| Ein Richtiger Mann - Teil zwei (fm:Partnertausch, 3734 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Butziwackel | ||
| Veröffentlicht: Jul 23 2007 | Gesehen / Gelesen: 30622 / 24033 [78%] | Bewertung Teil: 8.98 (46 Stimmen) | 
| Das scharfe Spiel geht weiter und es macht allen Spaß - bitte erst den ersten Teil lesen - um zu verstehen... | ||
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Richtige Männer, Teil zwei  
 
Moni hatte noch das Kussmäulchen ihres Mannes vor Augen, als sie mit Freddy in das Mädchenzimmer ging. Renate hatte natürlich die Armada von  Kuscheltierchen in eine Kiste gepackt, doch das Bett war eben nur ein  Einzelbett. Freddy sog tief Luft ein, im Zimmer seiner Tochter, es  berührte ihn schon... Moni hatte es da leichter, sie war sowieso  angetörnt bis zum Anschlag. Kaum schloss sich die Türe, als sie dem  Freddy um den Hals fiel. "He, tau auf, du Frosch, oder hast du jetzt  Skrupel...". Freddy musste grinsen, nein, Skrupel hatte er weiß Gott  nicht. Man hatte es angeleiert, er hatte nun mal Heimnachteil, wenn man  es so bezeichnen will. Doch gerade Moni war ihm immer sehr angetan, es  beruhte wohl auch auf Gegenseitigkeit. Sie verstanden sich prächtig,  Moni war gut versorgt, aber manchmal war Paule eben nicht so  romantisch. Selbst Moni machte sich sogar Gedanken, ob Paule diesmal  seine Sachlichkeit nicht wohl vernachlässigen könnte.  
 
Sie hielt Freddy im Arm, spürte seinen Körper, er war gegenüber dem Paule hager, fast zu dünn, doch sie spürte auch seine Kraft, seine  sehnigen Muskeln. Sie fanden zum Kuss und Moni ging gleich aufs Ganze,  wollte wissen, wo sie dran war. Erstaunt, wie zärtlich Freddy sie  küsste, wie feinfühlend er war. Nein, Freddy war kein Draufgänger, er  war eher zurückhaltend, war eigentlich schon immer so. Lange ging  dieser Kuss, ihre Zungen spielten miteinander, sie roch ihn, spürte  ihn, er machte sie einfach heiß. Moni hatte schon leichte Bedenken,  doch endlich fing Freddy an, sich ihrer Oberweite zu widmen. Langsam  knöpfte er ihre Bluse auf, Moni lächelte ihn lieb an. Das edle Stück  warf sie einfach auf einen Hocker, befreite sich selber vom Spitzen-BH,  den sie sich erst diese Woche gekauft hatte. Natürlich hatte sie ihrem  Paule ein aufregendes Seidenhöschen zugestanden, gehört sich nun mal  so. Freddy sah auf die immer noch schönen und festen Titten von Moni,  endlich begann er, diese Pracht zu würdigen.  
 
Moni stöhnte leicht auf, als er ihre Nippel einsaugte, daran mit zärtlichen Lippen knabberte, mit der Zunge umspielte. Natürlich hatte  sie Paule die letzten 25 Jahre genossen, er war trotz seines leichten  Übergewichtes ein fantastischer Liebhaber. Doch diese Woche hatte sie  oft an Freddy gedacht, hatte sogar von ihm geträumt. Sie zogen sich nun  gemeinsam aus, ohne Eile, voller Zärtlichkeit. Als sie nur noch in  ihren Unterhöschen da standen, nahm sie der Freddy erstmals richtig in  den Arm, küsste sie liebevoll auf den Mund. Moni ließ seine Zunge  eindringen und umspiele sie mit der ihren. Es wurde kein  Zungenringkampf, irgendwie war Freddy trotz allen reserviert. Sie hatte  schon echte Bedenken, denn eigentlich war sie auf Touren, die aber  merklich nachließen. Nun ja, es ging ja um Freddy, nicht um sie.  Vielleicht hatte sie sich zu viele Hoffnungen gemacht, einfach  geträumt.  
 
Freddy merkte, irgendwie stimmte was nicht. Er war wohl schuld, doch er begehrte Moni schon. Verdammt, dachte er sich, nun mach' dich doch frei  und wirf einfach mal deine Bedenken über Bord. Wieder nahm er Moni in  den Arm, küsste sie jetzt mit mehr Feuer und Moni antwortete voller  Freude, war wohl nur eine kurze Bedenkphase für Freddy. Jetzt spürte  sie auch seinen Aufstand in der sowieso knappen Hose. Ja, Moni  jubilierte schon innerlich, er hat endlich angebissen. Sie legten sich  aufs Bett und der Freddy ließ seine Finger spielen. Moni genoss diese  herbe Zärtlichkeit, denn filigrane Finger sind was anderes. Doch Freddy  war zärtlich, er griff nicht zu, sondern streichelte behutsam.  Natürlich wusste er ob seiner Kräfte, er konnte zupacken wie ein  Schraubstock. Moni lag also da, genoss es und fing selber an, Freddy zu  streicheln, seinen doch schon sehr erregten Schwanz zu erkunden. Zart  zog sie ihm das Höschen aus und war erstaunt, wie sehr Freddy doch  erregt war. Sie wollte es nicht, doch irgendwie verglich sie seinen  Schwanz mit dem von Paule. Paule hatte eine tolle Eichel, Freddy war  eher ovaler, länger, aber auch etwas schlanker, dafür war aber sein  Schaft mächtig stark.  
 
Sie beugte sich zu ihm runter und fasste mutig an. Ein leichtes Stöhnen von Freddy machte ihr Mut, die zog die Vorhaut zurück und seine Eichel  schwoll nun doch stark an. Sanft wichste sie den Schwanz, das Stöhnen  von Freddy wurde heftiger. Er wird doch wohl nicht schon... Nein,  soweit war es wirklich noch nicht. Nun saugte sie diesen interessanten  Penis in ihren Mund, genoss seine warme und zarte Haut. Freddy verhielt  sich sehr passiv. Er genoss einfach diese Berührungen, diese  Zärtlichkeiten. Endlich, Moni freute sich wirklich, fing er an, auch  
 
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