Sie brauchte es. (fm:Dominanter Mann, 1762 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: festerhand | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2007 | Gesehen / Gelesen: 26903 / 22583 [84%] | Bewertung Teil: 7.98 (43 Stimmen) |
Ein Abend zu Haus |
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Sie brauchte es.
Sie erwachte mit einem Finger in Ihrer Muschi.
Die Träume der Nacht waren noch bei Ihr.
Was hatte sie nur für einen Mist geträumt Ein Mann hatte Sie immer wieder bedrängt aber es nie mit ihr gemacht. Sie war so feucht aber ihr kleiner Freund durfte nicht aus seiner Schublade heraus.
Sie duschte, frühstückte und verliess unbefriedigt ihr Haus.
Die Kolleginnen die sie am wenigsten leiden konnten bemerkten aber ihre äußere Veränderung. Sie trug Ihre Haare nicht mehr so übertrieben hoch frisiert und auch Ihre Bekleidung war nicht mehr so anzüglich.
Sie sah Vester erst beim Mittagessen, sie saßen am selben Tisch aber mit einigen Abstand. Die übrigen Kolleginnen und Kollegen bemerkten die Verabredung der Beiden nicht. Sie aber wusste was das Spiel mit dem Boardmarker und die drei gespreizten Finger zu bedeuten hatten.
Um 15:00 Uhr betrat er das Materiallager wo sie Ihn bereits erwartete.
"Gut siehst du Heute aus. Die lieben Kolleginnen tuscheln schon. Wer in dich gefahren sei das du so gut aussehen würdest."
Sie wurde rot, ein solches Kompliment hatte sie nicht von Ihm erwartet.
"Danke Herr"
"Hast Du es dir Heute nacht oft gemacht mit deinem kleinen Gummifreund?"
"Nein Herr, ich habe mich an Euren Befehl gehalten"
"Das ist sehr brav, ich werde Dich auch dafür heute Nacht belohnen."
Sie lächelte Ihn an."Oh bitte Herr".
"Sei heute Abend um 19:00 bei dieser Adresse." er gab ihr einen Zettel mit Seiner Adresse für alle Fälle mit einer Skizze.
"Aber wir Wollen doch die förmliche Begrüßung nicht vergessen. Er öffnete Seine Hose und lies seinen harten Schwanz herausspringen. Sie sank sofort in die Knie und schob seine Vorhaut zurück, sie bedeckte Seine Eichel mit Küssen von Bändchen bis an den Eichelkranz, als sie Ihn jedoch in den Mund nehmen wollte zog er sich zurück und schloss Seine Hose.
"Das wollen wir uns für Heute Abend aufheben."
Er verlies das Lager und sie sackte noch unbefriedigter wieder zusammen.
Die dicken Boardmarker lagen in ihrer Augenhöhe im Regal, diesmal nicht. Für heute Abend hatte er Ihr eine Belohnung versprochen, sie würde auch noch diese dreieinhalb Stunden aushalten.
Siedend heiß fiel ihr ein das Sie Horst auf Heute vertröstet hatte, aber was soll es, Horst konnte ihr nicht geben was Ihr Herr ihr gab. Mit einer fadenscheinigen Begründung sagte Sie ihm erneut ab.
Punkt sieben klingelte es an Seiner Wohnungstür.
Durch den Spion sah er sie stehen, die Haare so wie er es wünschte, ein dezentes Make-Up und ein schönes Kleid mit einem durchgehenden Reißverschluss.
Er öffnete die Tür nur mit einem Bademantel bekleidet.
"Guten Abend meine Liebe"
"Ein schönes Kleid, leider dulde ich keine bekleideten Dienerinnen in meiner Wohnung, zieh es Bitte aus!"
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