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Anna Mein Spanner, meine Lust und ich (fm:Voyeurismus, 2951 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 12 2007 Gesehen / Gelesen: 14026 / 10295 [73%] Bewertung Teil: 8.31 (26 Stimmen)
Anna plaudert mal wieder aus dem Nähkästchen. In vier Teilen

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Schlicht und ergreifend. Die Hauptsache ist doch letztendlich, daß ich ganz nackig bin. Das macht ihm bestimmt auch Appetit auf mehr. Dann setzte ich mich vor die Kamera, um meinen Zaungast zu begrüßen. Ich fragte ihn, ob es ihm gefallen hat, wie ich mir die Möse mit einer Karotte gevögelt hatte und das ich im Gegenzug sein Wichsen sehr einladend fand. Auch wenn ich bedauerlicherweise nicht viel davon hatte. Doch dann war genug geschwafelt. Zeit für Taten. Ich kniete mich hin und wackelte mit meinen Arsch vor die Linse hin und her. Stets darauf bedacht, mich ihn der Mitte des Bildes zu halten, streckte ich den Oberkörper weit nach vorn, so wie ich es tue, wenn ich von hinten genommen werde. Im Rückwärtsgang ruckelte ich direkt vor die Linse damit er einen astreinen Blick auf mein Poloch werfen konnte. Den Finger steckte ich mir allerdings nicht hinein. Das wollte ich mir noch etwas aufheben. Durch die Schenkel greifend spreizte ich meine Lippen. Das will er doch ganz sicher ebenfalls sehen. Ich drehte mich herum und fragte in die Kamera, ob er mir gern auf die Fotze sieht. Bestimmt macht es ihn tierisch an, wenn ich unanständige Worte benutze. Ich stellte das Gerät zurecht und setzte mich auf die Couch. Die Beine weit auseinandergeklappt, konnte ich mir meine Büchse auf dem Bildschirm ansehen und war begeistert. Jedes einzelne Härchen war zu erkennen. Eilig ließ ich den Finger durch die saftige Spalte flutschen. Ehe ich jedoch anfing mich zu verwöhnen, zog ich mir die Möse mit beiden Händen erst noch richtig auf. Dieser Anblick dürfte ihm genauso gefallen, wie mir selbst. Sehr intensiv betrachtete ich meinen feucht glänzenden Spielplatz. Nur zur Probe schob ich zwei Finger hinein und befand mich mehr als bereit. Ich korrigierte die Kamerastellung erneut und rückte dann mich auf dem Sofa zurecht, damit ich voll und ganz im Bilde war. Mein Gesicht sollte ebenfalls zusehen sein. Das ist ja schließlich auch wichtig. Nur ein Griff nach oben, neben das Kissen und schon hatte ich meinen Liebling in der Hand. Ein wunderschönes, sehr liebevoll ausgesuchtes Möhrchen. Ich hatte es von den Blättern befreit, gründlich gewaschen und sogar ein Wenig mit dem Messer darüber geschabt. Jetzt wurde es abgeschleckt, gelutscht und durfte sich kurz zwischen meinen Tittchen ausruhen, ehe die Reise über den Bauch weiter zwischen die Schenkel ging. Dort angekommen blieb ihm keine Zeit zum Verschnaufen. Aber das wollte es bestimmt auch nicht. Wenn Mohrrüben reden könnten, hätte diese sicher geschrieen, daß sie endlich rein will in mein dunkles warmes Loch. So tat ich also ihr und vor allem mir den Gefallen. Ich ließ das dicke Ende langsam am Eingang rotieren und drückte es hinein. Ganz Ruhig. Bloß nichts überstürzen. Wir wollten ja beide recht viel davon haben. Als die Möhre im Ganzen in mir war, wartete ich, bis sie sich nicht mehr ganz so kühl anfühlte. Das ging schnell, ich hatte genug Hitze für uns zwei. Dann zog ich sie wieder heraus und der Fick konnte beginnen. Sie nur mit den Fingern haltend, schob ich sie wieder in mich. Das gute Stück passierte meinen "wunden" Punkt und ich sank stöhnend zurück. Ich stieß sie etwas mehr von der Seite hinein und traf genau ins Schwarze. Jegliche Anspannung verschwand von mir. Ich fühlte mich sorglos und frei. Und mit der Kamera zu meinen Füßen gar nicht mehr allein und einsam. In mir brach ein kleiner Aufruhr aus und schneller als mir eigentlich lieb war, starb ich den kleinen Tod der Damen. Danach betrachtete ich mir mein kleines Kunstwerk und war mehr als zufrieden. Ja das konnte ich ihm anbieten. Ein Orgasmus par exellence. Serviert auf einem Silbertablett. Nur für ihn allein. Das wird ihn sicher freuen. Und ich hatte noch so viel Zeit. Die habe ich dann auch weidlich genutzt. Ich trieb alles Mögliche mit mir. Alles, wovon ich annahm, er könnte Gefallen daran finden. Ich stopfte mir den Hintereingang, was nicht ganz sauber von Statten ging und als ich wieder blitzblank war, machte ich genau da weiter. Ich schaffte es sogar, unter reichlich weh und ach, mir die Gurke in voller Länge einzuverleiben. Das war nicht ganz einfach. Aber es ging. Ich zeigte ihm meine ganze Nässe und vögelte mich anschließend mit der Gurke von vorn. Ich schleppte die Kamera sogar mit ins Bad. So konnte er mir nicht nur beim Duschen sondern auch beim pissen zusehen. Was auch immer mir einfiel, wurde sofort in die Tat umgesetzt. Bis irgendwann am Sonntag ein rotes Lämpchen anfing zu blinken und nichts mehr ging. Denn Brief konnte ich entnehmen, daß dies die Anzeige ist für "kein Platz mehr". Na so was aber auch. Sollte ich wirklich schon so lange herumgespielt haben? Irgendwie war mir, als hätte ich noch gar nicht richtig angefangen. Schade. Aber ändern konnte ich es nicht. Am Abend, als es stockdunkel war, trug ich die Tasche mit allem Zeug darin zurück. Ich klingelte im Parterre und erklärte der freundlichen Frau, ich müsse etwas bei Herrn Bruggner abgeben. Aber er scheint nicht dazu sein. Sie war zufrieden und ich schlich die Treppe hinauf. Leise stellte ich meine Last vor der Türe ab und sah zu, daß ich schleunigst wieder verschwand. Einen Brief hatte ich mir geschenkt. Ich nahm an, er würde selber wissen, daß ich eine Kassette davon haben will. Was war das für ein Irrtum! Ich wartete eine volle Woche. Doch von dem guten Herrn Bruggner sah und hörte ich nichts. Keine Kassette, kein Brief. Nicht mal ein winziger Zettel. Ich hatte mir vorgestellt, er würde mich vielleicht zum Kaffee einladen. Oder er würde mir ein Blümchen in den Briefkasten stecken, mit einem Kärtchen daran, auf dem steht, daß es ihm gefallen hat. Und wenn schon kein Blümchen, dann wenigstens ein Bund Gemüse. Das würde auch besser zu mir passen. Ich kannte mal einen Typen, der hatte seiner Angebeteten in der Nacht einen Kohlrabi ins Fenster gelegt, weil er keine Blumen gefunden hatte. Ist das nicht süß? Aber mein Herr Bruggner war wohl kein so romantischer Mensch. Wie ich schon sagte, ich sah und hörte nichts von ihm. Natürlich machte ich mir Gedanken, was denn da schief gelaufen sein konnte. Hatte ich etwa seine Erwartungen nicht erfüllt? War ich zu forsch und habe das kleine Sensibelchen verschreckt? Oder hatte er plötzlich ein neues Hobby? Eines wobei er mich nicht gebrauchen kann? Bierdeckel sammeln vielleicht? Oder Taschentücher häkeln? Jedenfalls ist das der Grund, weshalb ich auch nicht so ausführlich über meine Dokumentation berichten konnte. Ich weiß es schlicht und einfach nicht mehr. Schon gar nicht in allen schlüpfrigen Einzelheiten. Tja, und dann kam auch schon das Ende unserer merkwürdigen Fernbeziehung. Zwar erwartungsgemäß, aber trotzdem irgendwie genauso überraschend, wie es angefangen hatte. Ich war zum Einkaufen in der Stadt und bummelte noch ein bißchen durch die Straßen, um mir die Schaufenster anzusehen. Da sah ich ihn ein Stück weiter die Straße hinunter. Er stand vor einem Geschäft und als er aufschaute, trafen sich unsere Blicke. Der Schreck war ihm deutlich anzusehen. Erst jetzt bemerkte ich neben ihm eine Frau. Sie hatte sich bei ihm untergehakt und widmete sich den Auslagen im Schaufenster. Sie war um einiges jünger als er und auf ihre Art auch recht hübsch, dabei jedoch genauso mausgrau und unscheinbar wie er. So ist das also. Mein Herr Bruggner ist doch nicht so ganz allein. Und sie wußte sicher nichts von seinem Treiben. Oder vielleicht doch? Möglicherweise war sie ihm auf die Schliche gekommen und hatte ihm eine furchtbare Szene gemacht. Deshalb hatte er sich nicht mehr gemeldet. Wie dem auch sei, ich sollte es nie erfahren. Um uns eine sehr peinliche Situation zu ersparen, wechselte ich die Straßenseite und machte mich, etwas enttäuscht und betrübt, auf den Heimweg. So war es sicher für alle das Beste. Auch wenn ich nun nicht wußte, was aus meinen Aufnahmen geworden ist. Wirklich schade. Ich hätte mich Rita wirklich zu gern als Filmstar präsentiert. Aber das sollte wohl nicht sein. Keine vier Wochen später stand ein Möbeltransporter vor seiner Tür. Ich kam von Arbeit und sah aus Gewohnheit zu ihm hinüber. Die leeren Fenster starrten mich voll Hohn wie die Augen eines Totenschädels an. Sie waren gerade fertig mit dem Beladen und verschlossen das Fahrzeug. Herr Bruggner sah noch einmal zu mir hinauf, dann stieg er ein und ich habe ihn nie wieder gesehen. Auch nicht in seinem Garten. Ich machte ihm keine Vorwürfe. Letztendlich war ich ja nicht ganz unschuldig an den Ereignissen und er hat nur seine Chancen ausgenutzt. Vielleicht wird er ja glücklich mit seinem kleinen Frauchen. Ich wünschte es ihm. Nur leider war ich jetzt wieder genauso allein wie vorher. Wenn nicht sogar noch einsamer. Doch das Schicksal meinte es gut mit mir. Zumindest dachte ich das im ersten Moment, als ich zwei Tage später Torsten auf dem Bahnhof traf. Nicht ganz zufällig wie sich herausstellte. Er hatte meinen Vater getroffen und der hatte ihm erzählt, wo ich arbeite. Torsten war mein Klassenkamerad und auch meine erste kleine Liebe. Er war der erste Junge, der mir ein Eis spendiert hatte. Danach lud er mich in die Nachmittagsvorstellung ins Kino ein und wir sahen uns einen Trickfilm an. Ach war das schön. Wir verbrachten eine Menge Zeit miteinander. Doch es blieb die ganze Zeit über immer nur eine unschuldige Kinderliebe. Nach der Schule trennten sich unsere Wege. Doch ganz vergessen habe ich ihn nie. Und er mich auch nicht. So stand er also da und wartete auf mich. Er war größer geworden und an den richtigen Stellen auch breiter und sah hinreißend aus. Er trieb Sport, was ihm sichtlich gut tat. Ich lud ihn ein, bei mir Kaffee zu trinken und schon auf dem Bahnsteig erneuerten wir unsere Bekanntschaft mit einem dicken Kuß. Das mit dem Kaffee wird wohl nichts werden. Zuhause angekommen zog er mir dann auch schon im Treppenhaus die Hose herunter, während ich versuchte die Wohnungstür zu öffnen. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen und er kniete sich und leckte mich von hinten. Als wir es dann doch noch bis in die eigenen vier Wände geschafft hatten, machte er mich und sich ganz nackig und bestieg mich gleich im Flur. Endlich einen Schwanz drin. Und was für einen. Die Hände unter meinen Arsch geschoben und mir die Backen knetend, rammelte er mich eine pure Ewigkeit wie ein Karnickel. Nur so schön verdorben wie ich es gern mag, war er nicht. Na das kommt bestimmt noch. Nach diesem entzückenden Einstand, gingen wir duschen und ab auf meine Couch. Aber dort erlaubte er sich wirklich einen dicken Hund mit mir. Mit betretener Miene gestand er mir, daß er eine Freundin hat. Das gibt es ja wohl nicht! Sie sei zwei Wochen auf irgendeinem Lehrgang und da dachte er sich, er schaut mal bei mir vorbei. Das muß man sich mal vorstellen. Diese Frechheit! Ich stand auf, holte mir Zigaretten und sprach volle drei Minuten kein Wort mit ihm. Und zur Strafe mußte er Pizza bestellen. Pizza, Salat und eine Flasche Wein. Seinen Protest, Wein wäre an der Tankstelle billiger, ließ ich nicht gelten. Soweit kommt es noch, daß ich zur Dirne degradiert werde. Und wenn schon, dann soll er ordentlich dafür bezahlen. Zusehends kam ich in Rage und um ein Haar hätte ich ihn hinaus geschmissen. Konnte er denn nicht zu mir kommen, wenn er keine Freundin hat? Nein, natürlich nicht! Warum sollte er auch? Ist ja nur mal kurz zum Bumsen. Kerle! Man sollte sie alle in einen Sack stecken und einen Knüppel oben drauf tanzen lassen. Es würde garantiert nicht den Falschen treffen. Soll ich mal ganz ehrlich sein? Auch wenn es fies ist, aber jetzt ärgere ich mich, daß mein Voyeur nicht mehr da ist. Mein lieber, guter Torsten hätte sich gewaltig angeschmiert, wenn er erfahren hätte, daß es von seinem Fremdbumsen Aufzeichnungen gibt. Allerdings hätte mein Kameramann auch parat sein müssen. Das wäre ein Spaß gewesen. Bedeppert saß er nun da und stammelte irgendwelche Ausflüchte zusammen. Na wenigsten hatte er welche. Allmählich beruhige ich mich wieder und als die Pizza verputzt und ich satt war, hatte ich auch ein offenes Ohr für seine Ausreden. Ich glaube sie im sogar, zumindest Teile davon. Was blieb mir auch anderes übrig. Ich wollte genagelt werden und er war gerade verfügbar. Also konnte ich nur das Beste daraus machen. Das mit der großen Liebe mußte ich dann eben noch ein bißchen verschieben. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal. Als er mich am nächsten Tag wieder am Bahnhof abholte, brachte er mir Blumen mit. Quasi als Entschuldigung. Und, wie er beteuerte, weil er mich wirklich gern hat. Und genau aus eben diesem Grund mach ich hier Schluß und erzähle Euch nicht, was ich mit ihm so alles getrieben habe. Das muß ich ja sicher auch nicht. Ihr könnt es Euch ja ganz bestimmt selber in den buntesten Farben ausmalen. Wer das allerdings nicht kann, der hat Pech gehabt und tut mir echt leid. Und außerdem wäre das ja auch schon wieder eine ganz andere Geschichte.

E N D E



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