Mann (fm:Partnertausch, 3652 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Butziwackel | ||
| Veröffentlicht: Jul 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 69692 / 48715 [70%] | Bewertung Teil: 8.86 (79 Stimmen) | 
| Die Frage steht im Raum: Die Lösung war ein höchst geiler Partnertausch | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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die hätten einen preiswerten und sehr guten Mittagstisch. Also, hatten  die Frauen Freizeit. Man ging spazieren, fand sich in der Kneipe ein  und jeder war zufrieden.  
 
Bei einer guten Tasse Kaffee und etwas Kuchen kam das Thema "Richtiger Mann" dann wieder auf. Diesmal war es Moni, die nicht locker ließ.  "Unsere Kinder sind ab Freitag beide in Urlaub, von da aus ginge es  hier bei uns", sagte Renate, Freddy rollte leicht mit den Augen. "Ja,  Freitag ab Mittag habe ich frei, Helga auch", bestätigte Sepp und Moni  sagte nur: "Prima, Paule und ich könnten auch". Renate war von der  praktischen Art: "Ja, aber kein Ehepartner im Schlafzimmer, also der  Freddy und ich in den anderen Zimmern. Wer dann irgendwann bei uns im  Schlafzimmer liegt, ist egal, doch keiner von uns beiden...". Das war  also kein Problem. Aber für wie lange: "Helga, was meinst du, so etwa  zwei Stunden, für eine ordentliche Nummer?", fragte Sepp seine Frau.  "Verrückt, höchstens fünf Minuten brauchst du...". Sepp verzog das  Gesicht. Helga lachte: "Nun ja, aber eine Stunde sollte langen..."  Abgemacht! Also bis Freitag gegen acht Uhr!  
 
Paule und Moni waren nachmittags schon scharf wie die Rasierklingen. Als Paule aus dem Bad kam, saß Moni im Bademantel im Wohnzimmer. Sie sah zu  ihm hoch: "Du, Schatz, es törnt mich wild an, war schon lange nicht  mehr zu geil...". Paule grinste sich einen, öffnete seinen Bademantel  und meinte: "Meinst du, mir geht es anders!". Moni bekam große Augen,  so kannte sie ihren Paule schon lange nicht mehr, der hatte ja eine  Mordslatte, sie konnte nicht widerstehen und zog ihn an sich. "Oh  Paule, komm, es wäre zu schade...". Moni stand auf, zog den Bademantel  aus und Paule staunte, sie war seit langem wieder mal blank rasiert, so  richtig geil sah ihre Muschi aus. Moni legte sich aufs Sofa, Paule zog  den Mantel aus und legte sich über sie. "Oh Paule, ja, ich glaube, das  ist das Geilste an der ganze Sache, ich habe die ganze Woche nur noch  Sex im Kopf. Mach' es mir so richtig wild!". Ihre Münder fanden sich  zum Kuss, so wild wie schon Jahre nicht mehr. Es war richtig geil und  dann spürte er ihre Nacktschnecke, Moni half ihm und er glitt leicht in  sie hinein. "Du bist ja total nass, wow, ist das ein geiles Gefühl mit  deiner rasierten Muschi...". Moni stöhnte leicht auf, sie fanden  schnell Tritt und fickten wir vor zwanzig Jahren eine fetzige Nummer.  Es wurde keine lange Sache, beide waren dafür viel zu scharf und Paule  jagte seine heiße Lava in Moni, dass es eine Freude war und Moni kam  schon Momente vorher, so geil, fand sie, war es ewig nicht mehr.  Küssend und sich sehr lieb streichend, lagen sie noch etwas zusammen,  dann sagte Moni aber, wieder ganz mit den Füßen auf Erden: "Du, jetzt  muss ich aber zusehen, dass ich deine Spende los werde bis heute  Abend..."  
 
Sepp und Helga gingen gemeinsam unter die Dusche, hatten sie auch schon lange nicht mehr getan. Helga hatte immer noch die beste Figur von den  drei Frauen, war vielleicht einen Tick zu dünn, aber ihre handlichen  und festen Brüste waren immer noch ein Ereignis. Sepp seifte diesen  Wonnekörper schön ein, ließ keine Stelle aus und Helga wand sich, als  er Mit zwei Fingern ihre Muschi beglückte. "Oh, die Räuber, du, das  hast du schon lange nicht mehr gemacht, ja, mach' weiter..." und genoss  seine Zärtlichkeiten. Der Schwanz vom Sepp wuchs und wuchs und Helga  griff herzhaft zu. Dann beugte sie sich runter, saugte das gute Stück  in ihren Mund. Sepp staunte, das war ihm auch schon lange nicht mehr  wiederfahren. Helga blies so stark wie früher, vielleicht sogar noch  intensiver, dem Sepp ging bald einer ab, dass ihm fast schwarz vor  Augen wurde. Wenig später im Schlafzimmer kam der Augenblick seiner  Revanche, Helga wimmerte und stöhnte, so verdammt geschickt ihr der  Sepp die Muschi leckte. Als er den kleinen Knubbel mit den Lippen  geknabberte, ging auch der Helga so richtig die Post ab. Sie drückte  seinen Kopf fest an die gelockte Katze, dass dem Sepp die Luft knapp  wurde. In einem langen Kuss fanden beide ihr Dankeschön für diese  unerwartete Sonderbehandlung.  
 
Renate war aufgeregt, hatte alle Betten neu bezogen, eine ganze Kiste Sekt kalt gestellt, hatte drei große Tabletts Häppchen gemacht und war  immer noch nicht zufrieden. Freddy sah es gelassener, doch als Renate  aufgeregt an ihm vorbei lief, schnappte er sie sich, zog sie aufs Sofa  und küsste sie so richtig wild. "Was ist denn mit dir los...", maulte  Renate noch kurz, doch dann ergab sie sich diesem brünstigem Angriff.  Sie spürte seinen Wonnebolzen, der voll erstarkt in der Hose steckte.  "Komm, zehn Minuten Probefahrt...", sagte sie grinsend und zog Freddy  aus dem Polster, sie gingen, nein liefen, ins Schlafzimmer, zogen sich  in Rekordtempo aus. Renate hatte schon immer die größten Titten von den  dreien gehabt, und Freddy wohl auch die größten Hände. Sie mochte es  sehr gern, wenn sie ihm ihre Kehrseite präsentierte, er ihr die Kiste  so richtig vernagelte und dabei mit ihren Titten spielte. Genau so  wollte sie es jetzt auch haben und Freddy kannte seine Qualitäten. Sie  standen am Fußende des Bettes, Renate streckte schon voller Erwarten  ihre Muschi ihm entgegen und mächtig fuhr der starke Freddy in sie ein.  Fast wäre es ihr sofort gekommen, doch dann ging es erst los. Freddy  war nie sehr zimperlich bei dieser Stellung, ihre Titten lagen in  seinen großen Händen, er knetete sie und schob Stoß um Stoß in die  Vollen. Beide kamen mit einem lauten Stöhnen, Renate hatte einen roten  Kopf und Freddy war schon etwas außer Puste. "Mann, deine Kiste so zu  vernageln, ist doch immer wieder ein tolles Erlebnis. Du bist einfach  die Beste, das Geilste, was ich kenne...". Dankbar nahm Renate seine  Komplimente und Küsse entgegen.  
 
Acht Uhr, es klingelte. Paule im schnieken Stöffchen, Moni im sehr aufreizenden Kleidchen, so standen sie vor der Türe. "Kommt rein, Mann,  wie ihr duftet...". Auch Freddy und Renate waren schick angezogen. Man  saß auf dem Sofa und wartete auf Sepp und Helga. Nicht lange, man war  endlich komplett. Erst wurde eine Pulle Sekt geköpft, fast gierig  tranken die Frauen das Prickelwasser. Dann verschwanden alle drei im  Bad. Freddy griff fast gewohnheitsgemäß auf das Sideboard nach den  Skatkarten, doch Sepp winkte ab. "Nee, da habe ich jetzt keine Nerven  für...". Auch dem Paule war es lieber so, er fragte dann auch: "Wer  denn zuerst mit wem?" Freddy hob sie Schultern, Paule ebenfalls. "Das  lassen wir die Frauen entscheiden...". Man nickte Zustimmung, wartete  auf die Weiber, aus dem Bad klang schon wieder Gelächter. Dann kamen  die drei Grazien an, sahen unverändert hübsch aus. Die zweite Pulle  Sekt glaubte dran, Renate hob das Glas und sagte: "Wir haben im Bad  schon mal die Reihenfolge fest- gelegt. Zuerst also Helga und Paule,  Moni und Freddy und der Sepp mit mir. Helga und Paule gehen in unser  Schlafzimmer, Moni und Freddy in das Mädchenzimmer und Sepp und ich  legen uns in das Jungenzimmer.... Auf gutes Gelingen!". Alle standen  auf, hoben ihr Glas und tranken in einem Zug aus. "Ist ja richtig  feierlich, also dann...", sagte der Paule und nickte Helga zu. Diese  war leicht errötet, ging aber gleich zu ihrem neuen Partner hin. Auch  Moni und Freddy standen beisammen und der Sepp reichte sogar der Renate  seine Hand. Freddy, quasi der Hausherr, sagte dann recht nüchtern: "Es  ist jetzt kurz nach neun, um halb elf treffen wir uns wieder hier im  Wohnzimmer... alles klar?". Paule warf seiner Moni noch ein  Kussmäulchen zu und nahm Helga in den Arm. Helga griff sich noch  schnell ihre Handtasche, schon gingen sie ins Schlafzimmer.  
 
Helga war aufgeregt, vielleicht sogar nervös. Irgendwie merkte Paule es und nahm sie erst einmal ganz lieb in den Arm. "Du, es passiert ja  nichts, was du nicht kennen würdest. Komm, wir haben ja viel Zeit..."  "Ja, Paule, ich kann dich ja auch gut leiden, doch ich muss immer an  Moni und an Sepp denken...". Ihre Gesichter kamen sich näher, Helga  roch sein gutes herbes Gesichtswasser, es roch ihr angenehm. Sie  öffnete leicht den Mund und Paule küsste sie zaghaft. Noch einmal einen  kleinen Kuss und Helga wagte es, leicht mit der Zunge in seinen Mund zu  stoßen. Sie küssten sich lange, Helga fand gefallen daran, Paule war  nicht auf- dringlich, nicht unverschämt, eher zurückhaltend. Zwar  spürte sie jetzt seine Hände auf ihrem Busen, den er leicht durch den  Stoff massierte. Es tat ihr wohl, ja, es war schon aufregend. Sie  drückte sich näher an ihn heran, spürte seinen harten Schwanz und  wusste wieder, warum sie hier im Zimmer waren. Oh ja, auf diesen  Schwanz war sie wirklich sehr gespannt. Paule knöpfte ihre Bluse jetzt  auf, Helga half dabei und zog auch gleich ihren BH aus. Nun hatte Paule  ein neues Spielzeug, er war zärtlich, trotzdem sehr wissend. Verdammt,  sie spürte schon, wie sie feucht wurde. Der Kerl hatte echt Gefühl, da  hatte sie die größte Angst vor, dass er es kalt und sachlich anging.  Nein, sie war froh und fing schon mal an, ihm sein Hemd auszuziehen.  Paule war sicher kein Leichtgewicht, doch es war weniger Fett als  Muskeln. Seine Oberarme waren noch richtig toll trainiert. Immer wieder  drückte sie sich an seine Beule in der Hose, ja, die Hose musste jetzt  runter. Paule zog sie sich selber aus, seine nagelneuen seidenen Shorts  waren richtig sexy, zeichneten genau sein Gehänge - oder war es schon  mehr ein Gestänge - ab. Auch sie zog sich weiter aus, bald standen  beide nur noch in Höschen voreinander.  
 
"Mann, Helga, du bist immer noch eine prachtvolle Frau, ich hab' es ja immer geahnt, doch jetzt weiß ich es...". Er gab ihr wieder einen Kuss,  diesmal wurde es aber schon etwas wilder. Sie drückten ihre Becken  zusammen, Paule hatte auch beide Hände auf ihrem Po liegen. "Komm, wir  legen uns ins Bett...", bat Helga und Paule hob sie auf seine Arme,  legte sie sanft in die Kissen. Helga schmolz dahin, wie im Film, fuhr  es ihr durch das schöne Köpfchen. Paule beugte sich nun zu ihr herunter  und küsste ihren Hals, ihre Brüste, und Helga griff nach seinen Shorts,  zog sie einfach runter. Mann, Paule war ja schon total erregt, hatte  einen mächtigen Ständer, und einen richtig dicken Hodensack, sie konnte  nicht anders, als herzhaft zuzugreifen. Paule streifte sich das Höschen  ganz runter und stieg ins Bett, legte sich neben Helga. Während sie  sich wieder küssten und Helga schon ganz anders wurde, zog ihr Paule  zart den kleinen Schlüpfer aus, sie strampelte sich ihn von den Beinen.  Zärtlich war er, kannte natürlich den Körper einer Frau, aber er ging  auf die kleinste Reaktion ein. Zweimal schon war er über ihre Muschi  gefahren, ohne sie aber dabei viel zu berühren. Nun legte er seine  ganze Hand auf das kleine Kätzchen, kreiste zart und massierte mit dem  Handballen den Venushügel. Helga konnte nicht von seinen Eiern lassen,  die hatten es ihr wirklich angetan. Als sie nun seinen Schwanz fest in  die Hand nahm, ihm die Vorhaut zurück zog, wuchs der Bolzen noch einmal  etwas an, be- sonders aber die Eichel, die jetzt dunkelrot war. Wenn  der mich gleich poppt, dauert es nur kurz und er kommt, dachte sich  Helga. Dann habe ich aber nicht sehr viel davon, denn sie brauchte  immer recht lange, bevor sie alles vergaß.  
 
Sie richtete sich leicht auf, schaute Paule in die Augen, beugte sich über Seinen Schwanz und saugte ihn zum Teil in ihren Mund. Helga spürte  sie zarte Haut, den sehr ausgeprägten Wulst seiner Eichel und sie  glaubte, seinen Puls fühlen zu können. Paule hatte aufgestöhnt, als er  spürte, wie lieb es Helga mit ihm meinte. Helga spielte nun weiter mit  seinen Eiern, massierte sie vorsichtig, hatte die andere Hand um seinen  Schaft, der ihr mächtig gut in der Hand lag, und fing an, ihre Künste  im Spiel der Querflöte darzubieten. Verdammt, schoss es Paule durch den  Kopf, die Weiber haben es faustdick hinter den Ohren. Jetzt bläst sie  mir einen, damit sie nachher mehr von mir hat. Pfundsweib,  herrliches... Helga war begeistert, diese Härte tat es ihr an, aber das  Stöhnen vom Paule reizte sie auch, viel mehr als sie glaubte, zudem lag  seine Hand ja immer noch auf ihrer Muschi, drang jetzt leicht mit einem  Finger ein. Oh, so geil und verrückt hatte sie sich dieses Abenteuer  aber nicht vorgestellt. Paule kannte sich, wusste, das geht höchstens  noch zwei Minuten und er spürte schon, wie ihm der Saft hochstieg.  Diese Helga, er war einfach begeistert und genoss es, ihren Mund an  seiner Eichel, seine Finger in ihrer Muschi, ja, davon konnte man schon  träumen. Helga spürte das nochmalige Anschwellen seiner Eichel, und  schon schoss es in ihren Mund, begleitet vom tiefen Stöhnen ihres  Partners. Lange und heiße Salven empfing sie, war irgendwie selber froh  darüber. Paule hatte für einen Moment seine Finger in ihrer Muschi  ruhen lassen, genoss wohl mehr seinen Abgang, nun aber wurde er wieder  aktiv. Helga spreizte nun ihre Beine weiter, oh, war das geil, nein,  der schafft mich noch so. Sie wollte es unterdrücken, doch dann  schwappte es wie eine Welle über sie, sie kam, stöhnte verhalten auf,  es durchdrang sie wie ein Stromschlag. Sie ließ sich ganz entspannt  zurück sinken, und Paule streichelte nun mehr verhalten ihren Körper.  
 
Schon beim Betreten des Schlafzimmers hatte er auf dem Nachttisch einen Sektkühler und zwei Gläser gesehen, die Flasche war nur mit einem  Schnellverschluss versehen und er schenkte zwei Gläser Sekt ein,  reichte eines Helga. Fast gierig tranken sie beide aus, und Paule  stellte die Gläser wieder ab. Helga umfing ihn, küsste ihn nun wild und  fordernd. "Oh, die zärtlicher Bär, hast du es mir schön eben mit den  Händen gemacht. Der Abend gefällt mir immer besser....". Paule war  schon wieder dabei, ihren Körper zu küssen, und sie reagierte sehr  darauf. Mann, sie begeisterte sich immer mehr für Paule, für seine  Gelassenheit, ja, er war eigentlich auch selbstlos, noch hatte er  nichts gefordert, wohl aber schon seinen Teil bekommen. Sie griff  wieder an seinen Schwanz und oh Wunder, da war ja schon wieder jede  Menge Leben drin. "Du Potenzwunder, sag' bloß, du kannst schon  wieder...". Paule küsste nun seinerseits so richtig fordernd, legte  sich sanft über sie, stützte sich ab und sein Schwanz kitzelte ihre  Muschi schon sehr erwartungsvoll. Helga griff kurz nach unten, schob  ihr Becken vor und er drang leicht in sie ein. Das war schon eine dicke  Sache, sie spürte, wie die große Eichel ihre Lippchen teilten, wie sie  rubbelig in ihren Lustkanal glitt. Endlich war er ganz von ihr  verschlungen. Für einen Moment genossen beide dieses Gefühl der  Vereinigung, dann begannen sie, sich leicht zu bewegen. Es geiles  Gefühl, dachte sich Paule, hatte sie mir viel weiter vorgestellt, diese  Maus war es echt wert, so richtig gepoppt zu werden. Immer wieder zog  er sich zurück und kam wieder mit Macht in sie hinein, Helga fand  sofort in seinen Takt und wie EINE Bewegung ging es jetzt rein und  raus. Sein mächtiger Hodensack klatschte leise an ihren Damm, was sie  noch mehr anmachte. Paule war Helga gar nicht so schwer, wie sie  gedacht hatte, er war echt sportlich und sie konnte nicht anders, als  seinen Mund suchen und ihn liebevoll küssen. Langsam steigerten sie das  Tempo, Paule stöhnte schon und atmete auch heftig, auch ihr verschwamm  mit der Zeit alles vor Augen, sie spürte immer mehr, ein gewaltiger und  supergeiler Orgasmus wartete auf sie. Paule fetzte nun richtig los,  konnte wohl seiner Natur nichts mehr entgegen setzen. "Ja, Paule,  gleich, oh, ist das verrückt, bist du stark, ist das geil, gib es mir,  komm, spritz mich voll, ja, ja, ich kommeeeeeeee...". Sie kam hoch mit  dem Hintern, ver- krampfte einen Moment, dann brach es über sie herein,  sie spürte nur noch im Unterbewusstsein, wie er in sie hinein schoss,  spürte seinen heißen Samen und zog ihn fest an sich, so lagen sie  aufeinander, still, ergeben den Lustgefühlen, die sie sich eben  geschenkt hatten. Paule erhob sich, füllte wieder die beiden Sektgläser  und so feierten die beiden diese doch so großartige Nummer. "Helga,  mein Schätzchen, du warst prima, auch wenn es blöd klingt, ich glaube,  ich liebe dich...". Paule nahm sie zärtlich in den Arm und Helga  lachte: "Du, pass auf, was du sagst, schließlich geht es um dich und  deine Mannhaftigkeit. Von Liebe war nicht die Rede, doch ich habe dich  wirklich auch sehr gern, du bist ein so richtiger lieber Knuddelbär,  der es versteht, eine Frau restlos glücklich zu machen."  
 
"Wir haben noch eine viertel Stunde Zeit...". "Nein, mein Schatz, ich gehe jetzt ins Bad, komme aber wieder zu dir ins Zimmer...", sagte  Helga und stand auf, schon wenig später war sie wieder im Zimmer. "Von  den anderen ist nichts zu hören...". Sie zogen sich an, küssten sich  noch ein paar mal sehr lieb und gingen ins Wohnzimmer. Auch dort stand  der Sekt bereits kalt im Kühler, sie schenkten sich zwei Gläser ein und  tranken sich zu.  
 
Wie ist es den anderen beiden Pärchen ergangen? Davon handelt aber die Fortsetzung...  
 
Das war ein gelebtes Erlebnis von drei netten Pärchen, präsentiert und mit herzlichen Grüßen versehen von Butziwackel  
 
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