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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 3909 Wörter) [12/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 30 2007 Gesehen / Gelesen: 13322 / 10505 [79%] Bewertung Teil: 8.84 (25 Stimmen)
Renates sehnlichster Wunsch

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Renates sehnlichster Wunsch

Am nächsten Morgen erwachte ich mit etwas schwerem Kopf und einem flauen Gefühl im Magen. Meine Liebste schlief immer noch, deshalb schlich ich in den Keller, um mich dort unter der Dusche zu erfrischen. Doch ich staunte nicht schlecht, als ich bereits in der Garderobe Renates Kleider entdeckte und durch die offene Tür zum Bad hörte, dass sie bereits wieder ihre Runden schwamm.

Deshalb ging ich wieder zurück und benutzte unseren Waschraum. Das kalte Wasser wirkte Wunder, der Druck in meinem Kopf liess merklich nach. Als ich wieder ins Zimmer zurückkam, öffnete meine Freundin gerade ihre Augen und blinzelte mich an. Gespannt fragte sie nach meinem Befinden. Wahrheitsgemäss antwortete ich, dass ich einen Bärenhunger hatte. Als ich ihr aber erzählte, dass sich unser Gast bereits wieder im Pool aufhalte, schüttelte sie nur ungläubig den Kopf. Während sie aus ihrem Bett stieg, ging ich in die Küche, um uns ein kräftiges Frühstück vorzubereiten.

Nach wenigen Minuten kam Gabi vollständig angezogen zu mir und schlug vor, den sonnigen Sonntag wieder einmal an unserem Plätzchen am Baggersee zu verbringen. Obwohl sie gut gelaunt und auf den ersten Blick recht frisch aussah, spürte ich trotzdem, dass sie, genau wie ich, noch immer etwas müde war. Deshalb stimmte ich ihrer Idee sofort zu, dort konnten wir die Natur geniessen und uns auf unseren Liegen so richtig hängen lassen. Doch dafür brauchten wir unseren Wagen, der ja im Nachbardorf stand. Deshalb rief sie ein Taxi um sich hin und ihr Auto zurückfahren zu können.

Nachdem sie weggefahren war, schaute ich nach Renate. Als das Plätschern im Bad für einen Moment verstummt war, pochte ich gegen die Türe. Mit ihrer gewohnt fröhlichen Stimme bat sie mich herein. Sie stand im hüfttiefen Wasser und trug doch tatsächlich ihr Höschen und ihren gepunkteten BH! Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, doch sie lachte einfach mit. In diesem Moment musste ich mich tatsächlich zusammenreissen. Am liebsten hätte ich meinen Hausmantel ausgezogen und wäre, auch nur in meinem Höschen, zu ihr in den Pool gesprungen. Doch ich wusste genau, was dann passiert wäre, deshalb beherrschte ich mich. Ich bat sie zum Frühstück und verliess das Bad.

Auf dem Weg nach oben spürte ich, wie mein Herz immer schneller schlug und meine Unruhe stieg. Ich ahnte, nein, ich wusste, dass heute noch etwas passieren würde. Aber ich fürchtete mich auch etwas davor. Ich musste mich stets unter Kontrolle halten und nichts tun, was meine Liebe zu Gabi gefährden könnte. Ich dachte dabei an meine Geisha in Japan und Gabis schreckliche Eifersuchtsszene am nächsten Tag. Eigentlich wunderte ich mich, dass meine Freundin diesmal überhaupt nicht reagierte, sie musste doch spüren, dass ich mich zu Renate hingezogen fühlte. Ich hatte mich unsterblich verknallt und kam mir ziemlich mies vor, wie ich meine Liebste in Gedanken ständig betrog.

Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ein leiser Anflug von Eifersucht stach durch meine Seele. Gabi empfand offenbar auch tiefere Gefühle für Renate. Auch sie musste sich beherrschen, diese mir gegenüber nicht offen zu zeigen. Womöglich fühlte sie genauso wie ich, deshalb behielt sie alles unter dem Deckel. Also, alles in allem, dies war eine recht brisante Situation. Daher beschloss ich spontan, sie noch heute um eine Aussprache unter dem Kerzenleuchter zu bitten und ihr meine heimliche Liebe und meine Befürchtungen zu gestehen.

Aus Renates Verhalten wurde ich nicht recht schlau, fühlte sie sich bei uns einfach wohl und nahm alles mit ihrer fröhlichen Gelassenheit, oder gingen ihre Gefühle ebenfalls tiefer? Wie auch immer, die wahre, bedingungslose Liebe zu meiner Freundin konnte Renate niemals ersetzen. Dieses wollte, nein musste ich meiner Liebsten unbedingt versprechen.

Tief in meinen Gedanken sass ich im Esszimmer, als Renate eintrat. Sie trug ihre Bluse und ihre Jeans. Deutlich waren ihre Brustwarzen zu erkennen, die sich keck durch den dünnen Stoff abzeichneten. Sie setzte sich mir gegenüber und versuchte überhaupt nicht, sich mir irgendwie zu nähern. Sie erzählte, dass sie schlecht geschlafen hätte und sich deshalb im kalten Wasser erfrischen musste. Dunkle Ringe unter ihren Augen waren jedenfalls nicht zu übersehen, auch sonst redete sie nicht

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