Kein Zimmer frei (fm:Gruppensex, 1272 Wörter) | ||
Autor: blupp24 | ||
Veröffentlicht: Jul 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 32877 / 26992 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (113 Stimmen) |
Ein junges Pärchen möchte seine Abschlussprüfungen an der Uni mit einem netten Wochenende auf Fehmarn feiern. Aber ist Zimmer ist bereits an ein anderes Paar vergeben. Nun müssen sie die Nacht zu viert in einem Bett verbringen... |
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Die Augen vor Lust geschlossen, bemerkte sie, wie eine Hand zärtlich ihre Brüste streichelte und mit ihren Nippeln spielte. Als sie die Augen öffnete, stellte sie fest, dass es nicht Thorstens, sondern Noras Hand war, die sie verwöhnte.
Langsam näherten sich ihre beiden stöhnenden Münder, bis sie sich schließlich im Zungenkuss vereinigten.
Thorsten, dem dieses lesbische Treiben nicht entging, leckte nun immer wilder ihren Kitzler und drang hin und wieder mit seiner Zunge in ihre feuchte Höhle vor. Dann spürte sie, wie er sogar seine Finger zu Hilfe nahm und diese ihren Lustpunkt suchen ließ.
Inzwischen war Nora von Franklyn heruntergestiegen und setzte sich nun auf Thorstens pulsierendes Glied. Sie nahm es zunächst in ihre Hand und rieb seine dicke Eichel an ihrem feuchten Eingang hin und her, bevor sie ihn endlich in sich aufnahm.
Maria, die es vor Lust fast nicht mehr aushielt, sah in diesem Moment auf Franklyns riesigen Schwanz, der sich ihr auffordernd entgegenreckte. Sie konnte nicht anders, als ihn mit der Hand zu packen und sich ihm mit ihrem Gesicht langsam zu nähern.
Mit ihrer Zunge leckte sie vorsichtig seine nackte Eichel, während sie mit der Hand den Schaft bearbeitete. Sein Schwanz erschien ihr so riesig, dass sie immer wilder mit dem Zungenspiel fortfuhr und schließlich die gesamte Eichel mit ihrem Mund umschloss.
Plötzlich fühlte sie, wie Franklyn sie am Schopf packte und ihren Kopf erbarmungslos immer wieder gegen seinen Schwanz drückte.
Von Thorstens Zungenspiel dem Höhepunkt nahe, ließ sie Franklyns Mega-Penis aus dem Mund flutschen, warf ihren Kopf in den Nacken und schrie voll Inbrunst: "Fickt mich endlich!"
Franklyn grinste sie mit einem Elfenbeinlächeln an und forderte sie auf: "Na, dann bedien Dich doch einfach!" Das ließ sich Maria nicht zweimal sagen und stieg von Thorstens Gesicht heftig atmend hinüber auf Franklyn. Schon allein die Vorstellung, dass nun gleich Franklyns Riesenschwanz in sie eindringen sollte, ließ ihr beinahe die Sinne schwinden.
Franklyn packte sie bei den Schultern und warf sie auf den Rücken. Ehe Maria wusste, wie ihr geschah, rammte der kräftige Schwarze ihr sein erregtes Glied in ihre mehr als feuchte Grotte und begann sich in ihr zu bewegen. Sie konnte nicht anders, als laut aufzuschreien. Bei jedem Stoß spürte sie, wie seine prallen Eier gegen ihren Damm klatschten.
"Thorsten! Besorg es mir von hinten!", hauchte Maria völlig außer Atem. Franklyn drehte sich auf die Seite und zog sie mit seinen starken Armen mit sich. Maria winkelte ein Bein an und legte es auf Franklyns Hüfte. Dadurch streckte sie Thorsten ihren geöffneten Hintereingang entgegen.
Nora stieg bereitwillig von Thorsten. Während sich dieser Maria zuwendete, legte sie sich an seine Stelle und besorgte es sich unter lautem Stöhnen selbst.
Thorsten setzte seine, noch von Noras Vagina befeuchtete Eichel an Marias Poloch an und drückte sanft gegen ihre Rosette. Zunächst krampfte sich ihr Schließmuskel zusammen, doch als Thorsten den Druck erhöhte, löste sie dich Anspannung und Thorstens Schwanz glitt langsam in ihren engen Po. Thorstens Schwanz drückte den von Franklyn nun heftig gegen ihren Lustpunkt und ließ sie nun ungehemmt schreien. Noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Lust verspürt.
Thorsten spürte unterdessen, wie sich Nora von hinten an ihn schmiegte und ihren Ebenholzkörper lustvoll an ihm rieb. An seinen Schultern konnte er ihre erigierten Nippel fühlen. Dann glitt ihre Hand von hinten zwischen seine Beine und streichelte zärtlich seine Eier. Ihre Hand tastete sich spielerisch aufwärts und fuhr durch seine Pobacken. An seinem Poloch angekommen, spielten ihre Finger an seinem Eingang und steigerten dabei seine Lust auf ungekannte Art und Weise.
Maria spürte ihren Höhepunkt mit ungeahnter Gewalt nahen. In diesem Moment fühlte sie, wie beide Männer ihr heißes Sperma in ihre Körperöffnungen pumpten. Nun konnte auch sie nicht länger an sich halten und gab ihrem Orgasmus freien Lauf.
Völlig erschöpft und leicht verwirrt lösten sich die vier aus ihrer engen Umarmung und schliefen ohne ein weiteres Wort wie sie lagen ein. Im Einschlafen dachte Maria noch bei sich: "Wie wird wohl der Rest des Wochenendes ablaufen?" ...
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