Unter der Dusche mit Kessi... (fm:Oral, 1533 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: molto_bene | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2007 | Gesehen / Gelesen: 21032 / 15893 [76%] | Bewertung Teil: 8.60 (57 Stimmen) |
Kessi revanchiert sich mit einem unglaublichen Blowjob. |
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Nachdem wir also die Lustgrotte verlassen hatten machten wir uns auf den Weg zum Ausgang. Die Durchsage hatte uns auf die Schließung des Bades in 15 Minuten aufmerksam gemacht. Durch das Suchen und Anziehen unserer Klamotten waren wir vermutlich die letzten, die das Bad verließen.
Bei dem Gedanken, Kessi auch nur für wenige Minuten zu verlassen, spürte ich fast schon körperliche Schmerzen. Aber soweit sollte es gar nicht kommen. Als ich mich am Eingang zur Herrendusche verabschieden wollte, schaute sie nur kurz nach rechts und links, und schubste mich dann rückwärts durch die Türe. Sichtlich überrascht stolperte ich in den Duschraum, der mit mehreren kleinen Kabinen versehen war. Bei zwei Kabinen waren noch die Füße anderer Badegäste zu sehen sowie das typische Plätschern zu hören.
Kessi schob mich förmlich vor sich her, direkt in eine der freien Kabinen. Die Klapptüre schoss sich automatisch, war aber nicht abzuschließen. Kessi deutete mir mit dem Finger vor dem Mund an, leise zu sein. Der Finge mit samt dem Mund kamen immer näher und verwandelten sich in einen wunderbaren Kuss, wobei sie es geschafft hatte, mit Ihrer anderen Hand den Knopf zu drücken und warmes Wasser auf uns herabrieselte. Wir genossen den Kuss so sehr, dass Kessi bestimmt noch fünf oder sechs mal den Knopf drücken musste. Als wir uns endlich lösten, holte Kessi etwas Duschgel aus dem Spender und begann, mich damit einzuseifen. Sie streichelte dabei mit den glitschigen Händen meinen ganzen Körper - von den breiten Schultern über die Brust, den Bauch bis zu den kräftigen Oberschenkeln. Nur den Bereich der Badehose lies sie aus. Was ich natürlich sehr bedauerte. Trotzdem genoss ich im warmen Duschregen stehen Ihre Streicheleinheiten und die Art, wie sie mich einrieb, sorgte schon wieder für einige Aufregung in meiner Hose.
Kaum war der letzte Gast aus der Dusche verschwunden, hielt sich Kessi nicht mehr zurück. In Windeseile hatte Sie sich von Ihrem Oberteil und mich von meiner Hose befreit. Sie schaute mich wieder mit diesem bedeutungsvollen und herausfordernden Blick an, während Sie eine ordentliche Portion Duschgel in die Hand nahm. Sie schaute mich immer noch an, als Sie die Portion mit beiden Händen zwischen meinen Beinen verteilte. So gerne ich Ihren Blick erwidert hätte, es ging nicht. Ich musste unweigerlich die Augen schließen, als Sie begann mich untenrum so richtig einzuseifen. Ich genoss es, wie Sie mit Ihren weichen Händen meine rasierten Eier verwöhnte, meinen immer härter werdenden Schwanz einrieb und auch an meinem Arsch herumspielte. Dass mein Prügel wieder deutlich gewachsen war, war ihr wohl nicht entgangen, denn jetzt wurden Ihre Bewegungen eindeutiger. Sie knetete mit einer Hand meinen Sack durch und fing an, mit der anderen an meinem Ständer zu reiben. Durch das viele Duschgel glitschte Ihre Hand fast ohne Reibung auf und ab. Das Wasser wusch langsam das Duschgel mehr und mehr ab und Kessis Griff wurde fester und fester. Sie wichste jetzt meinen Stab und schob die dünne Haut dabei auf und ab. Sie drückte so fest zu, dass es schon beinahe weh tat, gleichzeitig aber unglaublich geiles Gefühl war. Wie in einem wirklich viel zu engen Fötzchen.
Als Kessi nun vor mir in die Hocke ging, wurde mir klar was sie wollte, sie wollte sich revanchieren. Dafür dass ich es Ihr mit der Zunge besorgt hatte. Ich lehnt mich mit dem Oberkörper zurück an die Wand. Sie hatte nun meinen senkrecht stehenden Ständer direkt vor dem Gesicht und betrachtetet ihn ausgiebig, während das warme Wasser an ihm herunterlief. Ganz vorsichtig begann Sie, mit Ihrer Zunge daran entlang zu lecken. Ganz unten beginnend bis ganz nach oben zur Spitze der Eichel. Ihr Lecken wurde schnell etwas fordernder und sie nahm die Hände zur Hilfe. Sie umklammerte damit den Schaft und umspielte mit Ihrer Zunge die Eichel. Ich wusste nicht, ob ich vor Lust die Augen schließen sollte oder Ihr dabei zusehen wollte. Ich entschied mich für Zweiteres. Der Anblick war einfach göttlich, Kessi mit Ihrem nackten, wunderbaren Busen hockte vor mir und leckte an meinem Schwanz herum. Meine Blicke fielen Ihr natürlich auf, schienen sie aber nur noch mehr zu provozieren. Sie bog mit festen Griff meinen Stab nach vorne, so dass er genau auf Ihr Gesicht zeigte. Mit einem leichten Schmollmund küsste Sie die Spitze und schaute mir dabei mit einem unverschämt erotischen Blick in die Augen. Einen Augenblick blieb Sie so und die Spannung war fast nicht mehr auszuhalten. Dann rutschen Ihre Lippen über meine Eichel - sie sah mich immer noch an - dann Stück für Stück über den Schaft. Ihr Mund fühlte sich fantastisch weich und warm an. So blieb Sie für einige Sekunden dann zog sie den Kopf wieder zurück. Ganz vorsichtig knabberte Sie zwischendurch an meinen Eiern und der empfindlichen Eichel. Diese Frau hatte wirklich Feingefühl. Immer wenn
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