| Besuch zum Dreieck (fm:Dreier, 1360 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: klitorius | ||
| Veröffentlicht: Aug 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 24784 / 16869 [68%] | Bewertung Teil: 8.39 (62 Stimmen) | 
| Ein Pärchen verführt die Freundin der Frau | ||
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Werner schließt schnell die Klettbänder um ihre Handgelenke und fixiert diese dann an ihren Oberschenkeln. Monika ist nun bewegungslos -bis auf  ein Öffnen oder Schließen ihrer Schenkel...  
 
Werner tritt nun neben den Kopf von Monika und hält ihr seinen großen Schwanz mit der dunkelroten, prallen Eichel direkt vor den Mund. Gierig  schnappt Monika nach dem Lustspender und fängt an, ihn mit nassen  Lippen zu lutschen. Voller Erregung bewegt sich ihr Becken auf und  nieder -als wenn sie gefickt würde. Karin ist natürlich ebenfalls zum  Zerreißen erregt, der Saft aus ihrer Muschi läuft schon an ihren  Schenkeln entlang und zieht Spuren auf ihren halterlosen schwarzen  Strümpfen. Sie kniet sich zu Monikas Füßen auf den Teppich und fängt  an, die Spalte der Freundin inbrünstig zu bearbeiten. Monika wird nun  total verrückt. Sie zappelt mit dem Unterleib, lutscht wie wahnsinnig  an Werners Schwanz, lässt zwischendurch ihre Zunge über die Unterseite  seiner Eichel kreisen und spürt, wie ihre Säfte im Innern ihrer Spalte  kochen.  
 
Als Karin nun auch noch ihren Vibrator in sie hineinsteckt und so ihren G-Punkt reizt, dabei gleichzeitig ihren steinhart angeschwollenen  Kitzler leckend, flippt sie aus: "Ich kann nicht mehr!!! Bitte erlöst  mich, bitte!!!  
 
"Gleich, meine Liebe, gleich. Aber erst bekommst Du noch eine kleine Steigerung".  
 
Werner entzieht ihr bei diesen Worten seinen Schwanz und tritt hinter die Geliebte. Er kniet sich hinter sie, Karin hebt ihm ihre  Stutenkruppe entgegen und spürt kurz darauf sein heißes Eisen, das wie  von selbst in ihre überflutete Grotte flutscht. Karin schreit kurz auf  und mit den Worten "ja, komm in mich, fick mich, mein Hengst!!" preßt  sie ihm ekstatisch ihre brünstige Votze entgegen.  
 
Werner braucht nur in paar heftige Stöße, dann explodiert seine, vor Geilheit verrückte Geliebte in einem nicht enden wollenden Orgasmus.  Sich in ihrer knienden Haltung mit dem Kopf auf dem Boden werfend,  keuchend und schreiend, stößt sie immer wieder ihre Kruppe gegen  Werners Unterleib, um sich den Ausklang Ihres Orgasmusses durch seinen  Schwanz zu verlängern. Schließlich läßt sie sich erschöpft auf die  Seite fallen und wimmert nur noch vor sich hin.  
 
Monika, die dies alles mit ansehen mußte, bietet ein Bild der erregten Verzweiflung. Unfähig, ihre brennende Spalte zu bearbeiten, stößt sie  ekstatisch mit dem Unterleib hin und her, wimmert mit Tränen  unerfüllter Geilheit in den Augen, vor sich hin, und Spuren ihres  Liebessaftes ziehen an ihren Pobacken herunter.  
 
Werner nimmt ihr nun - endlich! - die Fesseln ab und zieht sie aus dem Sessel auf den Teppich. Monikas bettelnden Blick beantwortet er damit,  dass er sie zum Knien vor Karins Schenkel dirigiert. Monika versteht  und beginnt inbrünstig, die nasse Muschi der Freundin auszulecken. Nun  bekommt sie endlich den ersehnten Schwanz zu spüren!. Erst langsam sich  einfühlend, dann härter, wird sie von Werner gefickt. Immer, wenn sie  sich kurz vor dem Orgasmuspunkt befindet, hält Werner inne und lässt  die hochgradig geile Frau in ihrer Lust zappeln. Monika schreit und  keucht, versucht sich selbst auf dem Schwanz zu ficken, aber Werner  geht immer mit und vereitelt so ihre Bemühungen. Erst als er den  Eindruck hat, dass Monika nun eventuell einen Nervenzusammenbruch  bekommen könnte, treibt er sie mit einer Serie schneller harter Stöße  in einen explosionsartigen Orgasmus. Monika macht den Eindruck, als  wenn ihr Herz diese Eruption nicht verkraftet. Sie schreit, wimmert,  fällt mit dem Kopf auf Karins Bauch, krallt sich in deren Brüste und  fällt schließlich keuchend auf die Seite.  
 
Werner, der sich bis jetzt um die Lust der beiden Frauen bemüht hat, sucht nun auch seine Befriedigung: Mit ein paar schnellen  Handbewegungen reibt er seinen zum Platzen steifen Schwanz und lässt  seinen Saft über die Bäuche der beiden Frauen spritzen, bis es in  seinen Lenden schmerzhaft zieht.  
 
Nach einem Blick auf die beiden total erschöpften aber glückselig lächelnden Frauen, füllt er die Sektgläser. Mit den Worten "Jetzt ist  der richtige Augenblick für eine andere Art von Flüssigkeit" reicht er  den beiden Frauen das prickelnde Getränk.  
 
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