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Er konnte sie einfach nicht leiden (fm:Dominanter Mann, 2127 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 24 2007 Gesehen / Gelesen: 45574 / 34983 [77%] Bewertung Teil: 8.20 (61 Stimmen)
Ein glücklicher Zufall im Büro

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Er konnte Sie einfach nicht leiden.

Er konnte Sie einfach nicht leiden. Sie war frech, hatte keinen Drive mehr zu tun als sie musste und sie überschätzte ihre Wirkung auf Männer. Die tiefen Ausschnitte zeigten was sie hatte und das war nicht wenig, ihre langen blonden Haare drehten die Köpfe der Männer die Ihr Wesen nicht kannten Dann eines Tages passierte das verrücktest Ding seines Lebens Er war von einem Außentermin nochmal ins Büro zurück gekommen um eine Unterlage für den morgigen Tag zu kopieren, er hatte es dem Kunden für Montagmorgen versprochen Als er sich dem Kopierraum näherte hörte er merkwürdige Geräusche aus dem Papierlager

Er blickte durch den Spalt der offenen Tür und hätte fast los gelacht. Seine "liebste" Kollegin saß mit geschlossenen Augen auf den Papierkartons und spielte mit ihrer haarigen Spalte

Sie hatte sich am Büromaterial gütlich getan, Ihre bemerkenswert großen Nippel hatte sie mit den übergroßen Büroklammern verziert, in ihrer Muschi steckte einer der extra dicken Boardmarker Stifte und aus ihrem Hintern lugte einer der normalen Stifte heraus. Ihren ,eh zu kurzen, Rock hatte sie hochgeschlagen, ihre Titten hingen aus dem BH gezerrt aus dem Ausschnitt ihres T-shirts heraus. Sie hielt ihre Augen geschlossen und zog mit einer Hand an den Klammern die ihre Brustwarzen zusammenpressten. Ihre andere Hand spielte abwechselnd mit ihrer Klit oder fickte ihre Muschi mit der dicken Metallröhre. Ihre Schambehaarung war wohl auf zeigefreudige Bikinis getrimmt. Auf dem Schamhügel nur ein schmales Dreieck und die Lippen ganz blank rasiert. Die Nässe glänzte auf den Lippen, die sich an der Röhre fest gesaugt hatten.

Ihr Stöhnen und das schmatzende Geräusch das der Ersatzdildo erzeugte erregte ihn. Sie leckte Ihre Lippen , rote Flecken waren an ihrem Hals zu sehen. Sie war wohl einem Orgasmus nahe.

Deshalb bemerkte sie auch nicht wie er langsam näher kam, das Handy mit der Kamera aus seiner Hosentasche zog und den Blitz aktivierte. Es blitzte Ihr wohl schon genug vor den Augen, den Sie zeigte keine Reaktion auf die ersten drei Bilder die er von Ihr schoss. Erst der Blitz für das vierte Bild, ein Brustbild auf dem sie dem Mund offen hatte während Sie an ihren Nippeln zog, brachte sie dazu die Augen zu öffnen. Ja sie öffnete die Augen! Sie riss sie auf! Die offenen Augen Kamen auch gut auf dem fünften Bild gut zur Geltung. Das Bild zeigt das was er liebte ein Frau zwischen blanken Entsetzen und totaler Geilheit.

"Vester, was machst Du denn noch hier?"

"Die Frage was Du hier machst brauche ich ja nicht zu stellen" antwortete Er grinsend. "Die Bilder werden sich im Extranet der Firma richtig gut machen gut machen."

" Das kannst Du noch nicht machen!" presste sie hervor. " Dann bin ich blamiert oder werde gefeuert"

"Rechnest Du das etwa noch als Überstunden ab wenn du dich hier selbst befriedigst?"

Sie schwieg.

"Dann hast du aber wirklich Trouble" Sie schloss wieder die Augen und er sah wie es in ihrem kleinen Verstand kreiste. Sie schaute ihn an, er vermutete sie versuchte verführerisch zu gucken, aber das zog nicht bei ihm.

"Wie kann ich Dich denn davon überzeugen mir die Bilder zu geben?" Mit diesen Worten hob Sie ihre leicht hängenden Titten an und präsentierte Ihm ihre geklammerten Zitzen.

"Was wärst Du denn bereit zu geben?" Der Verkäufer in ihm hatte zum Glück noch Oberhand gegen den Steinzeitmann der sofort zugegriffen hätte.

"Willst Du mir zuschauen?" bot sie an.

"Was habe ich davon? Meine Bilder sind gestochen scharf, da ist alles schon drauf"

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