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10 Tage Messe-Vögeln Fortsetzung 3 (fm:Dreier, 1961 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2007 Gesehen / Gelesen: 18841 / 15471 [82%] Bewertung Teil: 8.69 (39 Stimmen)
Unser Messemann war heute abend bei Karla eingeladen und einfach geil war´s......

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10 Tage Messe-Vögeln 3. Fortsetzung

Auf der Messe war jede Menge los. Unser Geschäft lief gut. Der Standchef war zufrieden. Ich war gespannt was heute abend auf mich zukam. Maria und Nicole sind im Glauben, dass die Standbesatzung zum Essen geladen ist. Ich dachte den ganzen Nachmittag an Karla, ihre tolle Figur, die klasse Fickroutine, ihre nasse warme Fotze und überhaupt die ganze Art wie sie fickte. Ich schaute verstohlen den hübschen Weibern nach, wie sie sich so am und im Stand entweder allein oder mit Beischläfer bewegten und heimlich zog ich sie mit meinen Gedanken aus und stellte mir vor, wie sie nackt aussahen. Es war nicht einfach , mich auf´s Geschäft zu konzentrieren. Mein Schwanz lag in Lauerstellung und schwelgte in Erinnerung an die geile Fickerei mit Maria und Nicole.

Endlich war Messeschluss und ich machte mich auf den Weg zu Karla. Am Bahnhof kaufte ich noch schnell Blumen und ein paar Flaschen Sekt. Sie wohnte in einer schönen Gegend. Sie öffnete die Tür und ich war hingerissen von dem blonden Rasseweib, das oben einen durchsichtigen BH trug, wobei ihre Nippel jeweils durch eine Öffnung schauten und prall abstanden und weiter unten einen weinroten Tanga trug, der die Schamlippen nicht verbergen konnte und den Haarberg abmalte. Hochhackige Schuhe wie gestern abend machten die langen Beine so was von geil kann ich euch sagen, dass ich Blumen und Sektflaschen noch immer in den Händen hatte und sie genoss mein Schauen mit kokettem Schmunzeln und fuhr sich mit der Zunge über die herrlich geschminkten und glänzenden Lippen. Was soll ich machen, aber mein Schwanz hatte schon in der kurzen Zeit sein Zelt gebaut und Karla sah das natürlich mit geübtem Blick sofort. Robert mach den Mund wieder zu, komm her ich nehm dir das mal ab, sagte sie und trug Blumen und Flaschen mit wiegendem Schritt vor mir her. Was für ein Arsch, oh mein Gott, ich konnte nicht anders und langte Karla von hinten an die Titten und presste ihren Arsch an meinen Schwanz. Oh, la la Robert, du bist ja wieder voll in Form sagte sie und drückte feste an meine Latte. Ich liess sie los und wir gingen in ihr Wohnzimmer. Mach es dir bequem Robert, ich hol uns mal Gläser. Ich hab uns schon Sekt kaltgestellt gehabt. Ich riss meinen Schlips vom Hals, zog mein Jakett aus und knöpfte am Hemd ein paar Knöpfe auf.

Ich setzte mich auf das Sofa, machte meine Beine breit und öffnete schon mal den Hosengürtel und den oberen Knopf, damit mein pochender Schwanz es etwas leichter hatte. Ich schaute Karla an, die mit Gläsern und Sektflasche auf mich zukam; ihre Titten wippten stärker, denn sie hatte den geilen BH abgelegt. Ihre Nippel standen kerzengerade, ein Zeichen, dass sie voll erregt war, Prost, auf einen schönen und unvergesslichen Abend und in einem Zug leerte ich das Glas; ich hatte Durst. Karla hielt sich nicht lange mit Ouvertüren auf, sondern setzte sich schräg neben mich und befreite meinen Schwanz endlich aus seiner Falle.Lass ihn raus Robert. Er streckte sich und hatte vorn an der Eichel feuchte Sperma-Stellen. Geschickt wischte Karla mit dem Finger alles über die Eichel. Ich musste sie küssen und tat es voller Leidenschaft, hatte ich doch den ganzen Nachmittag voller Geilheit an diesen Abend gedacht. Sie machte feste mit und umklammerte meinen Schaft mit ihrer kleinen Hand und wichste leicht und zärtlich. Ich nahm eine ihrer Titten in den Mund und saugte etwas daran, was sie aufstöhnen liess. In dieser Stellung auf dem Sofa kam ich nicht so richtig an ihre Fotze, was ich ja wollte und so legte sie sich so, dass ich besser dran kam. Sie öffnete ihre Schenkel und ich fuhr diesmal sachte mit meinem Daumen in ihre Fotze, die ganz nass und glitschig und schön warm war. Einfach herrlich diese schöne reife Frau mit ihrer Lustgrotte. Ich kniete seitlich auf dem Boden, küsste sie und mit meiner rechten Hand war ich in ihrem Heiligtum.Mein Schwanz stand steil ab. Den Daumen konnte ich bis zum Ballen reinschieben, was ihr offensichtlich gefiel, denn sie atmete tief und sagte: Robert, tagsüber musste ich in Gedanken an unseren Abend 2mal wichsen, ich war so geil, ich konnte es nicht aushalten. Ich küsste sie und unsere Zungen wanderten wie wild. Ich war ziemlich weit drin mit dem Daumen und der Daumenrücken drückte an ihren Kitzler. Icxh ging weiter runter und lutschte ihre Titten und umkreiste mit der Zunge ihre harten Nippel. Sie fickte jetzt mit ihrem Becken und spannte ihre Pobacken. Mach mal kreisende Bewegungen Robert sagte sie und ich gehorchte. Meinen Schwanz hatte sie mit ihrer linken Hand gefasst und drückte ihn und wichste rauf und runter. Plötzlich stand sie auf und zog mich zum Esstisch, legte sich drauf und holte sich vorher einen kleinen Hocker und stellte ihre Füße breitbeinig drauf. Ihr Venushügel zeichnete sich jetzt deutlich ab und sie sagte; Robert komm steck in rein und ficke mich so fest du kannst. Ich glitt hinein und brutal

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