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Erdbeerbecher Saison (fm:Verführung, 3827 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 18 2007 Gesehen / Gelesen: 30426 / 23008 [76%] Bewertung Teil: 8.57 (69 Stimmen)
Ingrid meine Tanzlehrerin wird vernascht.

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Klack, Klack machten noch unsere Schuhe ein letzes Mal und die Musik verstummte. "Wunderbar!" rief Ingrid in den Übungsraum und beendete somit unsere Stunde. Langsam begaben wir uns aus dem Tanzsaal. Ich ließ mir Zeit beim Umziehen, denn ich hatte es ja nicht eilig. Ich hörte, wie die letzten Kursteilnehmer das Tanzstudio verließen. Ich stieg aus der Dusche und zog mich an. Langsam ging ich die Stufen, die zu Ingrids Wohnung führten, hinauf. Ihre Wohnung war praktischerweise gleich einen Stock über ihrem Tanzstudio. Diesen Weg kannte ich nur zu gut und schon einige Male habe ich die Stufen zu ihr genommen. Seit dem ersten Sex, den mir Ingrid bescherte, gab es keine Minute, in der in meinen Kopf nicht einmal ihr Gesicht oder ein Teil ihres wunderbaren Körpers aufblitze. Ja, ich war ihr verfallen. Zwei Wochen waren vergangen seit jenem Nachmittag, an dem Ingrid mich zum Manne machte. Bei den Erinnerungen daran verhärtete sich mein Stab umgehend.

Ich öffnete die Tür, der Raum war erfüllt von der warmen Herbstsonne, die durch die Fenster strahlte. Helle rechteckige Flecken leuchteten mir vom Parkettboden entgegen. Als ich die Tür schloss schritt Ingrid gleichzeitig aus dem Bad in ihr Wohnzimmer, ihre Haare waren noch feucht. Um ihren schlanken Körper spannte sich ein weißes Handtuch. Ihre Haut glänzte an den noch feuchten Stellen, an denen das Wasser abperlte. "Na du ?", fragte sie mich mit einem Lächeln und schritt langsam auf mich zu. Zart strich sie sich dabei noch mal durch ihre Haare. Ihr ach so wunderbares Gesicht wurde durch das fahle Licht in sanfte Schatten getaucht. Matt glänzte ihr kastanienbraunes Haar, das ihr Gesicht umhüllte. Die zarten Wangen verliefen sanft und ihre zart wirkende Nase glänzte ein wenig hervor. Ihre Augenhöhlen wurden von der Sonne umspielt und lieferten mir ein schönes Lichterspiel, an dem ich mich nicht satt sehen konnte. "Na was lächelst du denn so?" fragte sie mich erneut. "Na dein Anblick!", entgegnete ich ihr. Bei mir angekommen stoppte sie ihre Schritte und biss sich so keck und verführerisch auf ihre Unterlippe; eine Geste, die ich so sehr an ihr liebte. Sanft berührte ihre Hand meinen Nacken und meine wanderten von ihren Hüften nach hinten, um sie sanft an mich zu ziehen. In fließender zarter Bewegung trafen sich unsere Lippen, um sich hauchzart aufeinander zu legen. Sanft streichelten wir zunächst nur mit den Lippen die des anderen, um dann zärtlich mehr und mehr zu fordern. Während unsere Münder miteinander verschmolzen und sich fest streichelten. Auch schien es, als rangen unsere Zungen um die Vorherrschaft. Eng zogen wir uns aneinander, küssten und streichelten uns, als wären wir Wochen getrennt gewesen. Sanft lösten sich unsere Lippen voneinander und sie strich zart mit den Fingerkuppen über meine Wange. Eine Weile verblieben wir schweigend, uns umarmend stehen, genossen des anderen Nähe. Ich spürte sie nur zu gern an mir. Ihr schlanker Bauch, der sich an meinem rieb und ihre vollen, dennoch festen Brüste, die sanft an meiner Brust streichelten. "Bin gleich wieder da!", flüsterte sie mir ins Ohr und entzog sich mir. Ich lächelte ihr nach, als sie ins Bad verschwand. Sofort stieg wieder meine Erregung in den Lenden. Mein Herzschlag erhöhte sich, als ich Ingrid hinterhersah. Ihre schlanken Beine, mit denen sie grazil über den rotbraunen Boden schritt. Das Handtuch schimmerte zart im Dämmerlicht und untermalte ihre wunderbare Erscheinung. "Hohl dir ruhig was aus der Küche!", und mit diesen Worten verließ sie das Wohnzimmer.

Mit einem Lächeln auf den Lippen schlenderte ich in die Küche. Eigentlich selbst nicht wissend nach was mir gerade gusterte, stöberte ich ein wenig im Kühlschrank herum. Mir war nach süßem, Schokolade oder doch ... und da leuchteten sie hervor, ein Schälchen roter Erdbeeren. Schnell griff ich zu. Sie waren frisch gekühlt und sahen nur zu verführerisch aus. Des weiteren griff ich noch nach der Sprühsahne, die ebenfalls im Seitenfach des Kühlschrankes stand. Mit der Beute begab ich mich dann ins Wohnzimmer, dort fand ich Ingrid schon vor. Sie lag mit dem Rücken an die Armlehne der Couch gelehnt und hatte eine Bein angewinkelt auf der Couch. Sie trug einen seidenen weißblauen Kimonobademantel. Sanft fiel der Stoff des seidenen Kimonos über ihre Schenkel und liess an der Oberseite ihre wunderbare schlanke Figur erahnen. In zarten Verläufen fielen die langen Falten ihren Körper entlang, die durch den an ihren vollen Brüsten aufliegenden Stoff entsprangen. Ebenso gab der tief sitzende Ausschnitt einen Einblick auf diese schönen Gebilde frei.Sanft blickten mich ihre tiefen dunklen Augen an. In der Stereoanlage spielte ruhige Musik, unterlegt mit sanften Bässen. Langsam und schon voller Begierde nahm ich neben ihr auf der Couch Platz. Sanft verführerisch lächelte sie mir zu. Ihr ach so erotisches Grinsen war einfach der Hammer. Leicht legte sie den Kopf zur Seite und machte es sich gleichzeitig bequem auf der Couch. Während

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