Die Peep-Show (fm:Gruppensex, 3667 Wörter) | ||
Autor: sacher-masoch | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 46440 / 33616 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.98 (143 Stimmen) |
Eine nicht ganz ernst gemeinte Vorführung hat sehr ernste Konsequenzen. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Peep-Show - Profis können es nicht so gut
Zunächst einmal möchte ich Euch sagen, wer ich bin und warum ich hier schreibe. Ich bin 35 Jahre alt und seit 5 Jahren verheiratet. Es lief alles gut, bis ich eines Tages merkte, dass ich leider(?) sado-masochistische Tendenzen habe. Vielleicht erzähle ich bei Gelegenheit, wie es dazu kam. Jedenfalls war mein Mann sehr schockiert und wollte absolut nichts mehr davon hören. Seitdem hat sich unser Sexleben deutlich reduziert, was ich auf anderen Wegen aber mehr als ausgleiche. Ich glaube, er ahnt, was in mir vorgeht und sieht solange es geht absichtlich weg. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich diesen Zustand noch lange aufrecht erhalten kann, aber das gehört nicht hierher.
Sehr wohl hierher gehört der Grund, warum ich hier schreibe. Genauso wie es mir Befriedigung verschafft, meinen Körper vor fremden Menschen zu präsentieren, genauso habe ich das Bedürfnis, meine Erlebnisse anderen mitzuteilen. Und dass das hier anonym geschehen kann, erleichterte mir diesen Entschluß. Ich ersuche Euch alle daher um Verständnis und etwas Geduld, wenn ich meine Erlebnisse nicht ganz so erzählen kann, wie Ihr es Euch wünscht, oder dass sie auf Euch auch gar nicht so aufregend wirken, wie sie für mich waren. Ich werde mich jedenfalls bemühen, meine Erlebnisse möglichst ungeschminkt zu erzählen und möchte meinen ersten Versuch gleich mit einer Episode beginnen, die für mich deshalb besonders erregend war, weil ich mir das, was ich dabei getan habe, mir nie zugetraut hätte.
Es hatte alles völlig harmlos begonnen. Meine Freundin Petra hatte mich angerufen und vorgeschlagen, einen Einkaufsbummel zu machen. Ich überlegte nicht lange und sagte zu. Als wir uns bereits dreißig Minuten später im Stadtzentrum trafen, waren wir richtig gut aufgelegt und zu jeder Schandtat bereit. Wir bummelten völlig ziellos durch die Einkaufsstraßen, probierten einige Kleider und Schuhe, fanden allerdings nichts, was wir uns unbedingt kaufen wollten. Nach etwa einer Stunde machten wir in einer kleinen Bar eine Erholungspause, tranken zwei Gläser Weißwein und zogen dann fröhlich weiter.
Nach etwa einer Stunde kamen wir zufällig an einem Lokal vorbei, in dem unübersehbar und marktschreierisch eine Peep-Show angeboten wurde. Petra fragte mich, ob ich so etwas schon einmal gesehen hätte. Als ich nein sagte, meinte sie, das könnte doch ganz interessant sein, und so beschlossen wir spontan, uns die Vorführung anzusehen. Wir traten ein, kamen zu einer Kasse in einem schummrigen Vorraum, hinter der ein recht gut aussehender Mann saß, bezahlten für eine "komplette Vorführung" und wurden von ihm zu einer so genannten Doppelkabine geführt. Er informierte uns völlig sachlich, dass die Präsentation etwa eine halbe Stunde dauern würde. Erfreulicherweise machte er keinerlei anzügliche Bemerkungen, offenbar waren Frauen als Kunden doch keine extreme Seltenheit. Wir gingen in den kleinen Raum, versperrten die Türe hinter uns und nahmen auf einer etwas mitgenommenen Couch nebeneinander Platz.
Die Wand vor uns schob sich zur Seite und wir sahen durch einen Einwegspiegel auf eine kleine Bühne. Dort kamen gerade zwei junge, sehr gut aussehende Mädchen auf das Podium. Beide waren nur mit Tanga-Slips und BHs bekleidet, die ihre Brüste nur zur Hälfte bedeckten. Sie lehnten sich zurück und begannen nahezu synchron, diese kleinen Kleidungsstücke auszuziehen. In diesem Moment begann sich das Podium langsam zu drehen, offenbar um allen Kabinen den gleichen Einblick zu bieten. Und Einblicke gab es tatsächlich. Die Mädchen öffneten ihre Schenkel so weit, dass man ungehindert ihre rasierten Mösen betrachten konnte.
Ich war etwas überrascht und spürte gleichzeitig, dass diese ungewohnte Situation mich auch etwas erregte. Noch überraschter war ich aber, als Petra ihren Arm um meine Schulter legte, meinen Kopf zu sich drehte und mir einen sanften Kuss gab. Ich kannte sie seit etwa zehn Jahren und noch nie hatte es auch nur eine Andeutung in dieser Richtung gegeben. Ich war so verblüfft, dass ich mich nicht wehrte und das fasste Petra offenbar als Zustimmung auf, denn ich spürte, wie sie ganz sanft ihre Zunge in meinen Mund schob. Gleichzeitig griff sie mit einer Hand nach meiner Brust und begann sie zart zu streicheln. Ich enpfand zwar eine immer stärkere Erregung, wusste allerdings nicht, wie ich reagieren sollte. Deshalb drehte ich mich einfach wieder zu der Scheibe und sah den Mädchen zu. Eine lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken und
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