Unter der Dusche mit Kessi... (fm:Oral, 1533 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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ich dachte, jetzt wird es schmerzhaft, wurde es nur unglaublich erregend. Mit sehr langsamen Bewegungen lies Sie Ihre Lippen immer wieder über meinen Prügel gleiten. Ich genoss in vollen Zügen, was Sie für mich tat. Ihre Bewegungen wurden etwas schneller, wobei Sie Ihre Lippen etwas fester schloss. Ihr Kopf ging rhythmisch vor und zurück und es fühlte sich so an, als ob Sie mit Ihrem Mund meinen Schwanz fickte - oder umgekehrt.

Mir war klar - Kessi wollte es mir besorgen. Aber trotzdem Sie es so unglaublich gut anging, war es gar nicht so einfach. Schließlich war ich erst vor einigen Minuten in Ihrer Fotze gekommen. Sie schien zu spüren, dass ich noch nicht so weit war und fasste es offenbar als Herausforderung auf. Sie nahm die Spitze meines Schwanzes in den Mund und fing an den Schaft mit der Hand zu wichsen. Wieder schloss sich ihr Griff immer fester. Es fühlte sich so geil an, sie war definitiv auf dem besten Weg, mich innerhalb weniger Minuten ein zweites zum Abspritzen zu bewegen. Hätte sie noch eine Minute so weitergemacht, wäre es soweit gewesen. Das machte Sie aber nicht. Sie wollte offenbar, dass ich gar nicht mehr anders konnte, als in Ihrem Mund zu kommen. Während Sie also meinen Schwanz mit heftigen Kopfbewegungen blies, machten Ihre Hände sich auf die Reise zwischen meine Beine. Sie massierte meine Eier wieder kurz, ihr Ziel war aber anscheinend etwas anders. Sie griff mit beiden Armen zwischen meinen Beinen durch, die ich bereitwillig etwas spreitze, packte mit beiden Händen meine Arschbacken und zog mich zu sich heran, wodurch Sie meinen Schwanz nun noch etwas tiefer schluckte. Im Rhythmus Ihrer Kopfbewegungen drückte Sie mein Becken nach vorne, wobei Ihre Hände ein wenig über meinen immer noch eigeseiften Po rutschten.

Und dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Sie zog Ihren Kopf etwas zurück, so dass mein steifer Prügel direkt vor Ihrem Gesicht stand, sah mich schon wieder mit diesem wahnsinnigen Blick an, diesmal war aber auch etwas spitzbübisches darin. Sie legte eine Hand an meinen Schaft, mit der anderen tastete sie zwischen meinen Arschbacken herum. Sie fing oben an und rutschte bis nach unten zu meiner Rosette. Dort rieb sie mit Ihren glitschigen Finger herum. Das hatte noch nie eine Frau bei mir gemacht, aber es fühlte sich wirklich geil an. Gerade, als Sie mit dem Mittelfinger genau an meinem Po-Loch angekommen war, stoppte sie die Bewegung. Jetzt wusste ich auch, was der spitzbübische Blick zu bedeuten hatte. Sie wollte es mir wirklich zurückzahlen. Mit sanftem Druck fing sie an, Ihren Finger in mein Arschloch zu drücken. Ich dachte zuerst, das geht nie, aber auf einmal ließ mein Schließmuskel etwas nach und der Finger rutschte ein Stück hinein. Für einen kurzen Moment grinste Kessi, dann sah sich mich an und sagte leise aber bestimmt: "Spritz mir in den Mund, ich will Deinen Saft schmecken". Und Sie nahm ihn wieder in den Mund, aber tiefer als vorher. So tief wie es eben ging. Beinahe war mein ganzer Schwanz in Ihrem Mund verschwunden. Und das, obwohl er dank der analen Massage so steif und groß war, wie schon lange nicht mehr. Sie brachte mich dazu, mein Becken vor und zurück zu bewegen, wobei bei jeder Vorwärtsbewegung mein Schwanz tiefer in Ihrem Mund und bei jeder Rückwärtsbewegung ihr Finger tiefer in meinem Arsch steckte. Das Gefühl war so unglaublich, dass ich nicht mehr weiß ob es 10 Sekunden oder 10 Minuten dauerte, bis ich Ihr schließlich eine volle Ladung in den Rachen spritzte. Ich konnte an meinem eigenen Arsch spüren, wie das Zucken meines Schließmuskels ihren Finger zu zerquetschen schien. Als sie ihn nach mehrmaligen Zucken langsam herauszog, fing mein Schwanz wieder zu zucken an und gab nochmals eine Ladung Sperma in ihren Mund ab. Kessi schleckte an meinem Schwanz herum als gäbe es nichts besseres. Immer wieder nahm sie ihn in den Mund und saugte daran, bis sie auch den letzten Tropfen geschluckt hatte. Selbst als sie mir in die Badeshort half, hatte sie meinen immer noch steifen Schwanz und meine leergesaugten Eier noch fest in der Hand.

Mit einem kurzen Kuss verabschiedete sich und verschwand aus der Dusche. Ich wartete draussen und wollte mich sobald wie möglich wieder mit ihr verabreden, aber sie war verschwunden. Irgendwie schade, aber so blieb es ein einmaliges und fantastisches Abenteuer mit einer atemberaubend erotischen Frau. Und wer weiß, vielleicht treffe ich sie ja wieder mal im Chat.

Gewidmet meiner Chatfreundin "Hexe".