Was mit einer Renovierung verbunden sein kann Teil2 (fm:Dreier, 2325 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Grinder | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2007 | Gesehen / Gelesen: 25605 / 18064 [71%] | Bewertung Teil: 8.77 (81 Stimmen) |
Fortsetzung der Geschichte |
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an Andreas rechtem Ohr, von wo sie sich über deren Hals und den Brustkorb in Richtung der steif aufgerichteten Brustwarzen auf den Wegmachte, während sie zusätzlich damit angefangen hatte unter leichtem Druck Andreas Pobacken zu massieren.
Mit ihrer Zunge weiter über Andreas oberen Brustkorb leckend, begann sie auch gleich an den kleinen harten Nippel von Andrea zu saugen, was diese mit einem lang gezogenen, erstickten Aufseufzen quittierte.
Als Andrea sich allem Anschein nach nun auch um Michaela kümmern wollte, legte sie sachte ihren Zeigefinger auf Andreas Lippen und verschloss Andreas unausgesprochene Worte mit einem "Nein, Nein Süße, lass mich erst mal machen! Du kannst dich später revanchieren! Genieß es erstmal!" und ließ sich dann langsam auf ihre Knie herunter.
Dabei verharrte sie kurz an Andreas Bauchnabel, küsste und umkreiste diesen zärtlich mit ihrer Zunge und begann dann, sich ausgiebig Andreas blanker Muschi zu widmen.
Aufgrund des bisherigen Erregungszustandes und der Erwartung was Michaela wohl mit ihrer Zunge in ihrer Möse anstellen würde und durch die Wirkung von Michaelas Küssen auf ihrer Haut, zog es Andrea vor sich zu mir auf meine leicht gespreizten Beine zu setzen und dort den weiteren Genuss in Empfang zu nehmen.
Ich hatte beschlossen für eine weitere Abwechslung zu sorgen und drehte den Duschhahn wieder in Richtung "warm".
Als die Beiden nun der Veränderung gewahr wurden, durchlief beide ein spürbarer Schauer.
"Ja, das ist gut!" sagte Michaela zu mir, als sie sich durch Andreas Stellungswechsel kurzzeitig erhob, um sich dann wieder in Andreas Schoß zu begeben.
Dadurch, dass sich Andrea mit ihrem Rücken an mich lehnte, konnte ich auch mitverfolgen, was Michaela Andrea "antat".
Sie begann damit, mit ihren Fingern Andreas Schamlippen auseinander zu ziehen und ihre Zunge in deren Spalte zu versenken.
Durch Michaelas gekonnte Berührungen an und in ihrer Möse, begann Andrea jetzt stärker zu stöhnen und zu keuchen.
Mit meiner rechten Hand zog ich Andreas Kopf zu mir und begann mit ihr heiße Zungenküsse auszutauschen.
Nun äußerst erregt, erwiderte sie meine Küsse umgehend, während ich zusätzlich begann ihre linke Brust mit meiner linken Hand zu berühren.
Durch unsere Behandlung und der mittlerweile dampfigen Atmosphäre in der Kabine wurde sie schon bald von einer heftigen Orgasmuswelle erlöst, welche sie mit lauten spitzen Schreien Ausdruck verschaffte.
Nachdem Andrea mit dem Abklingen ihres Orgasmus in meinen Armen sichtlich erschlafft war, verließ auch Michaela ihre kniende Position und gab ihr einen Kuss.
"Na meine Süße, hat dir das gefallen?" wandte sie sich an Andrea, welche nur mit dankbarem Lächeln und blitzenden Augen nickend die Frage erwiderte.
Dass ich eigentlich nicht zum Zug gekommen war, machte mir aufgrund dieser beiden Hübschen und ihrer gelieferten Vorstellung nichts im Geringsten aus.
"Ihr zwei!" "Das mit euch beiden ist bisher das geilste was ich in meinem Sexleben erlebt habe!"
Nach kurzem normalen Duschen stiegen wir aus der Duschkabine aus und begannen uns gegenseitig abzutrocknen.
Kurz darauf schlug Andrea vor sich nun etwas im Garten bei ein paar kühlen Getränken zu entspannen.
"Wenn ihr wollt kann ich, sofern du was im Haus hasst ein paar Cocktails mixen" sagte ich zu Andrea.
"Wenn du davon was verstehst, gerne! In der Küche müsstest du ein paar Sachen dafür finden!"
Während Andrea noch mit wackligen Schritten schon mal nach unten ging, rief Michaela ihr noch ein "Hey, ich komm auch gleich runter!" nach.
Andrea drehte sich zwar nur kurz um, dennoch konnte ich ihren verstehenden Blick über Michaelas Zuruf in ihren Augen aufblitzen sehen.
"Na, hat dir die Vorstellung gerade gefallen?" fragte mich Michaela mit blitzenden Augen, als sie die Tür vom Bad wieder schloss.
"Und wie!" erwiderte ich, griff ihr mit beiden Händen an die Hüften und zog sie mit einem Ruck an mich heran.
"Langsam, langsam. Ich werd dir ja gleich Entspannung verschaffen!" lachte sie mir, während sie mich küsste, ins Gesicht.
"Und wie willst du das machen?" fragte ich, zwischen meiner Kuss-Erwiderung, zurück.
"Fass mich doch unten mal an, dann wirst du schon merken dass ich für einen schnellen Quickie schon wieder ausreichend nass bin!" lächelte sie mich an, während sie mit ihrer einen Hand begonnen hatte meinen Schwanz zu wichsen.
Tatsächlich war ihre Fotze dem Abtrocknen zum Trotz schon wieder so nass, dass es für mich ein Leichtes war, nachdem ich sie hochgehoben hatte und sie sich an meinem Hals festhielt, mit einem schnellen Stoss in ihre nasse und enge Möse einzudringen.
Langsam fing ich an, meinen Schwanz in ihrer, durch ihre eigene Erregung nun vollends geschmierten Möse zu bewegen. Michaelas "Ja, besorg es meiner engen Muschi!" gepaart mit dem erregten Flackern, das ich in ihren Augen sehen konnte, während sie mir die ganze Zeit tief in die Augen sah, begann ich nun meinen Schwanz in schneller werdenden Stößen tief in ihrer Muschi zu versenken.
Mit ihrem gestöhnten "Ja, ja! Das ist gut. Mach weiter so!" spornte sie mich sogleich auf die Zielgerade ein.
"Lass ihn drin! Ich will dass du in mir kommst!" waren ihre Worte, die mich dazu veranlassten nur Sekunden später in harten Stößen meinen Saft in ihre Fotze spritzen ließ. "Kurz aber verdammt gut!" waren meine Gedanken während ich Michaela an die Wand drückte um meine Erschöpfung irgendwo abzufangen.
"Tut mir Leid, dass du nicht gekommen bist!" versuchte ich mich über mein schnelles Abspritzen zu entschuldigen.
"Macht nichts! Mir hat es auch so gefallen! Und außerdem haben wir ja auch noch später etwas Zeit!" flüsterte sie mir ins Ohr, während wir uns erschöpft in den Armen hielten.
Während ich langsam erschlaffte, gab ich ihr noch einen zärtlichen Kuss auf ihren Hals, setzte sie dann langsam ab und entzog dabei ihrer (nun auch mit meinem Saft gut geschmierten) Möse meinen Schwanz, wobei ich auch schon einen kleinen Teil meines Spermas mit aus ihr herausholte.
Nachdem wir uns noch einmal kurz unter der Dusche (Michaela hatte sich dabei noch einmal um die Säuberung ihrer Muschi gekümmert) erfrischt hatten, gingen wir zusammen nach unten.
Michaela ging dabei weiter zu Andrea in den Garten, wobei ich in die Küche ging.
Dabei konnte ich die beiden aus dem Küchenfenster sehen, wie Andrea Michaela lachend irgendetwas fragte und diese sofort mit zwei erhobenen Daumen bildlich antwortete.
Für die Zutaten musste ich erst einmal etwas länger suchen, bis ich alle benötigten Zutaten zusammen hatte.
Ich entschied mich für Andrea einen "Bacardi Cocktail", für Michaela einen "White Lady" uns für mich einen "Gin Tonic" zu mixen.
Als Michaela plötzlich in der Küche mit einem "Wann kommst du denn raus?" auftauchte, konnte ich sehen, dass zumindest sie sich einen Bikini angezogen hatte.
Ihre eigentliche Frage übergehend, sagte ich nur "Guter Geschmack!" zu ihr, während ich auf ihren, in türkis und pink gehaltenen Bikini der Marke "Roxy" zeigte.
(Als Boarder und Downhill Fahrer kannte ich mich in den einschlägigen Marken natürlich aus). Müßig zu erwähnen, dass ihr der Bikini perfekt stand und die Farbkombination ihre blonden Haare und blauen Augen sehr gut zur Geltung brachten.
"Ja find ich auch! Und er passt mir auch gut, oder?" erwiderte sie und strich sich mit angezogenen Augenbrauen und entsprechendem Schalk in den Augen demonstrativ mit der rechten Hand über ihr Oberteil.
Während ich die Cocktails zu Ende mixte, behinderte Michaela mich ein bisschen, in dem sie ihre Arme von hinten um mich schlang und sich auf meinen Rücken lehnte. Als ich die Cocktails fertig hatte und mit diesen in den Garten gehen wollte, hielt mich Michaela noch kurz fest und flüsterte mir "Ich bin zurzeit solo und hab mich, glaub ich, in dich verliebt. Hättest du mich gern als Freundin" ins Ohr.
"Da fragst du noch!" erwiderte ich ihre Frage und gab ihr zum besseren Verständnis noch einen langen Kuss auf ihren kleinen, süßen Mund.
"Besser kann es ja gar nicht mehr kommen. Heißen Sex mit zwei ultraheißen, äußerst süßen Sportlerinnen in meinem Alter und die eine von den beiden hat sich auch noch in dich verliebt. Alter, heute meint es Fortuna extrem gut mit dir" dachte ich mir, während ich Michaela nach draußen in den Garten folgte und dabei wieder ihre perfekte Figur und besonders ihren knackigen Apfelpo, mit dem sie aufreizend wackelte, von hinten betrachten konnte.
Zur Entspannung im Garten eignete sich das Grundstück perfekt, da es abgelegen von den anderen Häusern der Nachbarschaft lag und von hohen Hecken umrahmt wurde, was den Garten vor unerwünschten Blicken schützte.
Andrea hatte in der Zwischenzeit die Liegen sehr eng nebeneinander aufgebaut und lag schon mit einem (rot-weiß, mit Lotusblumendruck) Bikini bekleidet mit dem Bauch nach unten auf der Linken.
Ich gesellte mich mit Michaela im Schlepptau zu ihr und gab ihr den für sie bestimmten Cocktail
"Hey, danke! Der sieht ja super aus! Komm leg dich her zu mir!" und deutete auf die mittlere.
Nachdem ich mich zu ihr gelegt hatte, legte sich auch Michaela neben uns, so dass Andrea links und Michaela rechts neben mir lag.
Jetzt war erstmal Entspannung angesagt und nachdem wir unsere Drinks geleert hatten legte sich Michaela auf ihren Rücken und ließ sich die Sonne auf ihren Körper scheinen.
Ich und Andrea taten es ihr gleich und genossen die Hitze, die langsam abklang, da sich der Abend ankündigte.
Es waren aber sicher noch 3 Stunden bis Sonnenuntergang.
Nach etwas längerer Zeit bemerkte ich, dass Michaela neben mir eingeschlafen war.
Ich betrachtete sie, wie sie da so lag und leicht ein- und ausatmete, wobei sich dadurch ihr flacher Bauch und ihre Brüste stetig auf und absenkten.
Sie so betrachtend ging mir "Heute ist echt dein Glückstag, Tom. Dass sie so geil und süß ist und es ihr anscheinend auch nichts ausmacht, dass ich ihre, zwar verheiratete Freundin ficke ist wohl echt eine Ausnahme im Leben!"
Darauf hin drehte ich mich zu Andrea um, die mich von hinten an der Schulter berührt hatte.
"Na, verliebt?" fragte sie mich in leisem Ton um Michaela nicht zu wecken.
"Kann man so sagen!"
"Ist doch super. Sie hat mich vorhin schon ein bisschen über dich ausgefragt. Vergeben oder so, weißt schon? Aber Hey, ihr passt doch echt gut zusammen! Du als Boarder und Downhill-Heizer und sie jetzt als Sportlehrerin . Besser kann's doch nicht laufen!"
"Aber meinst du, du könntest dich jetzt mal nur um mich kümmern. Michaela hat nichts dagegen dass du mich auch fickst. Ich hab sie vorhin mal darauf angesprochen. Sie weiß ja, dass sie dich in Zukunft für sich allein haben kann!"
"Natürlich werde ich mich jetzt liebend gern nur dir allein widmen! Aber sag mal, hast du vielleicht halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe zur Verfügung?"
Mit einem erregten Blick und "Du stehst wohl auf Reizwäsche?"
"Ja, aber nur an schönen Frauen!"
"Oh, an dir ist wohl ein Charmeur verloren gegangen!" lachte sie leise und gab mir einen leichten Klapps auf die Brust.
"Tja, man(n) tut was man(n) kann!"
"Dann komm mal mit rein, dann zeig ich dir was ich im Angebot habe. Vielleicht ist ja was Passendes für deine Ansprüche dabei!"
Leise standen wir beide auf, um Michaela nicht zu wecken und gingen zurück ins Haus.
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