Der Montag im Büro (fm:Dominanter Mann, 1977 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: festerhand | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 27398 / 23565 [86%] | Bewertung Teil: 7.85 (34 Stimmen) |
Die Geschichte geht auch an der Arbeit weiter |
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gesagt.
"Bist du Heute Abend zu Hause?" fragte Er.
"Ja, mein Freund geht Heute mit seinen alten Kumpels weg, da hat er keine Zeit für mich"
"Ok, um 19:00 bin ich bei dir, schreib deine Adresse und deine Telefonnummer auf die Serviette"
Sie schrieb die Daten auf und gab sie Ihm.
"Und du brauchst nicht zu duschen das machen wir dann zusammen"
Mit diesen Worten stand Er auf und ging zurück zu seinem Büro.
Sie blieb noch einen Moment sitzen um das gerade erlebte zu verdauen. Er gab ihr ungefragt Ratschläge und wollte sie auch noch zu hause besuchen und sie widersprach nicht einmal. War sie jetzt schon unter Seiner Kontrolle?
Der Feierabend kam spät für Ihn und er fuhr direkt vom Büro zu ihrer Wohnung. Er hatte eher mit einer bescheidenen Wohnung in einem Block gerechnet aber er wurde von einem kleinen Einfamilienhaus in einer der besseren Gegenden überrascht. Er stellte den Wagen in die Einfahrt und klingelte, wie immer 5 Minuten zu früh.
Als sie die Tür öffnete stand eine andere Frau vor Ihm als die Frau aus dem Büro. Sie hatte ihr starkes Make-up entfernt, ihre Haare nach hinten gebunden und trug ein Tshirt und eine einfache Hose mit elastischem Bund. Barfuß ging sie vor Ihm her und führte Ihn in das geräumige Wohnzimmer.
"Schließ bitte alle Rollläden"
Er setze sich in einen der bequemen Sessel und beobachtete Sie während sie seinen Anweisungen folgte, Barfuß war ihr Gang nicht mehr so unbeholfen und Ihre Hüften schaukelten mit dem richtigen Schwung.
"Du siehst gut aus Heute Abend" Sie errötete, damit hatte sie nicht gerechnet.
"Danke Herr".
Jetzt zeige mir bitte das Bad.
Das Bad war wohl erst kürzlich renoviert worden, Mittelpunkt war eine geräumige Dusche.
"Sehr schön, jetzt entkleide dich"
Sie zögerte kurz. Aber Er hatte bis jetzt schon alles Wichtige von ihr gesehen und berührt also machte es nichts mehr aus.
Sie hatte der Einfachheit halber keinen BH angezogen und so stand sie mit wenigen Bewegungen nackt vor Ihm. Aber irgendwie schämte sie sich vor ihm, sie versuchte ihre Scham und Ihre Brüste mit den Händen zu bedecken. Das konnte er nicht dulden.
"Leg deine Hände in den Nacken und dreh dich um deine Achse."
Sie tat wie ihr befohlen wurde. Diese Haltung brachte ihre Brüste gut zur Geltung und straffte Ihre Bauchdecke.
Sie war keine 30 mehr aber körperlich konnte sie einem Mann noch etwas bieten.
"Zieh mich jetzt aus"
Sie näherte sich und entkleidete Ihn komplett von der Krawatte bis zu den Socken.
Es ging leicht von der Hand nur sein inzwischen steifer Ständer bot etwas Widerstand als sie seinen Slip auszog. Sie berührte ihn nicht mit ihren Händen aber ihre Brustwarzen drückten sich mehrmals warm in seine Haut.
"Lass uns in die Dusche gehen".
Sie betraten die Dusche und sie öffnete das Thermostatventil. Sie fühlten den warmen Wasserstrahl auf ihrer Haut, er gab ihr wortlos das Duschgel und sie seifte ihn ein zuerst seine Schultern und seinen Rücken dann den Po. Er drehte sich um und sie seifte seine haarige Männerbrust ein. Sein Glied drängte sich ihr entgegen und sie seifte seinen Genitalbereich mit ein.
Er nahm ihr das Gel ab und verteilte es über ihren Körper. Er liess sich viel Zeit um ihre Brüste einzuseifen auch ihre Spalte und Poritze wurde sorgfältig behandelt während sie mit erhobenen Händen an der Wand lehnte. Er hatte ihr keine Anweisung gegeben sie hatte diese Demutshaltung von selbst eingenommen.
Er war über diesen Punkt sehr erfreut, Sie hatte ihr devotes Wesen erkannt und akzeptiert.
Mit der Brause reinigten sie sich gegenseitig von den Schaumresten, aber nicht ohne mit den Händen den Körper des anderen zu ertasten.
Sie stiegen aus der Dusche und trockneten sich ab.
"Zeig mir dein Schlafzimmer" sie öffnete eine Tür im Badezimmer welche direkt in ihr Schlafzimmer führte. Ihr Bett war sehr hoch und unter dem Bett befanden sich Bücherregale mit überwiegend erotischer Literatur, der Kleiderschrank war über die gesamte Breite verspiegelt.
"Sehr schön" lächelte Er "Ein schönes Spielzimmer, wird es denn auch so genutzt?" Sie druckste verlegen. "Nein eher nicht" "Mein Freund ist schon etwas älter und egal was wir auch probiert haben, es klappt nicht mehr so recht" "Was habt ihr den probiert?" Sie stockte und wurde leiser "Wir haben erst die Pornobücher angeschafft, dann die Fesselsachen, dann haben wir gegenseitig Analsex versucht, Horst wollte auch in einen Swingerclub oder zu mindestens einen Dreier versuchen aber er kriegt ja so kaum einen hoch und mir war das auch zu gefährlich. Und den DVD-Spieler hat er erst letzte Woche hier installiert. Schau hier" "Hat mich über 2000 € gekostet."
Sie öffnete eine der Spiegeltüren und ein Unterhaltungszentrum kam zu Tage. Eine Videokamera, ein DVD-Recorder, SAT-Anschluss und ein 32" Flach-Fernseher. Daneben lag ein Stapel DVDs den er mitgebracht hatte.
Er nahm die DVD und ging sie durch, NS "geile Pisserinen 3", Kaviar "Scat", Inzest "Darf ich Deinen Arsch ficken Oma", und härtester SM. Er warf den Stapel in eine Plastiktüte und in die Ecke.
"Ist er so ein Ferkel?"
Sie schwieg und blickte zu Boden.
Er schaltete den Fernseher ein und den Receiver. Sofort plärrten die Boxen das Stöhnen eines Paares heraus und der Hintern eines Mannes wippte während er den Hintern einer Frau mit seinem Schwanz beglückte.
Sie lief komplett rot an, wie konnte sie nur vergessen die Chipkarte raus zunehmen.
"Ich dachte der Porno im Sexshop war dein erster?"
"War er auch aber als ich am Sonntagabend hier allein im Bett lag hab ich den Fernseher angemacht und er hat nur Pornokanäle programmiert"
"Und was hast Du dann gemacht?"
"Erst nur gezappt aber dann bin ich hängen geblieben und hab ein wenig zugeschaut." "Und dann habe ich meinen kleinen Freund aus der Schublade geholt und mir selbst geholfen, Du musst das verstehen ich musste einfach!"
"Wie oft?"
"Fünfmal bin ich gekommen"
"Das will ich sehen, hol deinen kleinen Freund und zeig es mir"
Während sie ihren Dildo hervor kramte ging er die Kanäle durch bis er einen Kanal fand der das richtige brachte.
Eine junge Frau lag allein in ihrem Schlafzimmer und blickte träumend an die Decke während sie ihren Busen streichelte und mit ihren Brustwarzen spielte, der Dildo der neben Ihr lag verriet Ihre weiteren Pläne.
Sie blickte auf den Bildschirm blickte ihren Herrn an und verstand Sein zustimmendes nicken richtig. Sie legte sich auf den Rücken und fing an mit ihren Brüsten zu spielen.
Er stieg zu Ihr auf das Bett um einen besseren Blick zu haben.
Sie bearbeitete Ihre Brüste solang bis auch ihr Schoß nach Aufmerksamkeit schrie.
Sie tastete nach ihrem Vibrator, Er drückte ihn ihr eingeschaltet in die Hand. Er beobachtete wie sie zunächst ihre Schamlippen mit dem Vib entlang fuhr um dann auf ihrem Kitzler zu zusteuern. Die Vibrationen brachten ihre Säfte zum laufen und Sie führte den Stab in ihre Muschi ein.
Sie suchte Seinen Blick, sie wollte für ihre Vorstellung Beifall. Sein Blick wechselte zwischen ihrem Gesicht und ihrem Schoß. Auch Ihm war die Erregung anzusehen, das war ihr Ansporn genug, mit festen gleichmäßigen Stößen bearbeitete sie ihre Muschel. Das Ziel für Ihn zu kommen vor Augen. Sie wollte ihn hart machen damit er es ihr auch so hart wie ihr Dildo besorgte. Sie zog den Dildo aus ihrer Spalte und leckte ihren Saft von der Spitze des Dildos. Sie blickte direkt in Seine Augen und genoss Ihre Wirkung.
Wieder in ihrer Spalte trieb sie der Vibrator direkt in ihren ersten Orgasmus. Ihre Lippen schlossen sich um den Vib und sie fühlte die erste Welle durch ihren Körper jagen.
Er hatte genug gesehen. Jetzt wollte er selbst spüren. Erlöste ihre Hand von dem tief in ihr steckenden Kunstglied. Zog es aus ihrer Muschi und schmierte der daran befindlichen Saft zwischen ihre Brüste. Dies wiederholte Er bis genug Gleitmittel ihren Busen bedeckte. Ein letztes mal versenkte er den Stab in ihrer Scheide, Dann setzte er sich rittlings auf sie. Sie nahm Ihre Brüste und formte ein Tal in das Er eindringen konnte.
Er fing an mit langsamen Stößen Sie auf spanisch zu nehmen. Jedes mal wenn Er das obere Ende des Tals erreichte leckte Sie mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel. Die gesammelte Erregung des gemeinsamen Duschens, Ihre Vorstellung und jetzt noch die Busennummer ergoss sich in fünf, sechs Schüben über ihren Busen und Hals.
Sie lächelte stolz als sie auf stand um sich im Bad zu reinigen wie es Ihr Herr Ihr befahl.
Als Sie zurückkehrte war ihr Herr schon gegangen.
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