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Morgens am Strand (fm:Gruppensex, 1589 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2007 Gesehen / Gelesen: 38387 / 28016 [73%] Bewertung Teil: 7.49 (65 Stimmen)
Erlebniss am Strand an einem frühen Morgen nach durchzechter Nacht

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© sara+mike Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mike, Thomas und ich waren für ein verlängertes Wochende an die See gefahren. Am ersten Abend hatten wir die Nacht ausgiebig durchgezecht und gingen gegen 5 Uhr morgens an den Strand.

Die Sonne suchte sich Ihren Weg durch ein paar dünne Wolken am Horizont. Es waren angenehme 24 Grad warm. Mit einer grossen Decke und einer Flasche Champagner ausgerüstet, suchten wir ein ruhiges Plätzchen in der Nähe des Meers. Hinter einer Düne breiteten wir die Decke aus und tranken jeder ein Glas des prickelnden Champagners. Wir legten uns, nachdem wir uns unserer Kleidung entledigt hatten, auf die Decke und lauschten dem Rauschen des Meeres.

Nach einigen Minuten, die ich mit geschlossenen Augen da lag, vernahm ich das gleichmässige Atmen meines Mannes, der rechts neben mir lag. Er war wohl eingeschlafen.

Thomas war noch wach. Ich schmiegte mich an ihn und begann seine Oberschenkel zu streicheln. Mit meinen langen Fingernägeln fuhr ich an der Innenseite seiner Schenkel hoch und runter, immer ein Stückchen höher, bis ich an seinen Hoden angelangt war. Dann knetete ich seine Eier und sah, wie sein herrlicher Schwanz, der mir in den vergangenen Monaten schon soviel Freude bereitet hatte, anfing zu wachsen. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Ich beugte mich herunter, steckte ihn mir in den Mund und sofort begann er, ihn mir hineinzustossen. Nach wenigen Minuten wurde sein Atem immer schneller, er stöhnte kurz auf und spritzte mir seine Sahne in den Mund. Ich schluckte den geilen Saft und saugte senen Schwanz bis auf den letzten Tropfen leer. Nach einem weiteren langen Kuss legten wir uns schlafen.

Ich war zwar auch geil, aber auch genauso müde. So verschoben wir den geilen Fick, der mich sicherlich erwartet hätte, auf später.

Ich muss eine Zeitlang geschlafen haben, als ich das Flüstern mehrerer Stimmen vernahm. Fast unmerklich hob ich die Lider und sah zwei Junge, so um die zwanzig, die es sich ungefähr fünf Meter entfernt von uns beqem gemacht hatten. Ebenfalls auf einer Decke liegend, ebenfalls nackt. Sie waren braungebrannt, sportlich, beide wirklich hübsch und schienen sich köstlich zu amüsieren. Im selben Moment wurde mir bewusst, wieso. Ich lag auf dem Rücken und hatte den steifen Schwanz meines Mannes in der Hand. War es seine Morgenlatte, oder hatte ich ihn im Schlaf steifgewichst? Wie dem auch sei, die Jungs sollten ihren Spass bekommen.

Ich schloss die Augen wieder ganz, öffnete meine Beine, so dass sie meine Muschi sehen mussten, räkelte mich, wie im Schlaf hin und her, und ergriff mit der linken Hand Thomas Schwanz. Das war wohl zuviel für die Beiden. Das Flüstern verstummte und ich beschloss ihnen ein geiles Schauspiel zu bieten. Ich fuhr mit den Spitzen meiner Nägel den Schaft entlang und auch Thomas bekam einen gewaltigen Ständer. Ich wollte die beiden nicht wecken und bewegte meine Hände nur sanft hin und her. Aus den Augenwinkeln sah ich nun, dass die Beiden zu uns rüberstarrten und bemerkte die Lust in Ihren Augen. Wie gerne wären sie wohl jetzt an Stelle meiner Nachbarn zur Linken und Rechten. Ich öffnete die Augen ganz und tat erschrocken, sammelte mich aber augenscheinlich schnell und bedachte die Beiden mit einem auffordernden Lächeln. Der eine blieb starr sitzen, der andere - er hiess Lars, wie ich später erfahren sollte - lächelte ungezwungen zurück. Er war es auch, der bereits seinen Schwanz in der Hand hielt und langsam und genüsslich seine langeVorhaut über die Eichel hin und wieder zurückschob. Ich nahm die Hände von Thomas` und Mike`s Genitalien und fing an mich selbst zu streicheln. Nun waren meine Absichten wohl klar zu erkennen. Auch Uwe, der andere Junge, ahnte, was ich vorhatte. Er bearbeitete seinen recht dicken Hammer in seiner Faust.

Nackt wie ich war, nahm ich die Flasche mit dem Rest des Champagners, stand auf und ging auf die Beiden zu. Mir war klar, dass ich mit meinen 38 Jahren durchaus ihre Mutter hätte sein können. Allein - mich störte es nicht, ebensowenig wie Lars und Uwe, dachte ich mir. Für mein Alter habe ich eine ansehnliche Figur, recht grosse, noch feste Brüste, ein für meine Begriffe etwas zu üppiges Hinterteil - doch ich weiss, dass viel Männer darauf stehen -und langes rotbraunes Haar. Ich lege sehr viel Wert auf mein Äusseres. Bin fast immer geschmickt und trage fast immer sehr lange Fingernägel, meinem Mann und mittlerweile auch Thomas, unserem "Freund des Hauses", der auch ein entfernter Cousin von Mike ist, zuliebe. Die beiden machtes total an. Mich macht es aber auch

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