| Ein richtiger Mann (fm:Partnertausch, 6586 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Butziwackel | ||
| Veröffentlicht: Jul 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 25038 / 20629 [82%] | Bewertung Teil: 8.81 (84 Stimmen) | 
| Letzter Teil und das überraschende Finale - zum besseren Verständnis erst Teil eins und zwei lesen. | ||
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Ein richtiger Mann - Teil drei und Finale  
 
Freddy war fasziniert von Helgas blendender Figur. Sie stand völlig nackt vor ihm, legte sich nun aufs Bett und flüsterte: "Liebling, bitte  verwöhne mich, lass dir aber Zeit....". Sie hatte leicht gerötete  Wangen und sah auch sonst verdammt geil aus. Ihre Nippel krönten ihre  festen Brüste, hatten die kleine Spielerei von Freddy so richtig  genossen. Ja, Freddys Blick weilte noch einen Moment auf diesem Körper,  bevor er sich seinen Slip auszog und sich über Helga beugte.  
 
Langsam fing er an, noch einmal ausgiebig ihre Brüste zu küssen, den so herrlich festen Körper zu liebkosen. Helga hatte die Augen geschlossen  und lag erst einmal nur still, genoss einfach diese Zärtlichkeiten. Sie  wusste, gleich würde sie munter werden und aktiv, doch für einige  wenige Sekunden war sie ganz auf seine Streicheleinheiten konzentriert.  Sie spürte, wie sein heißer Schwanz sie berührte, zufällig, oder auch  nicht, auf jeden Fall ging es wie ein Signal durch ihren Körper. "Oh  Freddy, du bist ja ein Wunderknabe, bei deinen großen Händen hätte ich  dir gar nicht diese gefühlvolle Hingabe zugetraut...". Freddy lachte  leise auf, verwöhnte weiter diese ihm so sympathische Frau. Ja, immer  wieder musste er daran denken, aus welchem Unsinn nun doch eine geile  Nacht entstanden war. Diese Spielerei erwies sich immer mehr als DAS  Erlebnis seit Jahren.  
 
Helga hatte die Augen wieder geöffnet, starrte gebannt auf den großen und harten Schwanz, wie unter Zwang griff sie jetzt zu, genoss seine  feine und zarte Haut, spürte deutlich seinen Puls und wusste, er würde  ihr bald sehr viel Freude machen. Freddy legte sich nun neben Helga,  ihre Münder fanden sich wieder mal zu einem Kuss, eher zärtlich und  schon sehr vertraut, als fordernd. Verspielt umkreisten sich ihre  Zungen. Dann fing Freddy an, mit den Lippen und kleinen Saugeinlagen  ihren gesamten Oberkörper zu verwöhnen. Er genoss diese Haut, ihren  Duft, verspürte, wie sich immer wieder ein kleiner Schauer über ihren  Körper ausbreitete. Selbst ihr zartes Stöhnen ob der Fülle der  Zärtlichkeiten machten ihn an. Helga rutschte bis ans Kopfende des  Bettes, Freddy rutschte etwas nach unten und sie genossen beide ihren  Körper. Nun wollte Helga aber auch dem Freddy etwas Freude bringen, kam  etwas runter, drehte sich und sie fanden sich in der schon klassischen  69er Stellung. Freddy legte sich auf den Rücken, schon aus lauter  Vorfreude stöhnte er auf, als Helga sich nun über ihn legte, mit dem  Mund seinen Intimbereich erkundete. Sie hielt seinen Ballermann nun in  Händen, saugte voller Genuss seine pralle Eichel in ihren Mund.  
 
Seine Eichel war so warm, hatte so zarte Haut, schmeckte männlich herb. Ihre Zunge fing an, seine Lustknolle zu erkunden und Freddy konnte  wiederum ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Dabei lag vor  seinen Augen das wahre Paradies einer Frau, ihre Muschi duftete ihm  entgegen und er begann, sie langsam und genussvoll zu verwöhnen. Immer  wieder ging seine Zunge nun auf Erkundung, streichelte sanft an den  Lippchen vorbei, die schon rosa waren und nass, sehr durchblutet und  leicht geschwollen. Mit der Zunge drang er leicht ein, sofort reagierte  Helga mit mehr Aktivität an seinem Schwanz. Dieses Spiel schien beiden  riesig Spaß zu machen, immer wieder wurde so ein Signal an den Partner  geschickt, immer wieder kam die Antwort. Als Freddy ihren kleinen  Knubbel aus seiner Hautfalte lockte, fing Helga an, kräftiger zu  saugen, sie nickte einen wunderbaren Takt mit ihrem Köpfchen, und  Freddy wurde aktiver, umspielte den Kitzler, leckte mit breiter Zunge  über ihn, stieß hin und wieder mal kurz in ihre Spalte, es war ein  Geben und Nehmen ohne Ende.  
 
Helga war schon mächtig auf Touren, gab ihre Erregung sofort an seinen nunmehr stahlharten Schwanz weiter, der schon leichte Fickbewegungen in  ihrem Mund machte. Heftiger und heftiger gaben sie sich nun dieser Lust  hin, Helgas Becken hatte längst ein Eigenleben und auch Freddy wurde  immer heftiger, fickte nun schon richtig in ihren Mund, dass Helga den  Schwanz in eine Backentasche leitete, damit sie nicht einen Würgereiz  bekam. Doch die Lust steigerte sich noch, als Freddy mit zwei Fingern  ihre Muschi verwöhnte und Helga hatte längst seinen Schaft mit einer  Hand umspannt, wichste ihn und massierte seine festen Eier. Noch einmal  saugte sich Freddy an ihrer Muschi fest, saugte die zarten Lippchen in  den Mund und verwöhnte den Kitzler, spürte, gleich würde Helga  wegschwimmen, so sehr war sie nun erregt. Auch der Reiz an seiner  Eichel nahm ständig zu, nun ließ er sich einfach in diese Erregung  fallen, seine Säfte kochten bereits und Helga war schon erfahren genug,  zu merken, Freddy würde wohl bald kommen. Doch auch sie war gleich auf  
 
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