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Der neue Lehrling und der Buchhalter (fm:Ältere Mann/Frau, 1794 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 07 2007 Gesehen / Gelesen: 32076 / 25875 [81%] Bewertung Teil: 8.74 (123 Stimmen)
Nachdem ich vom Buchhalter überrascht wurde erlebte ich eine geile Überraschung

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Wie versteinert blickte ich zur Tür. Jens stand nur wenige Meter vor uns und starrte uns entsetzt an. Nach etwa 5 gefühlten Minuten drehte er sich kommentarlos um und verliess das Büro. Patrick war auch total schockiert. Er nahm seine Kleidung und ging ebenfalls.

Nun sass ich da. Gerade eben noch wollte ich den geilen Schwanz von meinem jungen Lehrling lecken und statt dessen kniete ich nackt und völlig irritiert auf meinem Schreibtisch. Mir blieb nichts anderes übrig als mich ebenfalls anzuziehen und mich den Tatsachen zu stellen.

Ich machte mich danach direkt auf den Weg nach Hause. Den ganzen Abend dachte ich über die Situation nach und wie ich dese am besten bereinigen konnte.

Am nächsten Morgen ging ich wie gewohnt ins Büro. Mein erster Weg war zu Jens unserem Buchhalter. Sein Blick sagte mehr als tausend Worte. Ich ging in sein Büro und schloss die Türe hinter mir. Seine sonst so lockere Art und seine frivolen Sprüche waren heute nicht da. Er blieb auf seinem Stuhl sitzen und schaute mich nur an. Ich wollte gerade die Initiative ergreifen um das Gespräch zu beginnen, als er aufstand, sich auf den Schreibtisch lehnte und sagte: "Mit der Aktion gestern haben Sie es geschafft" Ich verstand nicht was er damit sagen wollte, und fragte deshalb nach. "Bisher konnte ich meine Gedanken und Phantasien kontrollieren, doch nun möchte ich sie endlich ausleben" war sein zweiter Satz am heutigen Morgen. Ich hatte gross keine andere Wahl und so konnte ich ihm nur einen netten Blick zuwerfen und ihm alles erlauben was er tun wollte.

Er bat mich dann in der Mittagspause ihn zum Essen zu begleiten.

Punkt 12 Uhr verliessen wir gemeinsam das Büro und gingen zum Italiener um die Ecke. Er hatte bereits einen kleinen Tisch reserviert. Wir sassen uns gegenüber und unterhielten uns über den gestrigen Vorfall. "Ich möchte das gleiche erleben wie unser Lehrling gestern" sagte er plötzlich.

Jens ist ein gut gebauter 38 jähriger Mann. Er ist verheiratet und hat zwei wundervolle Kinder. Seine kurzen braunen Haare hat er immer zu einer leichten Igelfrisur gekämmt. Er kleidete sich immer sportlich und alles in allem war er ein richtig fescher Mann.

Ich sah ihn an und fragte ihn wir er sich dies vorstelle. Schliesslich kam mein Mann gegen Mittag wieder zurück und somit hatte ich nicht mehr diese Freiheiten die ich gestern noch hatte. "Ich werde dafür sorgen, dass es klappt" sagte er bestimmt. Wir waren dann noch knapp eine Stunde am Essen und das Gespräch über uns intensivierte sich immer mehr und er erzählte mir immer mehr was er mit mir vor hatte. Während diesem Gespräch bemerkte ich wie es in meinem Höschen immer wärmer wurde, denn allein schon der Gedanke daran, was er alles vor hatte, liess mich richtig feucht werden.

Auf dem Rückweg ins Büro gingen wir noch kurz bei unserem Kunden vorbei. Es handelt sich hier um eine Kanzlei. Wir mussten mit dem Fahrstuhl in den 7. Stock des Gebäudes fahren. Kaum war die Fahrstuhltüre hinter uns zu, kam Jens auf mich zu und fasste mir ohne Vorwarnung zwischen die Beine. Er spürte sofort wie erregt ich war. Gekonnt bahnten sich seine Finger den Weg unter mein Höschen direkt in meine nasse Spalte. Ich lehnte mich an die Wand und schloss die Augen. Er fingerte mich herrlich.

Im siebten Stock angekommen, nahm er mich an die Hand und zog mich direkt zu den Toiletten. Im Herren WC zog er mich in eine Kabine und schloss die Türe. "Hier und jetzt" sagte er bestimmend. Wie in Trance kniete ich mich vor ihn und öffnete seine Jeans. Sein Schwanz sprang mir sofort entgegen denn er war schon richtig schön steif. Ich umschloss seinen Schaft mit meiner Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine wunderbare Eichel. Die ersten Tropfen waren schon zu sehen. Mein Wichsen wurde nun etwas stärker und mit meiner Zunge wanderte ich seinen Schaft entlang bis hin zu seinen prallen Eiern. Ich nahm die Eier komplett in meinem Mund auf und leckte weiter. Jens fasste mir an den Kopf und deutete an ich solle ihn endlich befriedigen. Ich nahm seinen geilen Schwanz nun in meinem Mund auf und verwöhnte ihn nun richtig. An seinem leichten Stöhnen konnte ich erahnen wie weit er schon war. Jetzt hielt er mich mit beiden Händen am Kopf fest und fing an mit leichten aber immer stärker

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