Susi Teil 2 (fm:1 auf 1, 6826 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Märchenonkel | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 21943 / 18116 [83%] | Bewertung Teil: 9.29 (79 Stimmen) |
Susi ist noch nicht fertig und zwischen Leo und Sybille knistert es gewaltig... |
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Geschichte frei erfunden, Namen zufällig gewählt.... Feedback: story_writer@web.de Susi Teil 2
Der Nachmittag war schon leicht fortgeschritten, als Susi in Leos Arm erwachte. Sie hatte gut geschlafen und fühlte sich rundum wohl. Sie spürte sofort wieder das zarte kribbeln in ihrem Unterleib und ihr wurde sofort bewusst, dass sie vor kurzer Zeit mit ihrem langjährigen besten Freund geschlafen hatte. Fast bereute sie es schon, aber eigentlich war sie es ja, die das alles überhaupt ins Rollen gebracht hatte. Zu diesem Schluss kam sie auch nach einer kurzen Bedenkphase und weckte Leo mit einem zärtlichen Kuss auf den Mund. "Komm, wir müssen aufstehen, es ist schon fast halb 4! Du wolltest ja noch das Auto machen.", flüsterte sie ihm zu. "Ja, geht gleich los.", flüsterte er zurück und rieb sich kurz die Augen, eh er sich aus Susis Armen befreite und aus dem Bett rollte. Draußen schien die Sonne. Susis Zimmer lag auf der Schattenseite des Hauses, so blieb es trotzdem angenehm kühl. Leo stieg in seine Klamotten. Beim Hochschlagen der Bettdecke sah Susi den großen feuchten Fleck im Laken und griff sich instinktiv zwischen ihre Beine. Sie fühlte noch immer eine riesige Nässe um ihr Geschlecht herum. Jetzt lief sogar etwas von dem kostbaren Liebessaft das Bein hinab. Leo musste ihr wirklich eine gigantische Ladung in die kleine Vagina gepumpt haben. Macht nichts, dachte sie sich und verschwand schnell im Badezimmer, um sich erst einmal im wahrsten Sinne des Wortes grob trocken zu legen. Leo ging derweil in Richtung Garage, wo in der Auffahrt Susis alter Clio stand und machte sich auch gleich an dem Kleinwagen zu schaffen. Susi kam inzwischen aus dem Badezimmer und verschwand schnell in ihrem Zimmer, um sich anzuziehen. Sie war immer noch ziemlich aufgeregt und wusste auch nicht, wie sie sich jetzt fühlen und verhalten sollte. Sie hatte ja einen Freund, den sie ja auch liebte, dennoch wurde sie eben Opfer ihrer eigenen übergroßen Geilheit und Sehnsucht. Sie zweifelte in der Tat daran, ob sie jetzt das bekommen hatte, wonach sie sich seit Ewigkeiten sehnte oder ob es nur ein ausgeuferter Trieb nach Befriedigung und Lustgewinn war. Sie überlegte hin und her, lief in ihrem Zimmer auf und ab, kam aber zu keinem Schluss. Sie fragte sich auch, wie es jetzt weiter gehen sollte. Immerhin hatte sich jetzt alles geändert - und wie! Mit wem konnte sie darüber sprechen? Mit Sybille? Niemals! Auch wenn sie wenige Geheimnisse voreinander hatten, sie gingen ja auch wirklich oft eher als Freundinnen durch, wenn man sie nicht kannte, aber das konnte sie ihrer Mutter nicht beichten. Wer dann? Manu vielleicht? Manu war ihre beste Freundin und somit auch Kummerkasten. Doch sie wusste, dass Manu genau das hier nicht verstehen würde. Manuela war sehr konservativ erzogen, ging manchmal in die Kirche und Sex hatte sie mit ihren bisher 2 Freunden immer erst, nachdem sie schon ein paar Wochen zusammen waren. Nein, Manu würde nicht verstehen, dass Susi mit ihrem besten Freund Sex hat, obwohl sie doch eigentlich mit Dirk zusammen war. Die Gedanken drehten sich im Kreis und sie kam zu keinem Schluss. Also nahm sie sich vor, nach außen so natürlich und ungezwungen wie möglich zu tun - und vor allem so unverbindlich wie möglich Leo gegenüber. So dachte sie es sich und ging in die Küche um sich und Leo etwas zu trinken zu holen. Sybille hatte Bibop im Kühlschrank kalt gestellt, doch wohl erst vor ein paar Minuten, denn die Flaschen fühlten sich noch richtig lau an. So ging sie in den Keller. Hier gab es einen großen Vorratsraum, in dem auch Getränke im Sommer recht gut temperiert waren. Sie nahm Leo ein Bier aus dem grünen Kasten und für sich eine Cola. Damit stieg sie die Treppe wieder hinauf und ging durch die Garage zu Leo, der gerade tief in Susis Auto verschwunden war. Leise über die französische Autobaukunst fluchend klapperte er mit Schraubenschlüsseln und Knarre im Motorraum von Susis Wagen rum. Susi zwitscherte ihm zu: "Hab dir n Bier geholt. Ist das OK?" "Kreatur d'Automobile sag ich da nur!", äffte Leo den aktuellen Werbeslogan nach. "Ich dachte immer, Mercedes hat das Auto erfunden. So ein Scheiß hier aber auch. Kommst nicht ran!" "Geht nicht? Muss ich das Auto doch in die Werkstatt bringen?", entgegnete Susi mit bedauernder Stimme. "Na warte erst mal ab, ich mach das schon irgendwie. Kannste mal bitte hier drüben kurz halten?", lugte er nur etwas aus dem Motorraum hervor und wies ihr mit einem Nicken die Stelle, an der sich offensichtlich der Schraubenschlüssel mitdrehte. Susi stellte die beiden Flaschen ab und hielt den Schlüssel fest. Leo konnte einen kleinen Blick in den Ausschnitt von Susis T-Shirt werfen, der den Blick auf die kleinen festen Brüste freigab. Mit einem Knacken gab die feste Schraube plötzlich nach und Leo tauchte mitsamt des Werkzeuges aus dem Auto auf. Sein Blick war immer noch auf die kleinen spitzen Wölbungen geheftet. Susi bemerkte den Blick und fragte leise: "Hast doch vorhin erst genug gesehen. Du musst doch genug haben?" "Das
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