10 Tage Messe-Vögeln - Fortsetzung 6 (fm:Dreier, 2200 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ric | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 19030 / 14274 [75%] | Bewertung Teil: 7.88 (34 Stimmen) |
und weiter gehts mit unserem geilen Messemann |
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10 Tage Messe-Vögeln 6.Fortsetzung
Ich war heute in guter Stimmung, gestern nacht die schöne Nummer mit Nicole und heute morgen die nasse Fotze von Maria, was wollte ich noch mehr. Meine Kollegen hatten es nicht so gut getroffen; allesamt waren in Quartieren, bei denen der Hausherr zugegen war. Hatte ich ein Glück. Mit keinem Wort erzählte ich davon. Die Messe plätscherte so vor sich hin, als am Nachmittag so gegen 4 Uhr plötzlich Karla am Stand auftauchte. Rassig angezogen und herrlich anzusehen. Sie fragte am Stand nach mir und schon war ich da. Meinen Kollegen sagte ich später, dass das eine Einkäuferin von meinen Kunden war.
Ja Karla, das ist eine schöne Überraschung. Komm ich lade dich zum Sekt ein, wir haben mehrere Kabinen , da können wir uns entspannt unterhalten. Unsere Standmieze brachte uns eingeschenkten Sekt und einen Kübel mit dem Rest der Flasche und wir prosteten uns zu. Robert, ich brauche heute abend unbedingt einen Mann.... dich....ich bin den ganzen Tag geil, bin total nass unten und fiberte diesem Besuch bei dir entgegen. Gefall ich dir auch angezogen? Mensch Karla du siehst ganz umwerfend aus. Leider müssen wir hier aufpassen, du kannst aber trotzdem mal an meinen Ständer langen; er steht und ich kann vorläufig nicht aufstehen. Sie langte feste dran und sagte: heute abend lassen wir uns so richtig gehen und ficken was das Zeug hält. Ihre Worte machten meinen Schwanz nur noch härter. Ich mache uns was zum Essen, du brauchst nichts mitbringen. Du musst Maria und Nicole irgendwie absagen. Und ich weiss auch schon was ich mache, sagte ich zu Karla, ich gehe etwas früher heute von der Messe, fahre ins Quartier und sage Maria oder Nicole, dass ich für 1- 2 Tage zur Firma zurückbeordert wurde und zum Schluss der Messe wieder da bin. Ich nehme mir Wäsche und Anzug mit und komme dann anschliessend zu dir. Ganz tolle Idee Robert, dann schläfst du bei mir und den nächsten Tag auch. Oh ich bin schon ganz fickerig und heute abend und morgen probieren wir verschiedene Stellungen aus. Prost Robert, ich mache mich langsam wieder auf. Warte Karla, ich muss meinen Ständer hoch legen und ihn zwischen den Gürtel klemmen. Sie half mir dabei und küsste mich ins Ohr. Ich brachte sie zum Messegang und verabschiedete mich so, wie es ein Lieferant bei seinem Kunden macht. Was ein Schauspiel. Mir wurde jetzt schon klar, dass das mit Karla die Höhepunkte der Messe werden würden.
Nicole schöpfte keinerlei Verdacht als ich etwas Wäsche, Hemden und einen Anzug mitnahm. Sie werde es Maria ausrichten. Sammle Kräfte mein geiler Hengst sagte sie....oh wenn die wüssten......
Karla empfing mich im Flur, wie ich sie in der Wohnung kannte: oben hatte sie einen durchsichtigen Fetzen, darunter keinen BH. Schön waren ihre Titten und ihre steifen Nippel zu sehen. Unten hatte sie einen weissen Slip an und ging wie immer auf hohen Schuhen, was das ganze so unheimlich geil machte. Gerade konnte ich meinen Koffer abstellen, als sie an mir hing, mich mit offenem Mund küsste und mich wie eine Ertrinkende mit ihrer Zunge bearbeitete. Ich fasste an ihre Arschbacken und zog sie ganz nahe heran. Mein Schwanz war angesprungen und ich hatte ihn rasch hochgelegt und er drückte an ihren Venushügel. Sie spreizte geil ein wenig die Beine und ich riss ihr den durchsichtigen Fetzen von ihren Titten und saugte an ihrer Brust. Sie legte ein Bein um meine Hüfte und hatte meine Anzugjacke auf den Flurteppich geworfen. Ich ging auf die Knie und sah, dass ihr Slip vorn ganz nass war. Mein Gott Karla, bist du geil, du schwimmst ja förmlich weg. Mit dem Nasenrücken drückte ich gegen ihre weiche Fotze und sie stöhnte auf. Warte einen Moment Robert, und sie streifte ihren Slip über ihre Schuhe und stand jetzt unten nackt vor mir. Sie spreizte die Schenkel, langte sich mit beiden Händen rechts und links an ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Ich sah ihren Kitzler und begann sie zu lecken. Sie hatte sich vorher wohl gebadet, denn sie roch fantastisch frisch. Beide Hände hatte ich an ihrem Arsch und Karla fickte mein Gesicht. Ihr Kitzler stand schön geschwollen ab und ich leckte ihn und zuckelte mit meinen Lippen, dass Karla Hören und sehen verging. Oh mein Goooottt Robert, ist das gut als Anfang, mach weiter so, ich bin so geil und kann nicht mehr an mich halten, stör dich nicht daran, mach weiter. Jetzt musste ich aber meinen Schwanz aus seiner Enge befreien und machte Gürtel und Hosenstall auf und er sprang heraus und zuckte. Karla war weggetreten, der Kitzler machte sie total fertig. Ich steckte ihr jetzt 2 Finger in ihre Fotze und drehte mit Daumen am Kitzler. Oooooohhhh ich kann es nicht mehr halten Robert, ich kooooommmme, ja mach noch etwas weiter, so ist es gut, ooohhh jaaaa. Sie holte mich hoch, küsste mich und griff meinen Schwanz. Karla, sagte ich, wichs ihn mir fertig, machs hart und
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