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Der Autostopper (fm:Dreier, 3286 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 12 2007 Gesehen / Gelesen: 32579 / 25098 [77%] Bewertung Geschichte: 8.42 (78 Stimmen)
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© Stuart Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Autostopper

Wir fuhren Freitag früh von zu Hause ab. Es war ein wunderschöner Maitag und wie hatten und entschlossen, einen Kurzurlaub in Verona zu machen. Wir lieben diese kleine Stadt und ihre romantische Atmosphäre. Da schon drei Jahre seit unserem letzten Besuch vergangen waren, fanden wir es einfach wieder einmal an der Zeit. Nach etwa fünf Stunden Autobahnfahrt legten wir am Brenner eine kurze Mittagspause ein. Wir aßen durchaus ordentliche Pizzen, tranken zwei Espressi und ließen anschließend das Auto voll tanken.

Als wir gerade losfahren wollten, fragte uns ein junger, nett aussehender Mann, ob wir ihn in Richtung Süden mitnehmen würden. Er erzählte, dass er in Innsbruck in die Mittelschule ginge und eine Woche Ferien hätte. Ein Freund in Rom habe ihn eingeladen und er sei für die lande Bahnfahrt leider zu knapp bei Kasse. Ich zögerte nur kurz und bot ihm dann an, bis Verona mitzufahren. Ich wusste, dass mein Freund Christoph einverstanden sein würde. Der junge Mann hieß Martin und kurz darauf waren wir zu Dritt in Richtung Süden unterwegs.

Ein Gespräch kam nur langsam in Gang, denn Martin war offensichtlich sehr schüchtern. Er taute erst allmählich auf und erwies sich dann aber als sehr intelligent und informiert. Nach etwa einer Stunde hatte er schon soviel vertrauen, dass er uns sogar erzählte, er sei wegen seiner Schüchternheit trotz etlicher Gelegenheiten noch nie bei einem Mädchen wirklich zum Zug gekommen. Ich betrachtete ihn nachdenklich und was ich sah, gefiel mir: Seine blendend weißen Zähne, seine lockigen dunklen Haare, seine goldbraune getönte Haut und seine jugendlich-schlaksige Figur. In diesem Moment fasste ich einen verwegenen Entschluss.

Am späteren Nachmittag sahen wir bereits die Ausfahrt-Vorankünder für Verona. Bei einer Autobahn-Tankstelle wollte Martin aussteigen und sich eine weitere Mitfahrgelegenheit suchen. In diesem Moment fragte ich ihn, ob er nicht mit uns Abendessen und übernachten wolle. Mit einem unschuldigen Augenaufschlag meinte ich, unser Zimmer sei wahrlich groß genug und heute käme er ohnehin nicht mehr bis Rom. Christoph schaute mich überrascht und irgendwie irritiert an. Martin zögerte nur kurz und sagte dann sichtlich erfreut zu. Schon wenige Minuten später kamen wir bei "unserem" Hotel an, informierten den Empfang über den unerwarteten Mitbewohner. Wir beschlossen, vor dem Essen noch zu duschen, was in wenigen Minuten erledigt war. Kurz darauf klopfte das Stubenmädchen, um das dritte Bett vorzubereiten. Wir gingen bester Stimmung gemeinsam in das Hotelrestaurant, bestellten ein viergängiges italienisches Menu und tranken einen sehr ordentlichen Trebbiano. Während des Hauptganges stellt Christoph für mich überraschend fest, er hätte sich schon lange nicht mehr so gut unterhalten und wäre wirklich froh, dass Martin geblieben ist. Kurz darauf entschuldigte sich unser neuer Freund und so hatten wir kurz Gelegenheit, die doch etwas ungewöhnliche Situation zu besprechen. Ich sagte ohne Umschweife, dass ich vorhätte, Martin zu verführen und eine hoffentlich tolle Nacht zu Dritt zu verbringen. Christoph war zunächst nicht gerade schockiert, aber doch etwas überrascht, erklärte sich dann aber etwas zögernd einverstanden. Als Martin zurückkam, tranken wir einen Espresso, und ich sagte etwas ungeduldig, dass der Tag anstrengend gewesen sei und es deshalb für mich Zeit wäre, möglichst rasch ins Bett zu kommen. Christoph warf mir für diese Bemerkung einen schrägen Blick zu. Die beiden Männer überließen mir zuerst das Bad und setzten sich in die bequeme Sitzgruppe, wo sie angeregt über die Faszination von Italien plauderten.

Im Bad bereitete ich alles für einen hoffentlich überraschenden Auftritt vor. Ich zog ein extrem kurzes, hauchdünnes Nachthemd an, das keine Einzelheit meines Körpers verbarg. Ganz vorsätzlich verzichtete ich auf den eigentlich angebrachten Slip. Als ich eintrat, brach die Unterhaltung von Christoph und Martin schlagartig ab und beide starrten mich fassungslos an. Ich fragte lächelnd und unbefangen, ob sie gerade über mich gesprochen hätten, weil sie so plötzlich verstummten. Christoph fand als erster seine Fassung wieder und rettete die Situation, indem er meinte, jetzt werde er ins Bad gehen. Ich setzte mich in seinen Fauteuil, wobei ich das ohnehin kurze Nachthemd noch etwas höher rutschen ließ und so Martin einen ungehinderten Blick auf meine Möse bot. Ich stellte mein linkes Bein wie unabsichtlich auf den vor ihr stehenden Hocker und gab ihm damit Gelegenheit, meine mittlerweile feucht glänzenden Schamlippen in aller Deutlichkeit zu sehen. Ich plauderte jedoch völlig unbefangen mit ihm, wobei ich

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