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Ein Richtiger Mann - Teil zwei (fm:Partnertausch, 3734 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 23 2007 Gesehen / Gelesen: 28443 / 22354 [79%] Bewertung Teil: 8.98 (45 Stimmen)
Das scharfe Spiel geht weiter und es macht allen Spaß - bitte erst den ersten Teil lesen - um zu verstehen...

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Richtige Männer, Teil zwei

Moni hatte noch das Kussmäulchen ihres Mannes vor Augen, als sie mit Freddy in das Mädchenzimmer ging. Renate hatte natürlich die Armada von Kuscheltierchen in eine Kiste gepackt, doch das Bett war eben nur ein Einzelbett. Freddy sog tief Luft ein, im Zimmer seiner Tochter, es berührte ihn schon... Moni hatte es da leichter, sie war sowieso angetörnt bis zum Anschlag. Kaum schloss sich die Türe, als sie dem Freddy um den Hals fiel. "He, tau auf, du Frosch, oder hast du jetzt Skrupel...". Freddy musste grinsen, nein, Skrupel hatte er weiß Gott nicht. Man hatte es angeleiert, er hatte nun mal Heimnachteil, wenn man es so bezeichnen will. Doch gerade Moni war ihm immer sehr angetan, es beruhte wohl auch auf Gegenseitigkeit. Sie verstanden sich prächtig, Moni war gut versorgt, aber manchmal war Paule eben nicht so romantisch. Selbst Moni machte sich sogar Gedanken, ob Paule diesmal seine Sachlichkeit nicht wohl vernachlässigen könnte.

Sie hielt Freddy im Arm, spürte seinen Körper, er war gegenüber dem Paule hager, fast zu dünn, doch sie spürte auch seine Kraft, seine sehnigen Muskeln. Sie fanden zum Kuss und Moni ging gleich aufs Ganze, wollte wissen, wo sie dran war. Erstaunt, wie zärtlich Freddy sie küsste, wie feinfühlend er war. Nein, Freddy war kein Draufgänger, er war eher zurückhaltend, war eigentlich schon immer so. Lange ging dieser Kuss, ihre Zungen spielten miteinander, sie roch ihn, spürte ihn, er machte sie einfach heiß. Moni hatte schon leichte Bedenken, doch endlich fing Freddy an, sich ihrer Oberweite zu widmen. Langsam knöpfte er ihre Bluse auf, Moni lächelte ihn lieb an. Das edle Stück warf sie einfach auf einen Hocker, befreite sich selber vom Spitzen-BH, den sie sich erst diese Woche gekauft hatte. Natürlich hatte sie ihrem Paule ein aufregendes Seidenhöschen zugestanden, gehört sich nun mal so. Freddy sah auf die immer noch schönen und festen Titten von Moni, endlich begann er, diese Pracht zu würdigen.

Moni stöhnte leicht auf, als er ihre Nippel einsaugte, daran mit zärtlichen Lippen knabberte, mit der Zunge umspielte. Natürlich hatte sie Paule die letzten 25 Jahre genossen, er war trotz seines leichten Übergewichtes ein fantastischer Liebhaber. Doch diese Woche hatte sie oft an Freddy gedacht, hatte sogar von ihm geträumt. Sie zogen sich nun gemeinsam aus, ohne Eile, voller Zärtlichkeit. Als sie nur noch in ihren Unterhöschen da standen, nahm sie der Freddy erstmals richtig in den Arm, küsste sie liebevoll auf den Mund. Moni ließ seine Zunge eindringen und umspiele sie mit der ihren. Es wurde kein Zungenringkampf, irgendwie war Freddy trotz allen reserviert. Sie hatte schon echte Bedenken, denn eigentlich war sie auf Touren, die aber merklich nachließen. Nun ja, es ging ja um Freddy, nicht um sie. Vielleicht hatte sie sich zu viele Hoffnungen gemacht, einfach geträumt.

Freddy merkte, irgendwie stimmte was nicht. Er war wohl schuld, doch er begehrte Moni schon. Verdammt, dachte er sich, nun mach' dich doch frei und wirf einfach mal deine Bedenken über Bord. Wieder nahm er Moni in den Arm, küsste sie jetzt mit mehr Feuer und Moni antwortete voller Freude, war wohl nur eine kurze Bedenkphase für Freddy. Jetzt spürte sie auch seinen Aufstand in der sowieso knappen Hose. Ja, Moni jubilierte schon innerlich, er hat endlich angebissen. Sie legten sich aufs Bett und der Freddy ließ seine Finger spielen. Moni genoss diese herbe Zärtlichkeit, denn filigrane Finger sind was anderes. Doch Freddy war zärtlich, er griff nicht zu, sondern streichelte behutsam. Natürlich wusste er ob seiner Kräfte, er konnte zupacken wie ein Schraubstock. Moni lag also da, genoss es und fing selber an, Freddy zu streicheln, seinen doch schon sehr erregten Schwanz zu erkunden. Zart zog sie ihm das Höschen aus und war erstaunt, wie sehr Freddy doch erregt war. Sie wollte es nicht, doch irgendwie verglich sie seinen Schwanz mit dem von Paule. Paule hatte eine tolle Eichel, Freddy war eher ovaler, länger, aber auch etwas schlanker, dafür war aber sein Schaft mächtig stark.

Sie beugte sich zu ihm runter und fasste mutig an. Ein leichtes Stöhnen von Freddy machte ihr Mut, die zog die Vorhaut zurück und seine Eichel schwoll nun doch stark an. Sanft wichste sie den Schwanz, das Stöhnen von Freddy wurde heftiger. Er wird doch wohl nicht schon... Nein, soweit war es wirklich noch nicht. Nun saugte sie diesen interessanten Penis in ihren Mund, genoss seine warme und zarte Haut. Freddy verhielt sich sehr passiv. Er genoss einfach diese Berührungen, diese Zärtlichkeiten. Endlich, Moni freute sich wirklich, fing er an, auch

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