Der Waldlauf (fm:Dominanter Mann, 1003 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: festerhand | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2007 | Gesehen / Gelesen: 32012 / 25149 [79%] | Bewertung Teil: 8.06 (53 Stimmen) |
Der Sonntag |
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schon in die Hose. Sie lief wieder los und merkte wie sie im Lauf einem Orgasmus immer näher kam. Durch ändern der Schrittfolge und ihres Laufstils konnte sie die Schwingungen beeinflussen und sich auf einem Hoch halten. Ihre Brustwarzen blieben hart, die Schmierung und die Kühlung die die Feuchtigkeit in ihren Cups brachte ließen nichts anderes zu. Die halbe Stunde verging wie im Flug. Als sie zurück kam wartete ihr Herr schon auf sie.
"Und hat dir der Waldlauf Spaß gemacht?"
"Oh Ja, ich bin fast verrückt geworden durch die Kugeln, danke für dieses Erlebnis, Herr"
"Du kannst mir dafür danken, beug dich über die Motorhaube und mach deinen Po frei."
Legte sich auf die noch warme Motorhaube ihres Golfs und zog mit beiden Händen ihre Hosen herunter.
Der Fleck in ihrem Slip war nicht zu übersehen und auch die Jogginghose zeigte Spuren. Er fasste zwischen ihre Beine und zog leicht an dem Bändchen das die Liebeskugeln verband.
Sie versuchte mit ihren Vaginalmuskeln die wunderbaren Kugeln festzuhalten aber eine nach der anderen wurde Ihr genommen. Als die zweite Kugel ihren Liebeskanal verließ seufzte sie enttäuscht.
Dann spürte Sie jedoch wie die heiße Eichel ihres Herrn durch ihre feuchte Spalte fuhr um dann langsam fast zärtlich in sie einzudringen, sie spürte seinen haarigen Hodensack der an ihrem Kitzler anlag.
Beide genossen dieses enge miteinander bevor Er mit langsamen und weit ausholenden Stößen begann, Er blieb nur noch mit der Eichel in ihr und stieß dann wieder langsam in Sie hinein. Dann zog er sich ganz zurück um ihre Enge beim erneuten Eindringen zu spüren. Eigentlich eine ganz gemütliche Sonntagmorgennummer aber an einem ungewöhnlichen Ort. Beide lauschten auf die Atmung des anderen und bewegten sich in dem langsamen Takt der von der friedlichen Stimmung auf diese Waldlichtung vorgegeben wurde.
"Oh Herr, ich komme gleich, es ist so schön"
Er wurde durch ihr Flüstern auch an Seinen Punkt gebracht.
Leise nur von Ihrem schnelleren Atmen begleitet ergaben sich Ihrem Orgasmus. Er blieb in ihr bis sein schlaffes Glied aus ihr heraus rutschte. Er reinigte Sich an der Innenseite Ihrer Hose und bedeckte Sie wieder.
"Danke Herr, das war sehr schön"
"Ich bedanke mich bei Dir, das war ein schöner Sonntag morgen. Fahr jetzt nach Hause und wir sehen uns Montag in der Agentur"
Sie wollte Ihn eigentlich zum Abschied küssen, zögerte und verschwand dann mit ihrem Auto.
Auf dem Weg nach Hause fing sie an an Ihrem Verstand zu zweifeln. Hatte sie wirklich das Bedürfnis gehabt diesen Mann zu küssen? Vester der sie behandelte wie eine... Wie behandelte er sie eigentlich? War dieser Akt eben nicht fast zärtlich?
Blödsinn! Noch 28 Tage und sie war frei.
Teil 3 von 9 Teilen. | ||
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