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Kein Zimmer frei (fm:Gruppensex, 1272 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 21 2007 Gesehen / Gelesen: 32837 / 26961 [82%] Bewertung Geschichte: 8.57 (113 Stimmen)
Ein junges Pärchen möchte seine Abschlussprüfungen an der Uni mit einem netten Wochenende auf Fehmarn feiern. Aber ist Zimmer ist bereits an ein anderes Paar vergeben. Nun müssen sie die Nacht zu viert in einem Bett verbringen...

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Kein Zimmer frei!

Thorsten und seine Freundin Maria wollten nach ihren Examina ein intimes Wochenende zu zweit auf der Ostseeinsel Fehmarn verbringen. Schon vor Wochen hatten sie sich ein nettes Doppelzimmer in einer Pension in Puttgarden reserviert. Als sie gleich nach der Prüfung am Freitagabend in Lübeck losfuhren, schien dem nichts mehr im Wege zu stehen.

Doch kaum am Ziel angekommen, zerplatzte der Traum vom sorgenlosen Wochenende, denn die Empfangsdame der Pension eröffnete ihnen ungerührt, dass ihr Zimmer aus ungeklärten Gründen bereits an ein anderes Pärchen vergeben sei.

"Aber ich kann gerne nachfragen, ob das Pärchen bereit ist, das Zimmer mit ihnen zu teilen", lenkte sie schließlich mit einem süffisanten Unterton ein. Sie führte ein kurzes Telefonat und drückte den beiden anschließend ohne einen weiteren Kommentar einen Zimmerschlüssel in die Hand.

Vor der Zimmertür angekommen, fühlten sich die beiden ein wenig gehemmt. Doch schließlich gab sich Maria einen Ruck und klopfte zaghaft an der Tür. "Kommt nur rein!", rief eine sonore Frauenstimme. Als Maria die Tür öffnete, hielt sie überrascht inne. Auf dem Bett saßen ein junger gut aussehender Schwarzer und seine ebenfalls sehr attraktive Partnerin.

"Hallo, Ihr beiden", sagte die Frau mit leicht amerikanischem Akzent, "wie es aussieht teilen wir Nacht dieses Doppelbett! Ich heiße Nora und das hier ist mein Mann Franklyn. Wir kommen aus New York." Nachdem sich auch Thorsten und Maria vorgestellt hatten, gingen beide Paare zu Bett, da in dieser Nacht ohnehin nichts mehr laufen konnte.

Doch weit gefehlt! Als Thorsten mitten in der Nacht aufwachte, hörte er ein leises Stöhnen von links. Sobald sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte er im Bett neben sich die Umrisse von Noras nacktem Oberkörper gegen das vom Mondlicht beschienene Fenster erkennen. Sie saß rittlings auf Franklyn und bewegte, den Kopf im Nacken, ihren Körper rhythmisch auf und ab. Ihre prallen Brüste lagen dabei in seinen Händen, die sie fordernd liebkosten.

Thorsten spürte, wie dieses Bild ihn erregte und griff mit seiner rechten Hand langsam in seine Shorts. Er umklammerte sein steifes Glied und begann seine geschlossene Faust geräuschlos zu bewegen. Doch er konnte nicht verhindern, dass sich ein leises Stöhnen aus seiner Kehle befreite.

Nora hielt in ihrem lustvollen Treiben inne, richte ihre Blicke auf ihn und er spürte, wie sich ihre Hand langsam unter seine Decke schob. Zärtlich umschloss ihre weiche Hand sein bestes Stück und nahm ihm die Arbeit ab. Thorsten konnte nicht anders, als sich diesem wollüstigen Spiel hinzugeben. Selbst als sich Maria im Bett abrupt aufrichtete und dem Treiben ungläubig folgte, brachte er es nicht über sich, Noras Hand Einhalt zu gebieten.

Eine Zeit lang schaute Maria fassungslos zu, ohne irgendeine Regung zu zeigen. Nora brach schließlich das Schweigen und flüsterte: "Los komm, Maria, macht doch einfach mit!" Maria blickte wieder auf Noras Hand, die Thorstens Schwanz wichste. Sie schien eine Weile mit sich zu ringen, doch dann bemerkte sie, wie in ihr Erregung aufkeimte und sie mit andauernder Beobachtung des erotischen Spieles immer feuchter wurde. Schon langte reifte in ihr der Wunsch mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben. Der Gedanke daran, dass es sogar ein schwarzer Mann sein könnte, war besonders lustvoll.

Der Erfüllung ihrer Phantasien entgegenfiebernd, zog sie langsam ihr seidenes Nachthemdchen über ihren Kopf und genoss dabei die Berührung ihrer Haut. Ihre Nippel waren so hart, wie schon lange nicht mehr.

Kurz entschlossen hob sie einen ihrer feuchten Schenkel über Thorstens Gesicht, so dass sie mit ihrer Vagina auf seinem Mund landete. Mit einem Schauer registrierte sie, wie seine Zunge zunächst ihre Schamlippen entlang strich und sich dann Millimeter für Millimeter ihrer wachsenden Klitoris näherte. Dort angekommen, umspielte er mit seiner Zungenspitze ihre empfindliche Haut.

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