Abstand vomAlltag (fm:Ältere Mann/Frau, 14081 Wörter) | ||
| Autor: TollMann | ||
| Veröffentlicht: Aug 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 52144 / 47646 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (166 Stimmen) | 
| Frustrieter Ehemann trifft im Zug eine fremde junge Frau und sie machen sich einen geilen Tag mit unvergeslichem Sex... | ||
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lächelte sie väterlich an und zwinkerte mit dem rechten Auge, so, dass  es der Kontrolleur nicht sehen konnte. "Ach so. Na hätten Sie auch  gleich sagen können", murrte der Typ mich grimmig an und ging weiter.  Ungläubig suchte sie meinen Blick. Unsere Augen konnten nicht  voneinander lassen. Beide versuchten wir in dem anderen zu lesen, seine  Gedanken zu erspüren. "Nächste Station: Hauptbahnhof", krächzte es aus  dem Lautsprecher, und durchbrach meine Gedanken.  
 
Aufgewühlt und unsicher erhoben wir uns gleichzeitig. Mit einem unscheinbaren Handzeichen überließ ich der jungen Unbekannten höflich  den Vortritt. Als sie an mir vorbei huschte, roch ich ihr dezentes  Parfüm. Dieser Duft bahnte sich unweigerlich den Weg in meine Sinne.  Kurz nachdem wir den Zug verlassen hatten und auf dem ziemlich  überlaufenem Bahnsteig standen, griff sie mir energisch an den  Unterarm.  
 
"Warum??? Warum haben sie das für mich getan?" Überraschung und Fassungslosigkeit stand in ihrem Gesicht geschrieben. "Ich habe auch  Kinder," erklärte ich ruhig, "und Väter sind schließlich dazu da, ihre  Töchter auch mal raus zu hauen. Auch wenn's eigentlich nicht Rechtens  ist." Wie angewurzelt blieb sie stehen. Sie wollte irgend etwas sagen,  den Mund geöffnet, aber kein Ton verließ ihre zauberhaften, dezent  geschminkten Lippen. Ihre Hand an meinem Arm ließ nicht locker. Ich  genoss ihren fast schmerzhaften Griff auf meiner Haut. Wie ein  Jungbrunnen floß ihre jugendliche Energie in meinen Körper. Ich zog sie  mit mir zu den Rolltreppen. "Verschlafen und in der Hektik die  Monatskarte vergessen?", bot ich ihr eine Entschuldigung an, während  der kalte Stahl uns knarrend nach oben schaffte. "Mathe," kam zur  Antwort, "wir schreiben heute Mathe und ich habe keinen Plan." Ehrlich.  Keine Ausrede. "Zählt's schon zum Abi?" hakte ich neugierig nach.  "Nein", sie schüttelte langsam den Kopf, "erst die Elfte, aber die  schon in der zweiten Runde." "Heute Abend wieder alles klar?" wollte  ich wissen. Stummes Nicken, den Blick auf den Boden gerichtet. Sie  erwartete einen Anschiss, den es bei ihr zu Hause sicherlich gegeben  hätte. Ich schleppte sie kurzerhand zum nächsten Stehcafe in der  Bahnhofshalle. "Kaffee oder lieber noch Schokolade?" neckte ich sie.  "Kaffee natürlich," kam prompt und ein wenig entrüstet die Antwort.  "Ich bin übrigens Joe" stellte ich mich freundlich vor. "Ich schwänze  heut' das Büro, lass meine Seele baumeln. Die Welt kann mich mal",  schlürfend sog ich den Kaffee aus der Tasse. Sie brauchte eine Weile.  Konnte meine Ehrlichkeit wohl genauso wenig fassen wie ich vorhin ihre.  Zwei Seelenverwandte standen wortlos, zeitlos, von Hektik umgeben in  der lauten Bahnhofshalle. Wußten so viel und doch nichts voneinander.  "Ich bin die Lilli" antwortete sie mit ihrer elfenhaften Stimme. Süßer  Name dachte ich mir, und so passend zu ihrer Erscheinung. "Heidelberg,  Freiburg oder Blaue Adria?" fragte ich lächelnd und schob ihr mein  Ticket zu. "Blaue Adria ist cool, ich habe schon viel davon gehört war  aber noch nie da" kam ohne zu Zögern die Antwort. "Ja ist ne riesige  Badesselandschaft, herrlich gelegen im Grünen, kenne sie ganz gut...bin  öfters mit der Familie dort..." erklärte ich. Ich hatte kaum  ausgesprochen da dröhnte aus dem Lautsprecher :"... abfahrbereit Zug  nach Ludwigshafen auf Gleis 7!"  Den mussten wir nehmen wenn wir  dorthin wollten. Also schnappte ich Lilli am Handgelenk. Wir ließen die  Kaffeetassen halbvoll stehen und rannten quer durch die Halle. Der  Zugchef war freundlich, ließ uns noch in die letzte Tür hechten.  Schnaufend und lachend ließen wir uns nebeneinander auf die Sitzbank  fallen. Quietschend setzte sich der Zug in Bewegung. Nur wir im Wagen,  das ist der Vorteil des letzen Wagens. Stille. Ich hielt immer noch  ihre Hand. Schweigend, mit neugierigem Blick suchte ich ihre Augen. Die  Finger ihrer anderen Hand berührten meinen Unterarm, kraulten dort  meine Haare. Der Schaffner führte uns in die Wirklichkeit zurück. Wir  lösten uns voneinander und ich zog das Ticket aus der Gesäßtasche.  Lilli nutzte die Gelegenheit und setzte sich mir gegenüber. Damenhaft  schlug sie die Beine übereinander. Weniger damenhaft rutschte ihr  Jeans-Mini atemberaubend nach oben. Ich schluckte. Feuchte befiel meine  Handflächen, meine Halsschlagader pochte. "Was ist?" fragte das Mädchen  scheinheilig und mit einem süßen Lächeln auf den Lippen. "Was soll  sein? Hattest du denn noch keinen Freund? Ich bin auch nur ein Mann und  habe Augen im Kopf." Sie nahm das Kompliment an: "Danke." Ihre  Augenlider flatterten. Es knisterte zwischen uns. Ich lehnte mich  angespannt zurück, spürte wie meine Erregung schnell anwuchs. Lillis  sehnsuchtsvolle, braune Augen sahen mich an. Wie oft hatte ich mir eine  solche Situation schon gewünscht, erträumt, mir vorgestellt? Unzählige  Male mit meiner ganzen Phantasie ausgemalt. Schweiß durchfeuchtete  Lillis Shirt unterhalb ihres Busens. Dachte sie ähnliches? "Du  Schwein", durchfuhr es meine wirren Gedanken, "sie könnte deine Tochter  sein! Du Hast Familie!" Sie schlug ihre Beine wieder auseinander.  Auffordernd. Sehnsüchtig nach Zärtlichkeit, die sie bei ihrem Freund  wohl nicht fand. Ich rutschte vor bis zur Sitzkante. Meine Hände kamen  auf ihrem Jeansrock zu liegen, die Fingerspitzen unmittelbar vor dem  Hüftknick. Ich fühlte ihre strammen, fast noch mädchenhaften  Oberschenkel. Scharf sog sie die Luft durch ihre geschlossenen Zähne,  biss sich auf die Unterlippe. Der Abdruck zweier Zähne blieb zurück.  Sie richtete sich auf, drückte ihren Rücken durch. Streckte mir ihre  verführerische Oberweite, die sich nur allzu deutlich unter dem Shirt  abzeichnete, verlangend entgegen. Die glatte Haut ihre Bauches straffte  sich noch mehr, ihr Bauchnabelpiercing trat deutlich hervor. Meine  Hände zitterten mehr und mehr, konnten sich kaum mehr dort halten, wo  sie sich befanden. Ich versuchte in der Wirklichkeit zu bleiben. Das  Schwein und der Vater in mir schlugen wild aufeinander ein. Mein  innerer Kampf blieb Lilli sicher nicht verborgen. Ich fühlte ihre  schlanken Finger auf meinen Handrücken. Zärtliche Finger, die Liebe  suchten, zaghaft, mutig. Langsam schob sie meine Hände über den Saum  des blauen Stoffes. Samtweiche Haut auf festem Fleisch glitt unter  meinen Handflächen hindurch. Ich wagte kaum zu atmen. Es durchfuhr  mich, immer stärker wurde meine Erregung und mein Verlangen, immer mehr  setze das Schwein in mir sich durch. Ihre Bewegung hielt inne.  Feuchtigkeit sammelte sich zwischen unserer Haut, und ich konnte auch  ihre Erregung ganz deutlich spüren. Knistern lag in der Luft,  Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn. Irgend etwas hämmerte  gnadenlos in meinem Hinterkopf. Lillis Becken kam mir entgegen. Der  Rock blieb am Sitzpolster kleben, offenbarte mir bis auf eine knappe  Handbreit die volle Länge ihrer grazilen Beine. Ihre Knie öffneten sich  leicht, gaben mir den Blick frei auf die Innenseiten ihrer Schenkel bis  hoch hinauf zu ihrem Slip. Lillis weißer, sehr dünner Slip war sehr  schmalspurig, und auf den Seiten kamen keinerlei Härchen hervor. Sie  war jedoch nicht rasiert gewesen, denn der Slip war sehr dünn, und ich  sah andeutungsweise die Schamhaare darunter, die also auch sehr  Schmalspurig angeordnet sein mussten. Und ihr Slip zeigte einen  deutlichen feuchten Fleck, also war sie tatsächlich genauso erregt von  unserem Spiel wie ich selbst. Mein Penis spannte in der engen Jeans,  und pochte leicht.. "Oh Lilli, du bist die Verführung in Person" sagte  ich keuchend während meine Fingerkuppen langsam an den Innenseiten  ihrer Oberschenkel nach oben fuhren. Sie spreizte die Beine noch  weiter, saß mit geschlossen Augen da und genoss die  Berührung meiner  Finger die nun an ihrem Slip angekommen waren. Mit dem Daumen zeichnete  ich durch den dünnen Stoff hindurch den Ansatz ihrer Schamlippen nach  und augenblicklich spürte ich wie der Stoff noch feuchter wurde und  hörte wie sie leise schnurrte. Ruckelnd bremste der Zug ab und wurde  langsamer, gleich würde der nächste Bahnhof kommen und ich konnte nur  hoffen das unser Wagen von den Massen verschont bleiben würde.  Quietschend hielt der Zug und Lilli öffnete etwas erschrocken die  Augen, aber ich beschloss erstmal meine Hände da zu lassen und  abzuwarten ob jemand zu stieg. Es war glücklicherweise nur ein kleiner  Vorstadtbahnhof und unser Wagen blieb weiterhin leer. Ich atmete  erleichtert auf, kannte ich doch die Bahnstrecke und wusste das bis zum  nächsten Halt nun gute 25 Minuten vor uns lagen. Lillis Hände  streichelten mein Gesicht dabei, dann griff sie aber nach ihrem  JeansMini und zog ihn ganz nach oben so dass ich noch besseren Zugang  hatte. Ich liess mich von meiner Sitzbank auf den Boden rutschten,  zwischen ihre Beine und beugte meinen Kopf schnell vor. Nachdem ich  ihren süßen Duft kurz eingeatmet hatte, zerrte ich den dünnen Stoff  ihres mittlerweile fast nassen Slips zur Seite so gut es ging und  berührte mit meiner Zunge kurz die Stelle, wo sich die Knospe ihres  Kitzlers verbarg. Ich hörte wie das Mädchen tief Lust holte, aber sie  hielt still und wartete, was als nächstes passieren würde. Ich genoss  ihren anregenden Duft und begann mit meiner Zunge auf Erkundung zu  gehen, streichelte sanft die äußeren Schamlippen und zeichnete sie  nach. Dann teilte ich sie und umkreiste den Eingang zu ihrem heißen  Loch, der schon ziemlich feucht war, bis ich schließlich meine Zunge in  sie gleiten ließ. Ich merkte wie sie sich entspannte, das ganze Spiel  genoss und nun laut stöhnte. Ich nahm meine freie Hand zu Hilfe und zog  die Schamlippen auseinander und begann ihre Klitoris zu liebkosen. Die  kleine Knospe war angewachsen und hart. Lilli ging mit ihren Händen  durch meine Haare und drückte meinen Kopf fester an sich. Ein Bein  hatte sie auf meinem Rücken abgelegt. Laut und keuchend ging ihr Atem  und immer wieder biss sie sich auf die Unterlippen um nicht laut  aufzujuchzen. Mit einer Hand wanderte ich über ihren flachen Bauch  hoch. Ihre Haut fühlte sich unglaublich weich an. Ich verweilte kurz an  ihrem Bauchnabelpiercing, spielte damit und schob die Hand dann weiter  hoch unter ihr Top bis ich den Bügel ihres Push-Ups fühlen konnte. Ich  begann ihre Titten durch den angenehm weichen Stoff zu streicheln. Ich  rieb über die Warzen die sich hart und spitz darunter abzeichneten, als  wollten se den Stoff durchbohren. Abwechselnd knetete ich ihre festen  Brüste. Lilli wurde immer unruhiger begann mir ihrem Becken zu kreisen,  ihre Hand zerzauste meine Haare. Ich zog ich den Kopf zurück,  streichelte ihre jetzt richtig nasse Spalte aber mit der Hand weiter.  Ich nahm die zweite  Hand wieder mit dazu und während eine Hand ihren  Kitzler stimulierte glitt die andere tiefer in ihrer feuchte Spalte und  mit dem Zeigefinger glitt ich langsam in sie hinein. Wow, war sie eng.  Ich begann meinen Finger in ihr zu bewegen, langsam schneller werdend.  Ich nahm den Mittelfinger hinzu und jetzt gab es kein Halten mehr für  das mir eigentlich fremde Mädchen, sie stöhnte jetzt heftig und erst da  wurde mir klar, dass sie keinen Ton mehr gesagte hatte, seit wir  losgelegt hatten. Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wie  herrlich musste sie zu ficken sein, wenn schon meine Finger so eng von  Ihren Muskeln umspannt wurden. Ich merkte, wie mir der Schweiß auf der  Stirn rann. Außerdem hatte ich eine gewaltige Beule in der Hose. Mein  Schwanz brauchte dringend Luft. "Ich will dich Lilli!" sagte ich  keuchend. "Ich will deine herrliche Muschi ficken! Komm mit!" Ich erhob  mich und zerrte sie auf die Beine. Sie hatte ziemlich weiche Knie und  taumelte etwas, so dass ich sie stützen musste als ich sie schnell in  Richtung Zugtoilette schob, die nur zwei Bänke weiter am Ende des Wagen  war. Ungeduldig öffnete ich die Tür zu der Kabine und schob das Mädchen  hinein. Zugtoiletten haben die altbekannte Eigenschaft, besonders eng  zu sein, da sie für ausschließlich eine Person konzipiert waren. Und so  stand Lilli sehr nahe vor mir und ich spürte ihren Atem, da sie ihr  Gesicht mir zugewandt hatte. Ich spürte aber auch ihre feste Brust, den  Bauch und ihre Beine, die sich an mich schmiegten. Ich hielt ihre  Taille mit beiden Händen fest, und sie legte ihre Hände auf meine  Schultern. Wir blickten uns tief in die Augen. Sie fuhr sich mit ihrer  Zunge über ihre Oberlippe, die darauf entzückend zu glänzen begann. Ich  gab ihr einen Kuß, und wollte unsere Lippen gleich wieder trennen. Doch  sie griff mit ihren Händen hinter meinen Kopf und hielt uns zusammen.  Ich begann mit meinen Händen unter ihr Shirt zu fahren. Ich streichelte  sie während ihre Zunge in meinem Mund das gleiche tat. Ich zerrte und  zuppelte an ihrem Shirt bis es mir endlich gelang es nach oben zu  schieben. An Ihrem Push-Up blieb es hängen und wir mussten unser Münder  kurz von einander lösen um das lästige Shirt ganz abstreifen zu können.  Und auch der Push-Up stellte kein wirklich Hindernis für mich dar. Ihre  Brüste waren herrlich, straff und fest, etwas birnenförmig und eine  gute handvoll. Sofort griff ich mit beiden Händen danach und begann sie  zu streicheln und sanft zu kneten. "OHH Lilli Du machst mich soo geil,  du kleines Luder!" Während ich das Mädchen mit der einen Hand fest an  mich zog, schlüpfte die andere in den Bund ihres Jeans-Minis unter den  Slip und packte ihren Po. Irgendwie schaffte ich es trotz der Enge ihr  unter dem Rock den Slip herunter zu schieben. "Ziehe ihn aus Lilli!"  sagte ich mit keuchender Stimme. Kurz mussten wir unsere Umklammerung  aufgeben und sie zerrte sich schnell den Slip herunter. Sofort  schlüpften meine Hände wieder unter ihren Rock. Ich packte sie wieder  an ihrem Knackpo und zog sie dicht an mich. Eine meiner Hände verirrte  sich kurz nach vorne und drängelte sich zwischen ihre nassen  Schamlippen. Als ich ihren Lustknopf berührte erstickte nur mein  leidenschaftlicher Kuss ihren Aufschrei. Ihr Atem ging schwer und ihre  Küsse wurden immer begehrlicher. Als ich anfing an ihrer Brustwarze zu  saugen und die andere mit der Hand zu bearbeiten, sank Lilli auf den  Waschtisch und schloss ihre Augen. Jetzt ließ ich meine Hände über die  Innenseite meiner Knie streicheln. Dabei schob ich Lillis Rock mit hoch  bis er sich nur noch um den Bauch knäulte. Eine Hand ließ ich wieder in  ihren nassen Schritt gleiten und rieb über ihren Kitzler. Mit der  anderen streichelte ich sanft ihren Po. Ihr Atem ging nur noch  stoßweise und sie streichle ihre Brüste jetzt selbst. Ich packte das  Mädchen an beiden Pobacken und zog sie näher an mich. Die ganze Zeit  über war Lilli eher passiv und ließ mich machen. Um so mehr überraschte  es mich dass sie plötzlich selbst die Initiative ergriff. Sie war wohl  mittlerweile selbst so geil dass sie nicht länger warten wollte. Sie  rutschte von dem Waschtisch herunter und nestelte ungeduldig an den  Knöpfen meines Hemdes herum und streifte es mir ab. Auch ihr machte es  jetzt Spaß an meinen Brustwarzen zu spielen. ich wollte nach Lilli  greifen, doch sie nahm meine Hände in ihre und drücke mich an die Wand  der engen Kabine. Mit einem wilden Zungenkuss verschloss sie meinen  Mund und presste sich noch dichter an mich heran. Ihre feuchte Muschi  rieb sich an meiner zum besten gespannten Jeans. Pochend und hart reibt  er gegen den Stoff. Küssend liess sie ihren Mund zu meinen Brustwarzen  wandern, biss zärtlich hinein und saugte dran. Meine Hände umklammerten  eine Haltestange hinter mir an der Kabinenwand. Ich spürte ihre  knabbernden Zähne an meinen Ohrläppchen und meinen Hals. Dabei presste  Lilli sich fest an mich und bewegte ihre Hüften aufreizend vor und  zurück. Wenn nicht der Stoff meiner Hose zwischen uns gewesen wäre,  hätte ich meinen auf äusserste gespannten Schwanz in sie gleiten lassen  können. So aber reibt nur ihre trifnasse Lusthöhle an meinem Schwanz,  der nur zu gerne ausgepackt worden wäre. Auch meine Hüften bewegten  sich. "Mehr...Lilli, bitte..." kam fast tonlos über meine Lippen.  "Schön festhalten" erwiderte sie lächelnd und genoss es offensichtlich  mit zappeln zu lassen. Ihre Hände ruhten auf meinem Bauch. Langsam ließ  sie sie tiefer gleiten und presste sie fest auf meinen Penis. Sie  konnte spüren, wie er in meiner Hose zuckte. Ich schloß die Augen und  stöhnte lustvoll auf. Ihr plötzlicher Kuss auf meinen Bauch erschreckte  mich etwas und ich zuckte zusammen. Als das Mädchen dann endlich den  Knopf meiner Hose öffnete, ging mein Atem noch heftiger und keuchender  "Oh - ja... Mehr...Lilli..." Im Zeitlupentempo öffnete sie meinen  Reißverschluss. "Oh keine Unterwäsche? Na du bist mir ja Lümmel!"  sprach sie grinsend als sie meinen steifen und harten Schaft in der  Hand spürte. Mit beiden Händen streifte sie mir die Hose über die Beine  nach unten und mein pochender Schwanz genoss seine Freiheit. "Wow ist  der riesig" sagte sie bevor sie mir wieder ihre süßen Mädchenlippen auf  den Mund presste. Ein langer heißer Kuss steigerte meine Lust noch  weiter, zumal sie wieder dichter an mich ran gerutscht war. Ihre  feuchte Spalte rieb an meinem harten Schwanz. Aber erneut ließ sie von  mir ab - quälte mich, indem sie meine Hoden ganz sachte mit den  Fingerspitzen berührte. Mein Penis zuckte wie wild bei jeder Berührung.  Ihre Zunge folgte nun ihren Fingern und machte mich vollends kirre. Sie  fuhr ganz vorsichtig meinen Schwanz hoch, umkreiste die dicke Eichel  und bohrte sich oben in das kleine Loch. Als sie dann meine Spitze  küsste, durchzuckte es dich wieder und ich stöhnte laut. Derweil  streichelten ihre Hände meine Eier und Schenkel, aber nur ganz, ganz  zart. Ich genoss es, wurde fast wahnsinnig vor Geilheit und Ungeduld  und fragte mich wo dieses junge Mädchen eine derartige Erfahrung her  hat einen Mann quälend langsam zu verwöhnen. Doch allmählich wurden  Lillis Küsse fordernder. "Ich will Dich in mir spüren" hauchte sie mir  ins Ohr. "Ich bin so heiß auf Dich!" Mein Schwanz stand steif und dick.  Meine Hände waren am Po des Mädchens und streichelten ihn. Ich wurde  immer ungeduldiger und ziehe sie am Hintern dicht heran. Meine dicke  Eichel teilt ihre nassen Schamlippen und langsam glitt mein Schwanz in  ihre Lusthöhle. Sie war extrem eng für meinen dicken und großen Schwanz  und ich hörte wie Lilli augenblicklich zu stöhnen begann. "Ich bin  verrückt nach Dir" wisperte ich in ihr Ohr. "Du ... du... bist so stark  und soo gross..." keuchte das Mädchen zurück. Sie hatte den Kopf in den  Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Ich begann gleich mittiefen  und harten Stößen in diese herrlich enge Mädchenspalte. Viel zu erregt  war ich nach dem quälend langen Vorspiel um sie jetzt zärtlich zu  lieben. Ich sag wie sie sich auf die Unterlippe biss, offenbar war sie  einen derart großen Schwanz nicht gewöhnt. Aber da auch ihr Stöhnen  lauter und wilder wurde behielt ich meinen Rhythmus bei und  intensivierte meine Stöße sogar noch etwas. Sie war so eng dass ich mit  jedem tiefen Stoß bis in ihren Muttermund vordrang, was sie jedes Mal  zusammenzucken ließ. Ich sah dass eine Träne ihre Wange herunter  kullerte, aber gleichzeitig stöhnte sie heftig und kam meinen Stößen  entgegen. Offenbar empfand das Mädchen Schmerz und Lust gleichzeitig.  Meine Hände hielten ihren Hintern fest umklammert und so gab ich ihr  auch gar keine Chance sich etwas zurück zu ziehen. Längst war sie nur  noch Lustobjekt für mich. Jetzt war ich es der wieder die Initiative  ergriff. Ich drängte Lilli gegen den Waschtisch hob sie kurz an und  setzte sie darauf. Sofort schlossen sich ihre Beine um meine Hüften.  Sie juchzte bei jedem meiner tiefen Stöße laut auf und ich zog ihren  Kopf zu mir heran um ihre Schrei mit Küssen zu ersticken. Jetzt gab es  auch bei Lilli kein zurück mehr. Ihre Füße trommelten gegen meinen  Hintern, ihre Finger verkrallten sich in meiner Schulter und ihre  Spalte zuckte und bebte. Ich genoss es das Mädchen so hart und  rücksichtslos zu ficken, fand doch in meiner Ehe nur die  Blümchenvariante statt. Ich spürte wie mein brodelnder Saft in meiner  Latte nach oben stieg und drückte die Eichel noch einmal besonders tief  in ihre nun triefende Spalte. Mit Wucht und in mehreren Schüben schoss  mein angestauter Saft in die zuckende Lusthöhle des Mädchens dass ich  gerade mal ne knappe Stunde kannte. Schnell überschwemmte sie meine  Flut und dicke Samenfäden liefen an ihren Oberschenkeln herunter.  Allmählich lösten sich unser Münder voneinander und ich zog mich  langsam zurück, dabei quoll ein ganzer Schwall meines Saftes aus ihr  heraus und klatsche auf den Waschtisch. Ich hob Lilli herunter und  stellte sie auf die Füße, sie musste sich abstützen da sie weiche Knie  hatte. Ihr Gesicht war verschmiert von Schweiß und verlaufener  Schminke, aber ein glücklicher Ausdruck lag auf ihren Augen. "Oh Joe,  hast du aber einen großen Riemen, so tief war noch nie jemand in mir"  sagte sie mit zitternder Stimme. Sie blickte sich suchend um nach ihrem  Slip ich sagte aber dass sie ihn aus lassen soll. Mit großen Augen sah  mich das Mädchen ungläubig an. "Äh...ja aber...oh Joe... du bist  wirklich verrückt..." antwortete Lilli und lächelte dabei. Anscheinend  fand sie nun auch gefallen an dem Gedanken den Rest der Bahnfahrt ohne  Unterwäsche zu verbringen. Wir wuschen uns so gut es ging und richteten  notdürftig unser Klamotten bevor wir die enge Kabine in Richtung  unserer Plätze verließen. Lilli strahlte übers ganze Gesicht und ich  selbst konnte mir ein breites grinsen nicht verkneifen als wir uns  wieder auf unsere Plätze setzen. Gerade rechtzeitig, da der Zug unter  lautem Quietschen der Bremsen in den nächsten Bahnhof einlief.  Wir  saßen nebeneinander und Lilli hatte ihre Beine etwas gespreizt, im  sitzen reichte ihr Jeans-Mini nicht mal bis in die Hälfte der  Oberschenkel. Der Waggon füllte sich jetzt schnell, der  Berufspendelverkehr hatte eingesetzt. Auch die freien Plätze gegenüber  von unseren füllten sich nun schnell. Ausgerechnet drei stämmige Kerle  in Handwerkerkleidung setzten sich uns gegenüber und ich bemerkte wie  das Mädchen neben mir sichtlich unruhiger wurde. Ich beobachtete Lilli  genau. Zwar zeigten ihre Augen einen etwas ängstlichen Blick, aber an  ihren spitzen Nippeln die sich durch den dünnen Stoff des Shirts zu  bohren drohten konnte ich ihre deutliche Erregung ablesen. Entweder  waren es noch die Nachwirkungen unseres Ficks oder aber die Tatsache  dass sie ohne Höschen und mit noch glitschiger Spalte da Saß. Ich  beugte mich etwas zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: "Gönnen den dreien  gegenüber doch eine kleine Show Lilli, stell deine Füße auf die  Sitzbank und spreizte weit die Beine!" Ungläubig und mit etwas  panischem Blick sah sie mich kopfschüttelnd an. "Das kannst du nicht  verlangen..." widersprach sie leise mit ihrer Elfenstimme. Ich blickte  sie sehr streng an. "Denk dran dass ich dich jederzeit beim Schaffner  auffliegen lassen kann..." sagte ich grinsend. " Und was damit  verbunden ist weißt du, unangenehme Fragen, Personalienaufnahme,  Information der Eltern..." "Nein Joe bitte, ist ja gut. Du gemeiner  Kerl!" Ich sah wie dem Mädchen die Röte ins Gesicht schoss als sie  langsam ihre Beine anhob, die Füße auf das Polster der Sitzbank  abstellte, sich zurücklehnte um nicht den Halt zu verlieren und die  Beine weit spreizte. Den drei Kerlen gegenüber fielen fast die Augen  aus dem Kopf beim Anblick der nackten und sicher noch feuchten  Mädchenspalte. Und auch Lilli schien die Situation mehr zu erregen als  sie zugab da sich ihre spitzen Nippeln wieder überdeutlich unter dem  dünnen Stoff ihres Shirts abzeichneten. Wir näherten uns nun der  Großstadt und die Haltebahnhöfe häuften sich und auch unsere drei  Handwerker mussten bald aussteigen, sehr zu Lillis Erleichterung wie  ich feststellte. Auch wir richteten allmählich unsere Sachen und  machten uns zum Aussteigen bereit. Als das Mädchen von der Sitzbank  aufstand sah ich einen großen feuchten Fleck auf dem Polster an der  Stelle wo sie gesessen hatte. Ich blickte Lilli grinsend an und auch  andere Fahrgäste hatten es bemerkt und ihre Blicke hafteten auf meiner  jungen Begleiterin und diese stand wieder mit hochrotem Kopf im Gang  vor mir und blicke verschämt zu Boden. Ruckelnd lief der Zug in den  Bahnhof ein und das Gedränge um uns herum wurde dichter und ich stellte  mich schützend vor Lilli da fast alle der Männer im Zug es darauf  anlegten das Mädchen im Vorbeigehen zu berühren. Ich drückte sie  kurzerhand gegen das Fenster und gab ihr einen langen und intensiven  Zungenkuss, wir hatten ja Zeit zum Aussteigen der Zug endete hier.  Langsam lösten sich unsere Münder und wir verließen den Zug. Ich kannte  mich von eineigen Geschäftstripps und Familienausflügen recht gut aus  in der Stadt, gleich gegenüber vom Bahnhof lag ein Einkaufszentrum das  gerade öffnete. Ich hatte mir längst einen geilen Plan zur Gestaltung  dieses Tages mit Lilli zurechtgelegt über den ich sie allerdings im  unklaren ließ. Und wir benötigten ja auch noch Badekleidung. Ich  drückte dem Mädchen nen 50ziger in die Hand. "Such dir nen schönen  Bikini und für mich ein Badehose aus und dann treffen wir uns in 20  Minuten wieder hier, aber sei pünktlich Lilli!" Sie sah mich mit Ihren  Rehaugen fragend an aber ich antwortete nur grinsend dass ich noch  etwas besorgen müsste und ließ sie verdutzt stehen. Ich begab mich zum  Sexshop im Untergeschoss der Einkaufspassage und hatte mit Hilfe des  Verkäufers auch schnell gefunden was ich suchte. Ich ließ mir die  Sachen einpacken und machte mich auf den Weg um nach dem Mädchen zu  suchen. Ich sah Lilli an der Kasse anstehen und ging schnell zu ihr  herüber. "Ich will erst sehen was du ausgesucht hast, komm mit in eine  Kabine" sagte ich und zog sie zu der Reihe der Umkleidekabinen. Da noch  nicht viel los war im Geschäft hatten wir freie Auswahl, wählten die  größte Kabine aus und schlüpften hinein. Lilli zeigte mir lächelnd den  String Bikini den sie ausgewählt hatte, Neonfarben und sehr dünn und  eine sportliche Badeshort für mich. "Wie gefällt dir meine Auswahl  Joe?" fragte das Mädchen mit ihrer Elfenstimme. Statt zu antworten,  legte ich die Arme um ihre Hüften und gab ihr einen langen und  intensiven Zungenkuss den sie nur zu bereitwillig erwiderte. Nachdem  sich  unsere Münder von einander gelöst hatten wollte Lilli die Kabine  verlassen aber ich hielt sie zurück, öffnete meine Tüte aus dem Sexshop  und packte den Plug, den Dildo, die Gleitcreme und den Latexslip aus  und hielt ihr die Sachen hin. Das Mädchen verstand nicht was ich wollte  und sah mich ungläubig an. "Heb deinen Rock an Lilli!" sagte ich ohne  zu zögern und sofort kam das verdutze Mädchen meiner Aufforderung nach.  Ich schmierte ihren Anus und den Plug mit der Gleitcreme ein und  drückte ihn gegen ihre Rosette. "Nein Joe was tust du?" protestierte  Lilli. "Ich habe dort doch noch nie..." Ich musste deutliche Kraft  aufwenden um ihren fest geschlossenen Schließmuskel zu überwinden aber  schließlich rutschte der Plug hinein, quittiert von einem lauten  stöhnen des Mädchens. Jetzt nahm ich den Dildo in die Hand, Batterien  hatte ich mir schon im Sexshop einlegen lassen und schob ihn in die  Spalte des Mädchens. Gleitcreme war hier nicht notwendig, sie war schon  wieder ordentlich feucht. Zum Schluss noch den engen Latexslip, damit  alles an Ort und Stelle blieb und dann wieder ihren Jeansrock drüber.  Fertig. Zufrieden grinsend betrachtete ich mein Werk. "So jetzt können  wir an die Kasse gehen Lilli!" sprach ich lächelnd und sah ihren noch  immer ungläubigen Blick. Als wir aus der Umkleidekabine traten, konnte  ich bemerken, dass ihr Gang schon deutlich breitbeiniger war als  normal. Ich lies die Fernsteuerung des Dildos im Moment noch  unangetastet in meiner Hosentasche, weil ich der Meinung war, dass sich  Lilli erst einmal an ihre beiden Kumpane gewöhnen sollte. Wir gingen  langsam zur Kasse und mein Grinsen wurde immer breiter beim Anblick des  unsicheren Gangs meiner Begleiterin. Ich hörte wie ihr Atem immer  keuchender wurde, offenbar erfüllten die beiden Toys ihre Aufgabe und  ließen die Geilheit des Mädchens wachsen. Nach dem Bezahlen steuerten  wir ein Straßencafe in der Fußgängerzone an um ein zweites Frühstück zu  nehmen bevor wir uns auf den Weg zur Seenanlage machten. Vorsichtig  ließ sich Lilli auf einen Stuhl gleiten verzog aber trotzdem das  Gesicht als sie bei der Berührung der Sitzfläche an den Plug in ihrem  Hintern erinnert wurde. Die Fernbedienung für den Dildo hatte ich  unbemerkt in meine Hand genommen. Der Dildo hatte mehrere Funktionen:  zum einen konnte er in fünf verschiedenen Stufen vibrieren und er hatte  eine Reizstromfunktion in drei verschiedenen Stufen. Gerade in dem  Moment als der Kellner des kleinen Cafes an unserem Tisch stand um die  Bestellung aufzunehmen, aktivierte ich ohne weitere Vorwarnung den  Vibrator in der mittleren Stellung und Lillis Körper zuckte kurz  zusammen und ihr Satz: "Ich hätte gerne den kleinen Frühstücksteller"  wurde durch ein lautes Juchzen unterbrochen. "Ist Ihnen nicht gut junge  Frau?" fragte der Kellner und Lilli saß mit hoch rotem Kopf da und  konnte nur stammeln. "Du gemeiner Kerl!" fuhr sie mich an als der  Kellner gegangen war. Ich hatte den Vibrator wieder ausgestellt und  blickte sie nur unschuldig grinsend an. Da kam auch schon unser Kaffee  und beim Anblick des Kellners wurde sie sofort wieder rot. Gerade als  Lilli ihre Kaffeetasse an den Mund ansetzte, aktivierte ich den  Vibrator in der mittleren Stellung. Wieder zuckte das Mädchen und  verschüttete fast ihren Kaffee, um danach aber, als wäre weiter nichts  passiert, ihren Kaffee weiter zu trinken. Sie lernte schnell sich zu  beherrschen, obwohl ich ihr ansah wie sie mit ihren Gefühlen kämpfte.  Als sie ihre Tasse abgesetzt hat, stellte ich den Dildo für ca. 30  Sekunden auf die höchste Vibrationsstufe. Lilli zog hörbar die Luft ein  und presste ihre Beine krampfhaft aneinander. Schweißperlen traten auf  ihre Stirn. Zu allem Überfluss und meinem Vergnügen kam in dem Moment  auch noch der Kellner mit unseren Tellern. Er schien mittlerweile zu  ahnen was vor sich ging denn er grinste breit beim Anblick des Mädchens  und wünschte uns einen guten Appetit. Ich ließ den Vibrator auf  Stellung 2 weiterarbeiten und Lilli entspannte sich wieder sichtbar.  Wortlos aßen wir unser Frühstück und dabei glitt mein Blick immer  wieder zu dem Gesicht des Mädchens und der Mimik die sich darauf  abspielte. Ich erkannte Sehrwohl die wachsende Erregung in ihren Augen,  sie wurde immer kribbeliger und nervöser. Nach ca. 5 Minuten schaltete  ich den Vibrator wieder ganz aus, um kurz darauf einen kurzen  Elektroimpuls der Stufe 2 zu aktivieren. Lilli zuckte zusammen,  gleichzeitig sah ich, dass ihre Brustwarzen kurz davor waren, den Stoff  ihres Tops zu durchstechen. Ich genoss den Anblick eine Weile, dann  stellte ich den vibrierenden Dildo wieder auf Stellung 2. "Wenn du  nicht bald aufhörst mit diesem Spielchen reiße ich dir gleich hier die  Kleider vom leib Joe. Ich bin dermaßen geil, da unten schwimmt schon  alles" sagte Lilli zwischen ihren keuchenden Atemzügen. Ich grinste nur  und antwortete ganz ruhig: "Da musst du jetzt durch Lilli, Du hast dich  auf mich eingelassen. Vertraue mir, ich verspreche Dir heute wird ein  unvergesslicher Tag in deinem Leben. Und wage es ja nicht dich deiner  Geilheit hinzugeben, Orgasmen nur mit meiner Erlaubnis!" Ich winkte den  Kellner heran zum Zahlen und während er darauf wartete dass ich alle  Münzen zusammengesucht hatte stellte ich den Vibrator auf die höchste  Stufe. Er musste das leise Summen wahrnehmen denn seine Augen klebten  an Lillis Gesicht und ihrem Top. Das Mädchen blickte mit hochrotem Kopf  auf den Tisch und bemühte sich still zu sitzen. Endlich hatte ich alle  Münzen zusammen und der Kellner zog schweren Herzens ab. Ich schaltete  den Dildo ganz ab, schließlich musste ich die Batterien schonen um ihn  noch weiterhin einsetzen zu können. Wir schlenderten Hand in Hand zur  Bushaltestelle, blieben ab und zu stehen und küssten uns wild und  leidenschaftlich. So dauerte es etwas länger als unter normalen  Umständen bis wir die nahe gelegene Bushaltestelle erreicht hatten. Zu  meiner enttäuschung war noch nicht sehr viel los und auch der Bus war  nur mäßig gefüllt. Wir stiegen ein und Lilli wollte sich setzen aber  icc hielt sie am Handgelenk fest und flüsterte in ihr Ohr: "Bleib  stehen Lilli, die fahrt dauert nicht lange!" Sie hilet sich mit beiden  Händen an der Haltestange fest und natürlich betätigte ich wieder die  beiden Vibratoren auf mittlerer Stellung. Schnell begannen die Beine  des Mädchens zu zittern und die Knie etwas einzuknicken.  Das Summen  wurde allmählich leiser und nach und nach versagten die Batterien ihren  Dienst und die Gesichtszüge des Mädchens entspannten sich. Nach wenigen  Minuten Fahrt hatten wir dann auch die Badeseeanlage erreicht verließen  eilig den Bus und machten uns auf zu dem verlassenen Platz im Schilf  den ich gut kannte. Hier waren wir vor neugierigen Blicken geschützt  und abseits vom Rummel. Zwischen dem Schilf gab es eine kleine sandige  Stelle wo wir uns nieder ließen.  Und Lilli konnte es offenbar wirklich  kaum noch ertragen vor Geilheit denn sie zog sich sofort aus und als  sie den Latexslip mühevoll abstreifte flutschte ein Schwall ihrer  Feuchtigkeit heraus und ich sah dass ihr gesamter Beckenbereich feucht  schimmerte. Ich zog ihr vorsichtig den kleinen Vibrator und den Plug  heraus. Gerade wollte ich beginnen mich auch auszuziehen da ergriff das  Mädchen die Initiative. "Leg dich Joe, jetzt bist Du fällig du geiler  Bock, hast mich jetzt lange genug zappeln lassen." Hörte ich ihre  elfenhafte Stimme und ließ mich in den weichen Sand sinken. Langsam  kniete sich Lili neben mich und griff nach meinen Shorts. Ich hob  bereitwillig meinen Po hoch und erwartete dass sie mir in ihrer Gier  und Geilheit die Kleider vom Leib reißen würde. Doch Lilli  machte es  noch etwas spannender und riss nicht gleich alles runter. Sie wollte es  offenbar genießen und  streifte wie zufällig über meine prall gefüllte  Jeans und spürte sofort die erregte Antwort meines straffen harten  Knüppels. Dann endlich öffnete sie meine Jeans, streifte sie mit meiner  Hilfe ab und mein Schwanz federte ihr entgegen. Beinahe hätte Lilli  einen Schlag von dem kräftigen Ding ins Gesicht bekommen. Sie massierte  ihn langsam und ich stöhnte leise während ich mir aber keinen Moment  entgehen ließ. Sie schob die Vorhaut zurück und staunte erneut über  dieses Prachtgerät. Sie machte ihre Zunge ganz steif und ließ sie an  meiner Eichel entlang fahren. An der Spitze wurde ihre Zunge schneller  was sich sofort bezahlt machte. Mein Prügel schien noch härter zu  werden und ich stöhnte laut und kehlig. Ich war gespannt wie lange das  vor Geilheit strotzende Mädchen ein so quälend langsames Vorspiel  durchhalten würde. Aber Lilli war jetzt sehr viel beherrschter als ich  dachte. Sie leckte an meinem prachtvollem Stamm entlang und hielt ihn  dabei mit ihrer rechten Hand wobei sie es nicht sein lassen konnte ihn  leicht zu reiben. Oben wieder angekommen leckte sie wieder die Spitze  und schaute nach oben, um sich zu vergewissern ob ich immer noch  zuschaute. Ich verdrehte leicht die Augen und hatte Schweißperlen auf  der Stirn aber ich ließ mir  keine ihrer Bewegungen entgehen. Endlich  stülpte sie ihre Lippen über meine dicke Eichel und saugte sie ein.  Ihre linke machte sich langsam daran meine Hoden zu massieren. Sie  konnte mich zwar nicht sehen als sie mit langsamen saugenden Bewegungen  an meinem Schwanz lutschte, aber sie vernahm sicher mein lautes Stöhnen  und wusste was ich mir jetzt wünschte. Aber wieder staunte ich über die  Abgebrühtheit und Fassung des Mädchens in dieser Situation. Lilli ließ  meinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und sie kam hoch zu mir und wir  küssten uns leidenschaftlich während ich sie auf den Rücken drehte. Ich  hielt kurz an ihren Brüsten und saugte an ihren Nippeln. Sie stöhnte  leise auf drückte mich aber tiefer. Sie schien es zu genießen aber sie  wollte mehr. Ich spürte mit den Händen ihre schmale Wespentaille von wo  sich ihr enges Becken anschloss in deren Zentrum genau das lag was  meine Zunge zu finden hoffte. Jetzt war ich es der sich Zeit ließ und  leckte erst an ihren schlanken straffen Schenkeln entlang. Den rechten  runter und den linken wieder hoch. Es machte mir Freude sie kurz leiden  zu lassen und ihre Geilheit noch zu steigern. Lilli hatte die Augen  geschlossen und schien jeden Moment zu genießen, wie ich aus den  Augenwinkeln erkennen konnte, aber ich wusste was sie wollte. Vom  linken Bein nahm ich die Innenseite und starrte auf mein Ziel. Ich  konnte es rosa schimmern sehen als sie leicht ihre Schenkel spreizte.  Mir bot sich ein fantastischer Anblick: sie war rasiert und hatte nur  einen schmalen Steg stehen lassen, den sie auch noch gekürzt hatte.  Ihre Lippen waren ganz rasiert und bei diesem Anblick begann mein  Schwanz wieder zu pochen. Ich ließ meinen Kopf langsam zwischen ihren  Schenkeln gleiten die sie bereitwillig spreizte. Meine Zunge war spitz  und hart als sie ihren Kitzle berührte. Ich schaute in ihr Gesicht als  sie kurze spitze Schreie losließ. Sie war heiß aber ich würde sie noch  heißer machen. Ich umkreiste ihre Clit langsam bevor ich sie  aufzusaugen versuchte. Lilli atmete heftig und sie stöhnte laut. Ihr  Kitzler war hart und prall und in meinem Mund wurde er noch härter.  Dann umkreiste ich ihn wieder. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre  jugendliche Spalte bis sie ihr heißes nasses Loch gefunden hatte. Mit  einem Ruck stieß ich meine Zunge in die sehr enge Muschi was das  Mädchen sofort mit einem lauten Lustschrei quittierte. Ich fickte sie  mit meiner Zunge als meine rechte Hand sich zu ihren Brüsten vortastete  und sie massierte. Sie bäumte mir ihr Becken entgegen und ich setzte  meinen Mund auf ihre blitzblanke Muschi. Während meine Zunge immer noch  in sie eindrang saugte ich sie gleichzeitig aus genoss den Geschmack  ihres heißen Saftes. Sie wurde wild und krallte ihre Hände in meine  Kopf fest. "Komm hoch und nimm mich, JETZT" schrie Lilli. Ich hatte  keine Wahl sonst hätte ich eine Glatze bekommen so wild riss das  Mädchen an meinen Haaren. Ich folgte ihrer Anweisung und wollte mich  noch etwas an ihren geilen Brüsten aufhalten aber das ließ sie nicht  zu. Ich nahm das Mädchen mit einem Ruck hoch und setzte sie auf einen  angeschwemmten Baumstamm. Lilli spreizte ihre Schenkel lehnte sich nach  hinten und schrie laut auf als ich in sie eindrang. Sie legte ihre  langen Schenkel über meine Schultern aber ich drang dennoch nur mit  meiner Eichel ein. Ganz langsam. "Komm Stoss endlich zu und fick mich  hart !!!" Ihre Elfenstimme wurde immer leiser und versagte ihr  schließlich vor Geilheit. Aber ich Ließ mir weiter zeit. Ich dachte  nicht daran sie schnell und heftig zu bumsen weil es genau das war was  sie wollte und dann wäre alles zu schnell gegangen. Ich wollte diese  enge, nasse und heiße Mädchenmuschi solange genießen wie irgendwie  möglich. Mit einem Ruck stieß ich ihr die ganze Länge meines harten  Schwanzes in ihr enges Loch und dabei dachte ich, daß mir die Haut von  meinem Prügel gezogen wurde. Mein Gott war dieses Mädchen eng. Auch  Lilli musste es als etwas schmerzhaft empfinden aber dennoch oder  gerade deshalb stöhnte sie laut auf und schrie: "ja, ja, jaaaaaa, Joe  mach's mir !!" Ich stieß sie jetzt hart und tief, wobei sich ihre  Brüste im wiegenden Einklang mit meinen Stößen bewegten. Ich beugte  mich runter wobei meine Lenden sich im selben Takt weiterbewegten und  nahm ihre Nippel zwischen meine Zähne. Ich biß zärtlich zu was ihr  anscheinend noch mehr Enthusiasmus einhauchte. Ich brauchte praktisch  nichts mehr zu tun und konnte mich ihren weiblichen Formen widmen. Ich  berührte ihre rechte Brust mit meiner Zunge wobei ich die linke mit  meiner Hand massierte. Sie bäumte sich auf und drückte Ihren Oberkörper  in mein Gesicht, daß ich fast keine Luft bekommen hätte. Ihre  Bewegungen waren rhythmisch und hart und ich fühlte wie sie zum  Höhepunkt kam. Sie wollte es noch nicht, aber sie war dem Höhepunkt  nahe. Sie funkelte mich mit ihren hungrigsten und geilsten Blick an und  zog ihr Becken zurück. Mein Schwanz flutschte aus ihrem nassen Loch und  wieder wurde ich von meiner jungen Begleiterin überrascht. Sie sah  meine verwirrten Augen und drückte mich zu Boden. Sie war wohl erstaunt  von meiner Ausdauer und wollte sie einen abkühlenden Stellungswechsel.  Sie küsste meine Brust und schwang sich mit einer graziösen Bewegung  wieder auf meinen prallen Stamm. Ich hatte sie hart gestoßen und das  war genau das was sie brauchte aber offenbar wollte Lilli es noch ein  wenig auskosten bis es ihr kommen würde und diesmal in ihrem Tempo. Sie  war sich noch nie so eng vorgekommen als bei meinem ersten harten Stoß  sagte sie mir später. Meine Hände massierten ihre Brüste und langsam  wurden ihre und meine Bewegungen wieder schneller. " Ich komme gleich"  hauchte sie in mein rechtes Ohr und wurde rhythmischer und lauter. Das  laute stöhnen machte mich auch heißer und sie stöhnte lauter und stieß,  ganz ihrem Empfindungen folgend, laute spitze Schreie aus mit jedem mal  wenn mein Glied wieder in sie eindrang. "Ich auch" raunte ich und sie  ließ mich mit meinen stoßenden Bewegungen gewähren wie ein Jockey der  sein Pferd unter sich galoppieren lässt während er ruhig dahin gleitet.  Sie wartete auf meinen Schuss und würde jederzeit kommen. Sie ritt mich  noch zweimal aktiv als sie die pulsierende Bewegung meines Schwanzes  spürte und ihre Bewegungen wurden hektisch. Ich spritzte eine heiße  Ladung in sie ab und in diesem Moment durchzuckte auch Lilli der  Orgasmus. Sie ritt mich weiter wie in Trance darauf bedacht keine  meiner Eruptionen zu verpassen. Ich stöhnte laut auf und das Mädchen  auf mir gab geile Schreie von sich. Ich hatte sie voll gepumpt aber sie  wollte mehr und stieg von meinem immer noch zuckenden Körper und  schnellte mit ihrer Zunge zu meinem Glied. Einige Tropfen hingen noch  an meiner Eichel und schnell saugte sie sie auf bevor sie ihn sich ganz  in ihren geilen Schlund reinsaugte. Er schien zu erschlaffen aber als  sie sich meine Hoden reinsog wuchs mein praller Schwanz wieder und das  schier unersättliche Mädchen nahm ihn mit ihrer freien rechten Hand  gleich wieder in Empfang. Mit festem Griff drückte und rieb Lilli  meinen wieder härter werden Schaft und ich war selbst überrascht schon  wieder ohne Pause weitermachen zu können. Sie war sichtlich zufrieden  über ihre Arbeit und schaute meinen Knüppel mich höchster Zufriedenheit  an als ich mich zur Seite drehte und mit meiner Zunge ihre Nippel  umkreiste. Meine rechte Hand übernahm den Rest der rechten Brust und  meine linke wanderte liebkosend und suchend über ihren Körper. Sie  schloss die Augen und genoss meine zärtlichen Berührungen als meine  rechte über ihren Po streichelte und nicht von ihrer immer noch nassen  Muschi lassen konnte. Ich fuhr ihr zwischen die Lippen und ließ meinen  Finger leicht eindringen. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte  weit ihre schlanken Beine. Meine Lippen berührten ihre Schamlippen.  Meine Zunge kam hervor und schmeckte ein wenig von der Mischung ihrer  Scheidenflüssigkeit und den  Resten meines eigen Saftes. Dann drückte  ich meine Lippen fest in ihre Scheide und legte ihre Oberschenkel an  meinen Hals. Ich rutschte auf Lilli nach vorne, bis unsere Gesichter  auf gleicher Höhe waren. Ich spürte ihr Herz schlagen. Sie kam mir  zuvor küsste mich auf meinen Mund. Wir kamen nicht mehr auseinander und  küssten uns von Zunge zu Zunge. Meine Oberschenkel lagen auf ihren.  Mein harter Schaft berührte ihre Scheide, drang aber noch nicht ein.  Meine Arme waren seitlich an ihren Oberkörper gelehnt, in meinen Händen  hielt ich ihre Schultern. Ich entspannte meinen Mund und ließ meine  Spucke in ihren Mund fließen. Unsere Lippen lagen jetzt fest  aufeinander. Sie saugte mit ihrem Mund an meinem. Unsere Zungen  streichelten und rieben sich aneinander. Langsam lösten sich unsere  Münder voneinander. Sie umklammerte meinen Rücken und rollte uns herum,  so dass nun sie oben lag. Sie war überraschend stark, denn obwohl ich  widerstand geleistet hatte schaffte sie es ohne größere Mühen uns  herumzurollen. Sie erhob sich kurz um sich umzudrehen und gleich darauf  wieder auf mir niederzulassen. Genau vor meinem Gesicht sah ich nun  ihre Scheide, nass schimmernd und immer näher kommend während sie sich  herabsenkt. Jetzt lag das Mädchen auf mir. Ihr Körper auf meinem, sie  drückte mich ein bisschen in den Boden hinein. Ihre festen Brüste  spürte ich auf meinem Bauch. Ich drückte mit meinen Händen ihre Hüfte  runter, so dass ihre Schamlippen jetzt meine Lippen berührten. Mit  meiner Zunge leckte ich erst meine Lippen ab, und dann ihre süßlich  schmeckenden Schamlippen. Jetzt presste ich meine Lippen darauf, saugte  an ihrer saftigen Spalte und fühlte mit meiner Zunge ihre inneren  Schamlippen. Wie ein Blitz durchfuhr es mich, als ich spürte, wie Lilli  plötzlich mit ihren zarten Lippen und ihrer Zunge an meiner Eichel  lutschte. Mit der einen Hand streichelte sie mich zwischen meinem Arsch  und meinen Hoden. Und manchmal fuhr sie mir mit der Hand über meine  Rosette. Die andere Hand lag um meine Hoden, stieß ab und zu meine  Vorhaut etwas vor oder zurück. Ihr Mund saugte jetzt an meinem Glied.  Ihre Lippen hatten meine Eichel umschlossen. Ich spürte, wie sie ihre  Zunge an meine Eichel schmiegte. Sie fuhr langsam und sorgfältig um die  Spitze meiner Eichel herum, um das kleine Loch in meiner Eichel zu  spüren. Dann nahm sie mein Glied mit einem langen Zug tief in ihren  Mund. Meine Eichel berührte ihre Zunge tief in ihrem Mund. Dann ließ  sie mein Glied langsam aus ihrem Mund heraus gleiten, aber ihre Lippen  umschlossen den harten Schaft bis zum Schluss. Ich genoß es und fragte  mich wieder wo dieses junge Girl ein derartige Erfahrung her hatte.  "Hey! Mach auch mal wieder was, du lässt mich ja im Stich. Nur Genießen  gibt's nicht!" beschwerte sie sich wohl zu recht, da ich ihre  Bemühungen an meinem Schwanz derart genoss, dass ich ihre Schamlippen  tatsächlich vernachlässigt hatte. "Na warte du kleines Luder, ganz wie  du willst!" sagte ich und rollte uns wieder herum, so dass ich erneut  oben lag. Ich spreizte Ihre Beine etwas weiter auseinander, drückte sie  in den Boden und fuhr mit meiner Fingerspitze durch ihre feuchten  Schamlippen. Ich merkte wie sie sofort mehr Feuchtigkeit entwickelte  und leckte mit meiner Zungenspitze durch den Spalt zwischen ihren  leicht gespreizten Schamlippen. Ich sog ihren Fotzensaft ein,  vermischte ihn mit meinem Speichel und presste dann meinen Mund wieder  auf ihre Fotze um das Gemisch in ihr zu verteilen. Jetzt zog ich diesen  herrlichen Cocktail wieder in meinen Mund zurück und schmeckte  genüsslich den Geschmack von Lillis Scheide. Meine Hand grub sich  zwischen ihren Pobacken und dem Sand vorwärts, bis ich ihre Rosette  sanft streicheln konnte. Ich fühlte ihre Pobacken auf beiden Seiten  meiner Hand und mein Zeigefinger streichelte darüber. Gleichzeitig  schob ich ihr zwei Finger in ihre nun immer nasser werdende Spalte, was  sie laut aufstöhnen ließ. Währenddessen streichelte meine andere Hand  immer noch ihre Rosette und den Bereich drumherum. Ich fasste meinen  Mut zusammen und drückte vorsichtig meinen Zeigefinger ein wenig gegen  ihren Schließmuskel. Nur die Spitze meines Fingers war jetzt in Lillis  Hintereingang. Sie stöhnte wohlig auf und ermutigte mich damit zu mehr.  Also drückte ich ihn langsam in ihren Anus. Aber nur langsam, denn  sonst zögen sich ihre Muskeln zusammen und ich kämme nicht mehr weiter.  Mein ganzer Finger war jetzt in ihrem Po. Ich bewegte ihn ein wenig und  erforschte ihren Anus. Wenn ich meinen Finger bewegte, zogen sich ihre  Muskeln zusammen und drückten angenehm fest auf meinen Finger. Meine  Lippen küssten ihre Scheide, während meine Zunge ihr innere Schamlippen  streichelte. Sie lutschte ab und zu an meiner Eichel. "Jah! So ist es  gut, mach weiter so." feuerte sie mich an. Ich machte mit meiner Zunge  kreisende Bewegungen in ihrer Scheide. Plötzlich schmeckte ich den  Geschmack von  Fotzensaft. Jetzt machte ich sogar noch kleine kreisende  Bewegungen mit meinem Mund. Ich massierte mit meinen Lippen Lillis  Schamlippen. "Mmmm, das ist so schön! Ahh.. Jah!" Ich steigerte das  Tempo der Massage und leckte dann sanft ihre Scheide ab. Sie hatte  jetzt den Höhepunkt. Sanft stöhnte sie, ganz zufrieden. Mein Finger war  immer noch in ihrem Darm. Ich bewegte ihn ein wenig, damit sie einen  noch schöneren Höhepunkt hatte. Jetzt drang ich vorsichtig mit meiner  Zunge so weit es geht in ihre Muschi ein. Meine Lippen waren fest auf  ihre Scheide gedrückt und meine Zunge tauchte immer wieder kurz ein.  Des Mädchens Stöhnen wurde lauter und lauter. Ihre Oberschenkel  schlangen sich um meinen Kopf, ihr Becken bebte und als ich meinen  Finger in ihrem Anus drehte brach es endgültig aus ihr heraus. Ich  hatte das Gefühl als würde ich überschwemmt von ihren Säften so heftig  lief sie aus. Ihr Becken bewegte sich rückartig und derart wild, dass  mir ihre triefenden Schamlippen über ganze Gesicht wischten. Erst  allmählich entspannte sich ihr Becken und das Beben wurde schwächer.  Wir genossen beide das Abklingen ihres Orgasmus, ich ließ meinen Finger  in Ihrem Anus und legte meinen Kopf auf ihren Bauch. Ihre Hände  streichelten mir sanft über meine Pobacken. Sie streichelte mich vom Po  bis zu den Hoden. Jetzt nahm sie mein Glied in die Hand und legte es  so, dass meine Eichel ihre Lippen berührte. Ganz langsam öffnete sie  ihren Mund und ließ meine Eichel in ihren Mund eintauchen. Sie bewegte  meine Hüfte so, dass nur meine Eichel in ihren Mund eintauchte. Lillis  Lippen streichelten meine Eichel so zart, dass ich mit ihnen  verschmelzen wollte. Ich bewegte meinen Finger in ihrem Anus und legte  meinen Kopf ganz nahe an ihre Scheide. Meine Nase berührte jetzt fast  ihre Schamlippen, ich roch ihre Scheide jetzt gut. Währendessen  streichelte ihre Zunge jetzt die große Kuppe meiner Eichel, während  ihre Oberlippe den unteren Teil der Eichel berühte. Sie fuhr mit ihrer  Zunge langsam hin und her. Eine Hand wanderte zu meinem Poloch und  streichelte es erst ganz sanft, dann spürte ich wie sich einer ihre  Finger behutsam hineindrückte. Erst nur ganz wenig, dann durchdrang sie  den äußeren Muskel. Wenn sie jetzt ihren Finger bewegte, bekam ich ein  herrliches Gefühl, und meine Muskeln zuckten jedes Mal zusammen. Meine  Eichel berührte ihre Lippen. Ihre freie Hand legte sie um meinen Schaft  und schob die Vorhaut bis an ihre Lippen. Dann stülpte sie die Vorhaut  wieder mit ihren Lippen zurück und sog langsam meine Eichel in ihren  Mund. Ihre Zunge streichelte dabei meine Eichel. Ich spürte wie ich  langsam und gleichmäßig in Lillis Mund eindrang. Immer weiter, bis  meine Eichel schließlich von ihrer Zunge gestoppt wurde. Meine Hoden  senkten sich langsam auf ihre Oberlippe und ihre Nase. Jetzt  umschlossen ihre Lippen fest meinen Schwanz und sie saugte mit ihrem  Mund daran. Sehr intensiv und hart. Das fühlte sich so gut an,  unbeschreiblich. Dazu bewegte sie auch noch ihren Finger in meinem  Anus. Sofort nach dem starken Saugen streichelte ihre Zunge sanft meine  jetzt sehr große und empfindliche Eichel. Wenn Lillis Lippen jetzt ein  paar Mal meine Eichel auf- und abgefahren wären, hätte ich schon den  Höhepunkt erlebt. Aber sie streichelte so sanft und langsam mit ihrer  geschmeidigen Zunge meine Eichel, dass der Samenerguss hinausgezögert  wurde. Ich kannte ja bereits ihre Blaskünste und wusste dass sie es  hinauszögern würde. Ich genoss in vollen Zügen. Um mich etwas  abzulenken von meinem Druck bewegte ich sanft meinen Finger in ihrem  Po. Dann biss ich mit meinen Lippen in die straffe Haut von ihren  Oberschenkeln, nahe ihrer Scheide. Ihre Haut schmeckte so gut, dass ich  das Mädchen am liebsten aufgefressen hätte. Sie dachte wohl das  gleiche, behielt deshalb mein ganzes Glied so lange es geht in ihrem  Mund und konzentrierte sich auf den Geschmack meines Gliedes. Jetzt  ließ sie mein Glied etwas herausgleiten, bis nur noch die Eichel in  ihrem Mund war. Ich liebte dieses gleitende Gefühl! Ich spürte, wie  ihre Zungenspitze versuchte in das kleine Löchlein in meiner Eichel zu  kommen. Dabei schmeckte sie den vollen Geschmack meiner Eichel. Nun  ließ sie meinen pochenden Schwanz ganz langsam wieder tiefer in ihren  Mund fahren. Jetzt konzentrierte sie sich darauf, es mir so schön wie  möglich zu machen. Lillis Mund saugte wieder ein wenig an meinem Glied.  Und jetzt bewegte sie auch noch ihren Finger in meinem Anus. Er machte  langsam eine kreisende Bewegung. Aber sie hörte nicht auf ihren Finger  zu bewegen, was mich sehr erregte. Und ihr Finger wurde durch die  Muskeln festgehalten. Diese Muskeln zogen sich stark zusammen, wenn sie  ihren Finger bewege. Ihre Zunge wanderte streichelnd um meine Eichel,  die tief in ihrem Mund festsaß. Mit ihren Lippen, die zart und nass  mein Glied umschlossen, fuhr sie ganz wenig auf und ab. Ihre Zunge  spielte mit meiner Eichel, während ihr Mund immer mehr an meinem Glied  saugte. Ich spürte, wie mehr Blut in mein Glied und meine Eichel  strömten, und das alleine würde für einen Höhepunkt reichen, aber dazu  schmeckte meine Zunge ihre Haut, ich spürte, wie sie schön im Takt  ihren Finger in meinem Anus bewegte, und ihre zarte Zunge meine Eichel  streichelte. Sie saugte jetzt immer stärker an meinem Schwanz. Bald so  stark wie sie nur konnte. Mein Glied war spürbar größer geworden und  meine Eichel jetzt sehr groß und extrem empfindlich. Ich keuchte laut  und stammelte: "Ich kann nicht mehr, gleich ...." Doch das Mädchen  hielt ihren Kopf ganz still und begann ganz langsam, Millimeter für  Millimeter meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten zu lassen. Ich biss  die Zähne zusammen um nicht zu kommen. Ich spürte wie mein Samen schon  in der Eichel stand, aber Lilli schaffte es tatsächlich wieder meinen  Erguss zu verhindern. Endlich hatte sie meinen Schaft ganz freigegeben  und bedeutete mir uns herumzurollen. Schließlich lag sie wieder oben.  Sie richtete Ihren Oberkörper etwas auf und rutschte ein Stück nach  vorne, so dass sie meinen noch immer pochenden Schwanz zwischen ihre  herrlichen Titten nehmen konnte. Und das tat sie auch. Ich spürte wie  das warme Fleisch sich um mein Glied legte, wie sie ihre Brüste fest  zusammenpresste und meinen Schwanz dazwischen rieb. Jetzt war es  endgültig um mich geschehen. Ich stöhnte laut und ließ mich treiben.  Jedes Mal, wenn meine rosige Eichel zwischen ihren Brüsten hervorlugte,  leckte sie kurz darüber. Ich spürte wie meine Hoden zupumpen begannen,  wie sich mein Samenleiter füllte und da kam der erste Schuss, genau in  dem Moment, als meine Eichel zwischen den herrlichen Titten lag. Der  klebrige Saft verteilte sich über Lillis Brüste und sofort schob sie  meinen Schaft dazwischen nach oben und konnte gerade als der zweite  Schwall kam ihre Lippen darüber stülpen. Mein Becken ruckte und ich  pumpte Schwall um Schwall meines warmen Saftes in ihren herrlichen  Mund. Sie versuchte zu schlucken, aber meine Eichel verschloss ihren  Gaumen und so füllte sich ihre Mundhöhle schnell an mit meinem warmen  Sperma und bald tropfte es aus den Mundwinkeln heraus. Sie begann zu  würgen und wollte sich etwas zurückziehen, aber ich drückte ihren Kopf  mit beiden Händen auf meinen weiterhin spuckenden Schwanz. Zwei  mächtige Rinnsale liefen aus ihren Mundwinkeln heraus und allmählich  ließ meine Flut nach und ich gab ihren Kopf frei. Schnell zog sie sich  zurück, ihr schönes Gesicht, Hals und ihre Brüste über und über mit  meinem Saft verschmiert erhob sie sich von mir. "OH, du geiler Bock!  Ich wäre fast erstickt! Dafür bist du mir was schuldig!" sagte das  Mädchen mit zittriger Stimme.  
 
Doch ich war nun erstmal geschafft und wir tummelten uns im Wasser, am Strand des Sees und schliesslich trieb uns der Hunger an die reichlich  vorhandenen Tische der Gastronomie um den See herum. Ich stellte fest  dass ich mich mit meiner jungen Begleiterin auch sehr gut unterhalten  konnte und wir hatten sehr viel Spaß zusammen. Leider schritt der  Nachmittag sehr schnell fort und allmählich wurde es Zeit an die  Rückfahrt zu denken. Wir hatten uns wieder angezogen, die Badetaschen  geschultert und auf den Rückweg zur Bushaltestelle gemacht als mich  Lilli plötzlich am Handgelenk festhielt. "Sieh dort vorne die  Badehäuschen Joe, komm mit, ich will dich noch einmal vor der  Rückfahrt!" Langsam schlenderten wir auf die Häuschen zu, blieben immer  wieder stehen und küssten uns leidenschaftlich. Wir fanden ein  Badehäuschen, dessen Tür schief in den Angeln hing. Ohne Mühe traten  wir ein. Ich öffnete die Fensterluke. Das leicht rote Licht der  untergehenden Sonne flutete die Wände. Sofort begannen Lillis Hände  mich überall zu streicheln. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund  kreisen, ihr rechtes Knie fuhr zärtlich zwischen meine Beine. Meine  Hände glitten unter ihren Rock. Einen Moment lang hielten sie inne, als  ich merkte, dass sie darunter nackt war. Ich dachte eigentlich dass sie  ihr Bikinihöschen darunter trug. Mit einer sanften aber bestimmten  Geste drängte sie mich zurück. "Zieh dich aus", bat sie. "Ich will dich  nackt sehen." Zögernd streifte ich mein T-Shirt über die Schultern, zog  die Hose aus und stand zitternd vor ihr. "Alles!", sagte sie. "Ich will  deinen Schwanz sehen, deinen Hintern, alles." Hastig streifte ich die  Unterhose herunter. Nackt stand ich vor ihr. Ich sehnte mich danach,  sie zu berühren. Unter ihren Blicken spürte ich, wie mein Penis steif  wurde. Langsam ging sie um mich herum. Plötzlich blieb sie hinter mir  stehen. Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken. Ihre Zunge glitt über  meinen Rücken. Zärtlich biss sie mich in den Hintern, dann spürte ich  plötzlich wieder ihren Atem an meinem Ohr. Ihre Hand glitt von hinten  zwischen meine Beine und begann meine Hoden zu streicheln. " Ich will,  dass du´s dir selber machst, Joe? Komm schon, fang an! Zeig mir wie du  deinen Schwanz wichst!" Lillis Stimme war ein leises Flüstern. Sie war  genauso erregt wie ich. Ich nahm meine Eichel zwischen Daumen und  Zeigefinger und begann sie zu massieren. Ihre Fingerspitzen ertasteten  meine Hoden. Sie sah mir über die Schulter, ihr Atem stieß in mein  Gesicht. Ich konnte nicht sehen, was sie mit der anderen Hand machte,  ich dachte nur daran, wie sich die Haut auf ihrem Hintern unter dem  Stoff des Rockes angefühlt hatte . Unwillkürlich stöhnte ich auf, als  ich begann, meinen Penis mit den Händen zu massieren. Ihre Hand spielte  mit meinen Hoden. Durch das ferne Rauschen der Brandung des Sees hörte  ich sie stöhnen. Ihr Körper drängte sich an meinen. Wie ein kleines  Kind hieß sie mich, mich auf den Boden zu legen. Sie blieb über mir  stehen. Unendlich langsam zog sie den Rock aus. Ich blickte auf den  schmalen Federstrich der dunklen Haare zwischen ihren Beinen. In einer  tänzerischen Bewegung hockte sie sich auf mich, ich spürte wie ihre  Schamlippen über meinen Penis strichen, dann über meinen Bauchnabel,  die Brust, und dann plötzlich legte sie sich auf meinen Mund. Ich  schmeckte ihren Geruch, wie nach dunklem Holz und warmem Brot. Mit  meiner Zunge öffnete ich ihre Lippen. Eine warme Feuchtigkeit legte  sich auf meine Zunge, ein Geschmack nach Sommer und Regensamt. "Komm  jetzt in mich hinein", hörte ich sie flüstern. Meine Zunge glitt in  ihre Vagina. Alles um mich herum schien kein Gewicht mehr zu haben.  Ihre Klitoris drang aus den kleinen Hautfalten wie aus tieferem Gewebe.  Meine Zungenspitze rollte sich um sie wie eine Welle, und für einen  Augenblick verharrten wir so. Ich konnte ihr Herz schlagen hören. Sie  füllte mich ganz aus. Meine Zunge folgte ihrer Strömung, immer heftiger  und schneller, bis ihr pulsierendes Zucken sich über meinem Mund brach  sie laut und lustvoll aufschrie. Das Mädchen legte sich neben mich.  Wortlos fuhr ihre Zunge über mein Ohr, dann über meine Wange, meinen  Hals, langsam glitt sie über meine Brustwarzen. Ihre Lippen strichen  über meinen Bauchnabel, ich fühlte ihre zärtliche Zungenspitze zwischen  meinen Schamhaaren. Tänzelnd glitt ihre Zunge über meinen Penis, wie  eine Schlange wand sie sich um ihn. Mit einer einzigen Bewegung nahm  sie meinen Schwanz plötzlich in ihre Hand und hockte sich rittlings auf  mich. Lilli zog das T-Shirt über ihren Kopf. Sie bog den Hals zurück,  wie um ihren Körper ganz in ihre Brüste fließen zu lassen. Während sie  sich langsam auf mir bewegte, legte ich meine Hände auf ihre Brüste,  fühlte ihre weiche straffe Haut. Sanft rieb ich mit dem Zeigefinger  über ihre kleinen Brustwarzen. Lillis Stöhnen zerschnitt die Luft in  schwankende Bahnen, unsere Körper hoben und senkten sich in einem  atemlosen Rhythmus, wie eine Welle bäumte sich ihr nackter Körper über  mich. Es war, als griffen unsichtbare Hände nach mir. Manchmal hielt  ich sie umfasst, presste sie an mich, dann wieder entglitt sie mir wie  ein Fisch, wie etwas Schwebendes fuhr sie durch die Schatten der Luft.  Ihre schweissnasse Haut glänzte. Sie fasste meine Arme und bog sie  hinter meinen Kopf zurück. Ihre Brüste schwebten über meinem  Oberkörper. Ich spürte, wie sich die Muskeln ihrer Vagina fester um  meinen Penis schlossen. "Komm jetzt ganz in mich hinein, komm jetzt",  flüsterte sie. Ich hob meinen Unterkörper, immer rascher und rascher  glitt ich in sie. Das Mädchen verharrte fast unbewegt auf mir.  Plötzlich spürte ich, wie ihre Muskeln erschlafften, sich wieder  zusammenzogen und pulsierend gegen meinen Penis zuckten. Lillis Stöhnen  ging in ein lang gezogenes Seufzen über. Ich setzte mich aufrecht und  bedeckte ihre Brüste mit zärtlichen Küssen. In diesem Augenblick kam  ich. Meine Fingernägel bohrten sich in ihren Rücken, mein Körper fing  unkontrolliert an zu zittern und ich spürte eine ungeheure Wärme in mir  aufsteigen die sich in meine Eichelspitze bündelte und schließlich in  die wild zuckende Spalte des Mädchens ergoss. "Oh Joe, du bist so  wunderbar, mit keinem meiner gleichaltrigen Stecher hatte ich bis jetzt  so geilen Sex wie mit dir". Sie küsste mich wie zum Dank noch einmal  sehr intensiv und mit Zunge bevor wir uns anzogen, notdürftig  trockneten und uns dann zum Weg zur Bushaltestelle machten. Diesmal  hatte sie ihr Höschen angezogen, auch weil wie sie sagte sie mein Saft  in sich behalten wollte. Die Busse waren ziemlich voll und wir waren  froh als wir endlich am Hauptbahnhof aussteigen konnten. Schnell hatten  wir auch unseren Bahnsteig und den bereits wartenden Zug gefunden. Es  war Feierabendszeit und der Zug somit ziemlich voll mit Pendlern. Da  wir uns während der Busfahrt weiterhin heiß geknutscht hatten waren wir  wieder geil aufeinander und hatten gehofft im Zug noch unseren Abschied  gebührend feiern zu können. Aber das konnten wir jetzt wohl knicken  dachte ich enttäuscht, doch da kannte ich meine junge Begleiterin aber  schlecht. Nach langem Suchen fanden wir ein bis auf einen Mann am  Fensterplatz leeres Abteil und gingen hinein. Lilli setzte sich ohne zu  zögern auf den noch freien Platzt direkt neben dem Fremden und mir  blieb nichts anderes übrig als mich gegenüber hinzusetzen. Der Mann am  Fensterplatz war etwa Anfang 50 und er musterte Lilli sehr auffällig,  das ich unter ihrem engen Top ihre Brüste und die steifen Nippel  deutlich abzeichneten. Sie gab ihm mit einem stechenden Blick zu  verstehen dass er seine Augen woanders hin u richten habe und griff  nach einer Zeitschrift die wohl im Gepäcknetz vergessen wurde. Sie tat  doch tatsächlich so als ob wir uns nicht kannten. Ich war gespannt was  dieses junge durchtriebene Luder nun wieder vorhatte, aber ließ mich  gerne auf ihr Spiel ein. Der Zug fuhr ruckelnd an und kurz darauf kam  auch der Schaffner. Nachdem er die Tickets kontrolliert hatte und das  Abteil verlasen hatte, stand ich auf und zog die Gardinen des Abteils  zu um zu verhindern dass noch weitere Fahrgäste zustiegen. Der Mann am  Fenster döste schnell ein und es war sogar ein leisen schnarchen zu  hören. Lilli schaute ihn an und begann mit ihrem Spiel. Hatte sie bis  jetzt mit angewinkelten Beinen dagesessen, so streckte sie nun  ihr  rechtes Bein aus. Weil ich direkt gegenüber saß, musste sie das Bein  etwas weiter zur Seite strecken. Dadurch bot sich mir nun eine  Wahnsinnsaussicht: Sie hatte die Beine so gespreizt, dass ich ihr genau  zwischen die Schenkel schauen konnte. Unter dem dünnen Stoff ihres  Bikinihöschens zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Deutlich war ihr  Schlitz zu erkennen, noch leicht feucht von unserem letzten Fick. Ich  war so erregt, dass mich etwas nach vorne beugte um genauer hinzusehen.  Meine Penis zuckte, und ich massierte mich leicht im Schritt. Dann  streckte Lilli - mich dabei anlächelnd - auch noch ihr anderes Bein  aus. Sie saß nun mit gespreizten Beinen vor mir und reizte mich damit  ungemein, und das wollte sie natürlich. Die beiden Männer schienen tief  und fest zu schlafen, wobei ich mir bei dem jungen nichtganz sicher  war. Ich war nun einfach nur noch geil. Ohne dass ich es mir richtig  überlegt  hätte, streckte ich den Arm aus und berührte ihr rechtes  Knie. Sie rutschte in ihrem Sitz noch etwas weiter nach vorne, so dass  ihr Rock weiter hoch rutschte und spreizte die Beine noch etwas weiter.  Das konnte nur eine Aufforderung sein, weiter zu machen. Ich warf einen  Blick auf  den anderen Mann. Er schnarchte etwas lauter und schlief  offenbar. Also ging ich auf das erregende Spiel meiner jungen  Begleiterin ein und meine Hand fand ihren Weg zurück zu ihrem Knie.  Jetzt hielt auch Lilli die Augen geschlossen. Mein Herz hämmerte in  meiner Brust, mein Schwanz pochte in meiner Hose und meine Hand  wanderte ihren Oberschenkel entlang. Ihre nackte Haut war warm und  zart. Meine Hand war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem  Bikinihöschen entfernt. Ich musste mich etwas nach vorne beugen, um  meine Hand weiter wandern zu lassen. Dann war ich zwischen ihren Beinen  angekommen. Ich berührte mit den Fingerspitzen ihre Pussy. Ich konnte  die Hitze ihrer kleinen Fotze spüren und massierte ihre Schamlippen  sanft durch den Slip. Dann fuhr ich mit dem Zeigefinger in ihre Spalte  und streichelte über den Kitzler. Diese Berührung entlocke ihr ein  leichtes Seufzen. Das interpretierte ich als weiteren Ansporn und ließ  deshalb meinen Zeigefinger unter ihren Bikinislip wandern. Ich spürte  kurz rasierte Schamhaare und schließlich erreichte ich ihre Spalte: Sie  war nass. Lilli spreizte die Beine noch etwas weiter und schob mir  ihren Unterleib weiter entgegen, so dass ich besseren Zugang zu ihrer  Möse hatte. Mein Finger drang tiefer in ihre warme feuchte Spalte ein.  Bald hatte ich ihren Kitzler erreicht, den ich nun mit flinken  Bewegungen meiner Fingerspitze stimulierte. Wieder seufzte Lilli,  diesmal etwas lauter aber trotzdem überraschend beherrscht. Ich wollte  einen besseren Zugang zu ihrer Möse haben und nahm deshalb meine andere  Hand zur Hilfe. Ich schob den Bikinislip im Schritt zur Seite und ihre  wunderbare Pussy offenbarte sich mir. Ihr Kitzler war bereits dick  geschwollen und ihre Spalte glitzerte von Mösensäften und den Resten  meines Saftes. Ich ließ meinen Zeigefinger wieder durch ihre Spalte  gleiten und drang mit der Fingerspitze in ihre heiße schlüpfrige Grotte  ein. Dann massierte ich wieder ihren Kitzler, nur um den Finger wieder  in ihr Loch, diesmal tiefer reinzustrecken. Lilli fing an, ihr Becken  leicht zu bewegen. Sie genoss es offensichtlich. Erneut war der Kitzler  dran. Gleichzeitig schob ich meinen Daumen in ihre Grotte. Ich spürte,  wie die Scheide um meinen Daumen kontrahierte. Sie wurde feuchter und  feuchter. Dann nestelte Lilli - ohne die Augen zu öffnen - am Bund  ihres Bikinislips herum. Ich verstand sofort. Ich zog ihr den Slip nach  unten, sie hob ihren Po leicht an und schon hatte ich den Slip bis zu  den Knien runter gezogen. Das Mädchen musste jetzt die Beine zusammen  machen, damit ich den Slip ganz ausziehen konnte. Ich konnte nicht  anders, als an dem Bikinihöschen zu riechen, bevor ich ihn es meine  Hosentasche steckte. Er duftete großartig, nach geiler kleiner Fotze.  Dann roch ich an meinen Fingern, die eben noch in der kleinen Grotte  gesteckt hatten. Mein Penis in meiner Hose spielte verrückt. Lilli  spreizte wieder bereitwillig ihre Beine, der Rock war nun noch weiter  nach oben gerutscht, sie offenbarte mir ihre entblößte geile Pussy, die  nun triefend nass war. Sofort hatte ich wieder meine Hand zwischen  ihren Beinen und nahm die Massage ihres geschwollenen Kitzlers auf.  Aber das war mir nicht mehr genug. Ich wollte der geilen Pussy näher  sein, sie riechen, sie lecken. Ich schaute wieder zu dem anderen   herüber. Er schien fest zu schlafen. Trotzdem war es riskant. Deshalb  aber auch so aufregend. Ohne von ihrer Möse abzulassen schob ich mich  langsam aus meinem Sitz auf die Knie und rutschte in Richtung zwischen  ihre Beine. Ich küsste die Innenseite ihres rechten Oberschenkels,  Lilli zuckte zusammen, offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass  ich so weit gehen, so viel riskieren würde. Doch sie ließ mich  gewähren. Küssend wanderte ich Richtung Schritt. Der Duft ihrer geilen  Fotze stieg mir in die Nase. Ich liebe diesen Geruch, der bei jeder  Möse eine individuelle Note hat. Der Duft wurde immer intensiver,  schließlich leckte ich über ihre Schamlippen und durch ihre nasse  Spalte. Ich ließ mir den Mösensaft im wahrsten Sinne des Wortes auf der  Zunge zergehen. Dann erreichte ich ihren Kitzler und das Mädchen zuckte  erneut zusammen. Ein Stöhnen entkam ihren Lippen. Und ich leckte  weiter. Meinen Zeigefinger steckte ich tief in ihre Grotte. Die Fotze  produzierte Säfte ohne Unterlass und Lilli intensivierte ihre  Bewegungen mit der Hüfte. Ich wusste, dass ich sie bald soweit haben  würde. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Zungenbewegungen und  führte noch einen weiteren Finger in ihre enge Fotze ein. Ich ließ die  Finger in ihrer nassen Möse kreisen. Schließlich steckte ich noch einen  dritten Finger rein, sie war so nass, dass sie den dritten Finger mit  Leichtigkeit aufnahm. Dann packte mich Lilli am Hinterkopf drückte  meinen Kopf fester in ihren Schoß und bewegte ihr Becken noch heftiger.  Ihre Möse kontrahierte. Sie kam, unterdrückte aber ihr Stöhnen. Ich  leckte sie weiter und nahm auch die Finger nicht aus ihrer Möse. Sie  sollte weiter kommen. Doch plötzlich bewegte sich der Mann neben ihr in  seinem Sitz und räusperte sich. Panisch schauten wir beide zu ihm  rüber. Ich ließ schnell von Lilli ab, sie machte die Beine zusammen und  zog ihren Rock nach unten. Es hätte aber nichts genutzt; wenn der Typ  die Augen aufgemacht hätte, wäre alles aufgeflogen. Doch er ließ die  Augen zum Glück geschlossen, drehte sich in seinem Sitz etwas in  Richtung Fenster und schlief weiter. Da hatten wir beide noch mal Glück  gehabt. Unsere Blicke trafen sich und uns war beiden klar, dass das  hier vielleicht doch etwas zu riskant war. Aber das konnte es noch  nicht gewesen sein. Mein Schwanz war härter denn je und ich brauchte  Erleichterung. Ich setzte mich auf den freien Sitz zu Lillis Linken.  Jetzt konnte mich der Mann nur sehen, wenn er den Kopf nach links  drehte. Ich wollte nicht, dass es schon vorbei war, deshalb griff ich  Lilli sofort wieder zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Sie  war im ganzen Schritt nass von ihren Säften und auf den Sitz breitete  sich ein nasser Fleck aus. Endlich griff auch Lilli mir zwischen die  Beine. Sie öffnete den Knopf und dann langsam den Reißverschluss meiner  Jeans. Mein Herz klopfte und mein Atem ging schneller. Ich spürte ihre  kalte Hand an meiner Peniswurzel. Sie packte kräftig zu und ihr gelang  es, nachdem ich ein bisschen nachgeholfen hatte, meinen Penis aus  seinem Gefängnis zu befreien. Er war steinhart und die Eichel war dick  und rot. Mein Schwanz hatte schon reichlich Säfte abgesondert, die sich  nun auf ihrer Hand verteilten. Mit Geschick fing sie an, meinen Penis  zu wichsen. Auch ich fingerte ihre kleine Lustgrotte weiter. Ich war so  geil, so dass ich schon bald meinen Saft aufsteigen spürte. Doch bevor  es mir kam, nahm Lilli ihre Hand weg. Ich schaute sie an und sie  lächelte. Dann beugte sie sich zu meinem Schwanz rüber und nahm ihn in  den Mund. Mein Blick fiel auf den Mann am Fenster der immer noch die  Augen geschlossen hatte und ruhig atmete. Sie lutschte meinen Penis und  ließ geschickt die Zunge über meine Eichel tanzen. Es war toll  anzusehen, wie mein dicker Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem  Mund verschwand. Wieder war ich kurz davor zu kommen und wieder hörte  das Mädchen auf. Lilli schaute mich an und lächelte wieder. Jetzt legte  sie sich in ihrem Sitz nach rechts auf die Seite und präsentierte mir  ihren blanken Hintern. Mir war klar, dass sie von mir gefickt werden  wollte. Das Ganze hatte etwas Wahnsinniges und Aufregendes zugleich. In  Anwesenheit des schlafenden Fremden wollte ein geiles Mädchen von mir  gefickt werden. Mein Verstand hatte aber weitgehend ausgesetzt, ich sah  nur noch diesen geilen Arsch und die geile Pussy. So rückte ich an sie  ran bis meine Penisspitze ihre warmen Arschbacken berührte. Unsere  Position war sehr unbequem, aber mir gelang es, meinen dicken steifen  Pimmel in ihre Grotte zu dirigieren. Ich ließ zunächst meine Eichel  durch ihre Schamlippen gleiten. Dann drang ich langsam in ihre nasse  warme Pussy ein. Da Lilli die Beine zusammen hatte, war der Eingang  sehr eng und offenbar musste sich die so noch engere Pussy an meinen  Riemen gewöhnen, was ich daran erkannte, dass sie einen zischenden Laut  von sich gab, als ich die ersten Zentimeter in ihr kleines Loch schob.  Bald hatte sie sich aber an meinen Schwanz gewöhnt und ich nahm einen  langsamen Stoßrhythmus auf. Ihre Möse war so eng und so nass. Lilli  hatte die Augen geschlossen und an ihrem Gesichtausdruck konnte ich  sehen, dass meine Stöße sie in höchste Ekstase versetzten. Aber sie gab  keinen Laut von sich, um die Aufmerksamkeit des Fremden nicht auf  unsere Aktivitäten zu ziehen. Sie bewegte ihr Becken nun wieder mehr,  und jetzt gab sie doch einen leisen Seufzer von sich. Offenbar musste  sie zu einem weiteren Orgasmus gekommen sein. Auch ich spürte ein  ziehen aber ich wollte es nicht hier und so zurückgenommen enden lassen  also zog ich mich zurück. Wieder schauten wir uns in die Augen und  Lilli lächelte verrucht. Ich quetschte meinen noch immer steifen  Schwanz wieder in meiner Jeans und auch das Mädchen setzte sich wieder  grade in ihren Sitz und zupfte ihre Bluse und ihren Rock zurecht.  
 
Dann stand sie und auf ihrem Sitz hinterließ sie einen nassen Fleck. Der Fremde gab nur ein kurzes Brummen von sich und schlief weiter. Als  Lilli die Tür öffnete bedeutete sie mir mit einer Kopfbewegung und mit  einem frivolen Lächeln, dass ich mitkommen sollte. Ich ließ ihr ein  wenig Vorsprung, stand dann aber auch auf und verließ das Abteil. Es  war ein geiler Anblick, das Mädchen vor mir laufen zu sehen, wie ihr  geiler Arsch wackelte und sich ihre Beine anmutig bewegten. Zum Glück  war die Toilette frei. Lilli ging hinein und ich folgte ihr. Als ich  die Tür hinter mir abgeschlossen hatte fielen wir sofort übereinander  her: Wir küssten uns wild, ich knetete ihre geilen festen Titten und  ihre Arschbacken. Ihre Oberschenkel waren von unser beider Säfte nass,  und der Schleim aus ihrer Pussy tropfte auf den Boden der Toilette.  Bald hatte ich ihr Top nach oben gerollt und ihre blanken Brüste in den  Händen. Ich leckte an ihren erigierten Brutwarzen, dann ihre ganzen  Titten. Mein T-Shirt hatte ich ausgezogen, Lilli küsste meine Brust und  wanderte nach unten. Bald kniete sie vor mir und holte meinen immer  noch steinharten Schwanz aus meiner Hose. Sie zog mir die Hose bis zu  den Knien nach unten und dann widmete sie sich wieder meinen Pimmel mit  den Worten: "Ein wunderbarer Schwanz, so schön dick." Schon war meine  schleimige Eichel in ihren Mund verschwunden und sie fing wieder an zu  lutschen, zu wichsen und zu lecken. Es war einfach Wahnsinn. Ich  schloss die Augen und genoss. Doch dann hörte das Mädchen auf, stand  auf, lächelte mich wieder an und säuselte: "Jetzt komm, mach' es mir  richtig. Fick mich Joe!" Sie setzte sich auf den Klodeckel, spreizte  die Beine weit und präsentierte mir damit ihre geile triefend nasse  Pussy mit ihrer kurz rasierten Schambehaarung. Ich konnte sehen, wie  ein weißer Schleimtropfen sich seinen Weg aus ihrer Pussy bahnte. Die  Schamlippen waren dick und nass und zwischen den Schamlippen prangte  der geschwollene Kitzler. Ich konnte nicht anders, ich musste diese  geile Pussy lecken. Schnell kniete ich mich vor sie auf den Boden und  tat nicht das was sie erwartete, sondern ich steckte meinen Kopf  zwischen ihre Beine und leckte über ihre geile Möse, was Lilli ein  Quieken entlockte, das von einem Stöhnen gefolgt wurde. Ich leckte die  schleimige Möse wild und nahm das Gemisch aus unseren Säften auf, aus  ihrem Loch kam immer mehr. Es war einfach geil, ich war wie von Sinnen.  Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit ließ ich meine Zunge über ihren  Kitzler tanzen, steckte meine Zunge tief in ihr Loch und leckte über  die Schamlippen. Dabei wanderte meine Zunge immer weiter nach unten,  bis ich schließlich an ihrem Anus angelangt war. Ich leckte über ihre  kleine braune Rosette und Lilli stöhnte: "Oohh, Gott, ... was machst du  mit mir?!" J etzt rammte ich drei Finger in ihre Möse und leckte  weiter. Sie kam erneut heftig. Ihr ganzer Körper zuckte, sie bewegte  wild ihr Becken und stöhnte: "Jaaaa ja, ja, mach's mir ... das ist  guuuut." Lilli kam und kam. Mittlerweile leckte ich wild ihren Kitzler,  hatte drei Finger in ihrer Muschi und den kleinen Finger in ihrem  kleinen Arschloch. "Mein Gott, ... ich komme schon wieder", zischte das  Mädchen, drückte meinen Kopf fest in ihren Schritt und bewegte ihr  Becken in zuckenden Stößen. Dann ließ ich von ihr ab, und rammte ohne  weitere Ankündigung meinen Schwanz in ihre Pussy. Sie stöhne etwas  erschrocken auf, flüsterte dann aber: "Jaahh, fick mich endlich." Und  ich machte es ihr. Mit kräftigen Stößen hämmerte ich in sie hinein. Sie  umklammerte mich fest mit Händen und Beinen. Und sie kam schon wieder.  Es war unglaublich, wie leidenschaftlich dieses Mädchen war. Und sie  hatte mich mit ihrer Leidenschaft angesteckt. Es fühlte sich geil an,  diese junge Frau in ihre enge schleimige Möse zu ficken. Doch ich  wollte mehr. Ich wollte auch in ihr kleines Arschloch rein. Deshalb zog  ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte, was Lilli mit einem enttäuschten  Seufzen kommentierte. "Was ist?" fragte sie. "Steh mal bitte auf, bat  ich sie. Sie gehorchte und ich lenkte sie zum Waschbecken. Das Mädchen  begriff sofort, - zumindest teilweise - was ich vor hatte. "Ja, mach's  mir von hinten", flüsterte sie. Schon stützte sie sich am Waschtisch ab  und streckte mir ihren runden geilen Arsch entgegen. Der Anblick war  phänomenal. Die festen Arschbacken, dazwischen die klaffende nasse  Pflaume und die braune Rosette, zu der ebenfalls schon Ficksäfte  gelaufen waren, weshalb auch sie nass war. Ich steckte Zeigefinger und  Mittelfinger in ihre Möse und benetzte sie mit Fickschleim. Um Lillis  Erwartung nicht zu enttäuschen, rammte ich meinen Riemen zunächst in  ihre Pussy und fickte sie mit langen Stößen. Gleichzeitig steckte ich  den nassen Zeigefinger langsam in ihren Anus. "Aaahh", stöhne sie, "das  ist gut." Ich schob den Finger einige Zentimeter rein und machte  kreisende Bewegungen: Lilli musste das geil gefunden haben, denn sie  schob mir immer heftiger ihren Arsch entgegen. Dann steckte ich noch  den zweiten Finger in ihren Anus, ganz langsam und behutsam, wieder ein  paar Zentimeter tief. "Oohh Gott, das fühlt sich ja so gut an", hörte  ich sie sagen. Ich fickte noch ein bisschen mit meinem Schwanz ihre  Möse und mit meinen Fingern ihren Anus. Dann zog ich aber meinen  Schwanz aus ihrer Pussy und nestelte mit der dicken Nille an ihrer  Rosette rum, bereit meinen Lümmel reinzustecken. "Was machst Du da?"  fragte Lilli. Ihre Stimme klang etwas besorgt. "Ich habe das noch nie  gemacht", meinte sie. "Dann wird es Zeit", war meine Antwort. "Aber er  ist so dick ..." erwiderte das Mädchen. Ohne weiter auf ihre Bedenken  einzugehen, schob ich meinen schleimigen Schwanz langsam in ihr Loch,  zwei Finger waren doch etwas anderes als die viel dickere Eichel. Lilli  zog Luft durch ihre Zähne ein und zischte: "Sei vorsichtig, ... bitte  ..., oh Gott, ... tu mir nicht weh, ... er ist so groß." Langsam  Millimeter für Millimeter verschwand meine Eichel in ihrem engen  Arschloch. Lilli sagte nun nichts mehr, sondern stöhnte nur noch. Die  Eichel und ein weiterer Zentimeter waren in ihrem Arsch verschwunden.  Sachte nahm ich einen Fickrhythmus auf. Sie war so verdammt eng. Es war  einfach geil. Lilli fand das ebenfalls: "Ooohh, mein Gott, ist das gut,  ... so guuut." Nun massierte ich noch mit dem Zeigefinger ihren Kitzler  und schließlich kam sie erneut: "Jaaahhhh, ja, ja, ja!!!" stöhnte sie.  Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte auf und  spritzte meine Ladung in ihr Arschloch. Wir waren beide geschwitzt und  atmeten schwer. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arschloch und ich  konnte sehen, wie sich mein Sperma seinen Weg aus dem Arschloch zu  ihrer Pussy bahnte. Nur allmählich kamen wir zu Atem und standen eng  umschlungen in der engen Zugtoilette. Sie nahm ein Papiertuch und  wischte sich das Sperma zwischen ihren Beinen ab. "Das ist ganz schön  viel mein Lieber", sagte sie lachend und ergänzte: "Das war toll, ...  absoluter Wahnsinn, so gut war es noch nie." Als wir uns wieder  notdürftig anzogen klopfte es an der Tür. "Wie lange dauert denn das da  drinnen noch?" fragte eine Frauenstimme. Wir schauten uns beide an und  mussten lachen. Lilli rief: "Gerade fertig" und öffnete die Tür. Wir  gingen beide wie selbstverständlich an der - älteren - Frau, die  geklopft hatte, vorbei. Ich musste lachen, als ich den Gesichtsausdruck  und den offen stehenden Mund der Alten sah. Ich ging als erster zurück  in das Abteil, Lilli ließ sich noch ein bisschen Zeit. Als ich ins  Abteil kam, war der Fremde wach. Er beachtete mich aber nicht. Zwei  Minuten später kam Lilli rein. Sie ging zu ihrem Sitzplatz und ich  konnte sehen, dass sich hinten auf ihrem Rock ein nasser verräterischer  Fleck gebildet hatte. Sie setzte sich ohne dass er etwas bemerkte und  bald darauf ereichten wir unseren Zielbahnhof. Wir verabschiedeten uns  mit einem leidenschaftlichen Kuss und tauschten unsere Handynummern, es  war sicher nicht das letzte gemeinsame geile Erlebnis....  
 
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