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Zwei Frauen finden sich (fm:Lesbisch, 1751 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2007 Gesehen / Gelesen: 34912 / 24655 [71%] Bewertung Teil: 7.89 (64 Stimmen)
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vorstellen, dass Deine Brustwarzen jetzt ganz schön hart sind, wetten? Solche Bilder lassen Dich bestimmt nicht kalt" Bei diesen Worten stellt sie ihr Sektglas ab und beugt sich zu der Freundin hinüber. Während sie mit der rechten Hand beginnt, zärtlich Nacken, Hals und Ohren der anderen mit den Fingerspitzen zu streicheln, legt sie ihre linke erst zart, dann fester auf die rechte Brust von Monika. Auf Monikas Aufstöhnen hin, dass Karin sicher zu recht als positive Reaktion wertet, ertastet sie Monikas Brustwarze und zwirbelt sie mit sanftem Druck zwischen ihren Fingern. Monikas Atem wird heftig, sie legt den Kopf in den Nacken, ein Stöhnen entringt sich ihrer Kehle, und sie kann sich nicht zurückhalten, nun ihrerseits die Brüste der Freundin zu ergreifen.

Unvermittelt unterbricht Karin dieses erotische Spiel mit den Worten: "Ach, ich wollte mir ja einen Rock anziehen. Hosen trage ich eigentlich nur draußen, wenn es kalt ist". Sie steht auf, öffnet ihre Hose und zieht sie betont langsam zu den Füßen. Dabei wendet sie Monika absichtlich den Rücken zu, wohl wissend, dass es der Freundin dadurch ermöglicht wird, sie unverblümt von hinten zu betrachten: Karin hat schöne Beine, die sich auch mit 77 noch sehen lassen können, ja, die man bei Frauen ihres Alters sehr selten sieht.

Während sie sich beim Herunterstreifen der Hose nach unten bückt, drückt sie die Knie durch und die Schenkel zusammen. Dadurch formt sich die ganze Pracht ihrer enorm dicken Muschi nach hinten und zwischen den wohl gerundeten Pobacken heraus. Karin ahnt, was in ihrer Freundin vorgeht. Sie fummelt an den Schuhen herum, als gäbe es Probleme mit dem Ausziehen und verlängert damit die Möglichkeit für Monika, ihre, mit dem dünnen Stoff ihres Slips überspannte Muschi zu betrachten. Die halterlosen Strümpfe runden dieses Bild noch wunderbar ab.

Hinter sich nimmt sie ein Seufzen wahr. Als sie sich umdreht, sieht sie die Freundin mit der Hand im Schritt sitzen. Die Finger graben druckvoll im Bereich ihres Geschlechtsteiles. Da Monika schon lange keine sexuelle Beziehung mehr hatte, hat sie ihre Wäsche, wie das nun mal so ist, mehr auf Wärme und Bequemlichkeit umgestellt. Aber durch Hose und festen Miederhosen-Panzer hat man natürlich nicht den schnellen Zugriff und dieses unmittelbare Gefühl, wenn man seine Muschi massieren will.

Karin ist durch die Reaktion und den Anblick der Freundin nun total erregt. Natürlich hat sie schon die ganze Zeit gespürt, dass ihr Kitzler steinhart sein muss, aber jetzt springt ihr die Geilheit mit allen Krallen ins Geschlecht und sie hat das Gefühl., innerlich überzuschäumen. Sie tritt an das Sofa und nimmt wortlos die andere Hand der Freundin, legt sie auf ihre erregte Muschi und drückt ihr den Unterleib entgegen. Monika sieht sie mit vor sexueller Erregung brennenden Augen an. Einerseits sträubt sich etwas in ihr, sie hat noch nie sexuellen Kontakt mit einer Frau gehabt, anderseits ist die Gefühlswelle schon so hoch gestiegen, dass sie ihr nicht mehr entfliehen kann. Sie beschließt, die Welle über sich zusammenschlagen zu lassen und sich von ihrer beider Geilheit davon -, in ein neues, unbekanntes, aber wie sie spürt, wollüstiges Land - schwemmen zu lassen.

Karin übernimmt erneut die Iniative, um der Freundin die Hemmungen zu nehmen. Sie ergreift Monikas Hand (deren andere Hand reibt weiterhin immer schneller das eigene Geschlechtsteil) und schiebt sie über ihre dicke Muschi hin und her. Dabei geht sie ein wenig in die Knie, um die Schenkel leicht zu spreizen. Jetzt ist es um Monikas Zurückhaltung endgültig geschehen. Während sie bis jetzt ihre Hand nur dort liegen ließ, wo Karin sie hingelegt hatte, greift sie nun aktiv zu. Mit einem Aufstöhnen packt sie ihrer Freundin fest zwischen die Beine. Karin ist nun total aufgewühlt. Sie setzt sich rittlings auf Monikas Schoß, schiebt dann deren Hand wieder zwischen ihre Beine und umarmt sie leidenschaftlich. Die Münder der beiden Frauen finden sich zu einen nicht enden wollenden Kuß mit ekstatischem Zungenspiel.

Endlich, nach Luft japsend, trennen sich ihre Köpfe, nur um sich sofort zum nächsten Kuß zu vereinigen. Dabei stöhnen und keuchen die beiden Frauen ihre Leidenschaft heraus, zerren sich Pullover, Bluse und BH vom Körper, um ihre Brüste frei zulegen. Die Zungen lecken Wangen, Stirn, Hals, Ohren und Brustwarzen der anderen, die Nippel stehen steif und hart und das geile Keuchen der Frauen erfüllt den Raum.

Unvermittelt steht Karin auf und zieht die Freundin, nun auch Geliebte, hinüber ins Schlafzimmer. Hastig entledigen sich beide Frauen der Reste ihrer Kleidung und fallen, sich leidenschaftlich umarmend, auf das Bett. Karin schlingt die Beine um Monika und presst sich auf ganzer Körperlänge an die Freundin. Auch die sucht den vollen Körperkontakt und reibt Brüste und Geschlecht an Karins Körper. So liegen beide eine Weile, sich an- und umeinander windend, sich streichelnd und küssend, und treiben ihre Wollust in immer höhere Regionen.

Karin ist diejenige, die, aufs Höchstmaß erregt und nun den Orgasmus herbeisehnend, wieder die Initiative ergreift und, ohne viel zu fragen, sich in die 69er-Position begibt. Sie wartet nicht ab, bis ihre Freundin eventuell vor dieser Handlung zurückzucken würde, sondern greift zwischen deren Schenkel. Karin stellt dabei fest, dass Monika einen schönen, Bohnen großen Kitzler hat, der weit aus den inneren Schamlippen herausragt. Während sie mit den Fingern der einen Hand den Kitzler der Geliebten massiert, stellt sie mit der anderen ein Bein von Monika so an, dass sich ihre Muschi offen darbietet. Mit entschlossenem Ruck schiebt Karin ihren Kopf vor und vergräbt ihr Gesicht zwischen Monikas Schenkel. Reflexartig versucht diese, die Beine zu schließen -aber zu spät. Schon züngelt Karins. Zunge fordernd und schnell über ihre Lustknospe, und Sekunden später spreizt Monika freiwillig die Schenkel weit auseinander.

Unglaubliche Lustgefühle schütteln beide Frauen und, durstig nach Geilheit und Befriedigung, vergräbt nun auch Monika ihr Gesicht in Karins Muschi. Es dauert nicht lange und erst Karin dann Monika werden von einem langen, befreienden Orgasmus geschüttelt. Sie stöhnen und schreien ihre Lust in den Raum, streicheln sich dann bis zum Abklingen des Orgasmusses zärtlich von oben bis unten die erhitzten Körper und bleiben, ermattet aneinander gekuschelt, liegen. Sich liebevoll-zärtlich ansehend, dabei sich gegenseitig mit den Fingerspitzen über Gesicht, Brüste und Geschlechtsteile streichelnd, sind sie sich einig: Liebe und Sex kann auch unter Frauen sehr schön sein. Und die wissen wenigstens, was und wie es eine Frau gerne hat.

Eine neue, sicher lang anhaltende Verbindung hat heute ihren Anfang genommen. Und ein beiderseitiges Geheimnis!



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