Anregungen (fm:Sonstige, 488 Wörter)

ANREGUNGEN

Sie telefonieren jeden Tag, sprechen oft über ihre Lust aufeinander und ihre Onanierphantasien.

Er geilt sich oft auch an Szenen auf, die sie ihm aus ihrer Vergangenheit erzählt hatte:

Wie ihr Schwiegervater, nach dem frühen Tod ihres Mannes, ihr auf dem Küchentisch oft Schamlippen und Kitzler bis zum Orgasmus geleckt hatte.

Wie sie mit einer Freundin einen Mann getroffen hatte, der die Freundin von hinten gefickt hatte. Sie hatte für den Mann die Schamlippen der Freundin auseinandergezogen, zwischen die er dann mit seinem Schwanz hineinstieß. Sie hatte sich dann neben den beiden aufs Bett gelegt -mit dem Kopf zum Arsch der Feundin- und hatte onanierend beobachtet, wie der Mann seinen Schwanz in die Freundin hämmerte und ihre Arschbacken erzittern ließen. Wie die dicken Brüste der Freundin im Rhythmus der Stöße hin und herschwangen und wie sie stöhnte und keuchend ihren Orgasmus bekam.

Wie sie mit einer Kollegin im Urlaub ein Ehepaar kennengelernt hatte, mit dem sie -nach reichlich Alkoholgenuß- im Hotelzimmer Sex hatten. Während die schon ziemlich betrunkene Kollegin von dem Mann gefickt wurde, küsste und knutschte sie mit der Frau.

Er muss ihr immer in Einzelheiten beschreiben, wenn er mal Sex mit seiner Frau hatte. Besonders eine Szene bringt sie immer wieder schnell zum Orgasmus:

Er sitzt mit seiner Frau auf der Couch. Sie knutschen, er packt ihre Brüste und massiert ihre Arschbacken. Beide werden erregt und ziehen sich aus. Sie bekommt erfahrungsgemäß mehrere Orgasmen in schneller Folge. Bis zum ersten dauert es aber oft ziemlich lange. Deshalb onanieren sie beide, bis sie den ersten Höhepunkt erreicht hat. Sie reckt ihren Unterleib mit den prallen Arschbacken vor und zeigt ihm ihre dicken Titten mit den dunklen und großen Zitzen, die über einer roten Hebe hervorquellen. Er zeigt ihr seinen steif aufgerichteten Schwanz, greift ihn nur mit Daumen und Zeigefinger, tief unten an der Wurzel und zieht die Vorhaut ganz zurück. Wenn sein Schwanz dann so pulsierend, mit praller dunkelroter Eichel, langsam hin und her schwingt, starrt sie auf ihn wie ein Kaninchen auf die Schlange. Mit heiß-geilem Blick aus fast glasigen Augen stiert sie auf den zuckenden Schwanz, reibt wie rasend ihren Kitzler und kommt nach kurzer Zeit mit einem langen, japsenden Stöhnen zum Orgasmus.

Jetzt zieht er sie vom Sofa hoch und auf den Boden. Mit gespreizten Schenkeln kniet sie auf dem Teppich. Die vollen Tiitten hängen nun frei unter ihr und schwingen bei jeder Bewegung hin und her. Sie greift nach hinten durch, spreizt ihre, von Lustschleim nassen Schamlippen auseinander und er stößt mit geilem Aufstöhnen in die vom Orgasmus überflutete Grotte. Nach mehreren harten Stößen seines prallen Schwanzes schüttelt sie der nächste Orgasmus. Wenn sie nach dem sechsten oder siebten Höhepunkt total erschöpft zur Seite gekippt ist, reibt er seinen Schwanz, bis sein Saft auf ihre Brüste spritzt. Immer wenn er ihr diese Szene wiedererzählt, zieht es sie regelmäßig in den Strudel der Lust und reißt sie in die Höhen ihres eigenen Orgasmusses.