LEA - MEINE FANTASIEN MIT EINER UNBEKANNTEN TEIL 1 (fm:1 auf 1, 2304 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: glowi1909 | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2007 | Gesehen / Gelesen: 16204 / 10276 [63%] | Bewertung Teil: 8.14 (29 Stimmen) |
Erstes Treffen mit einer Internetbekanntschaft - leider bis jetzt nur erdacht und nicht selbst erlebt. |
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dieser göttlichen Liebesflüssigkeit und würde jetzt direkt mit meiner Zunge einfahren und geniessen.Als hätte Lea meine Gedanken erahnt,sagt sie,"keine Angst,später gibt's mehr".Sie erzählt mir,wie die drei Frauen im Film jetzt reihum Oralsex haben und ob ich nicht gerne dabei wäre.Ich vermute aber eine Falle und antworte ihr wahrheitsgemäss,dass ich mir nichts geileres vorstellen kann ,als dies hier und jetzt,und dass mich die Situation total anmacht. Lea steht auf ,küsst mich auf die Wange und sagt,sie kommt zu mir in die Reihe.Kurz darauf sitzt sie neben mir und fühlt kurz über meine Beule in der Hose.Sie beugt sich zu mir herüber und gibt mir den ersten Zungenkuss,unsere Zungen wirbeln miteinander und stossen immer wieder in den Mundraum des anderen.Keine Sinnlichkeit sondern pure Geilheit liegt in diesem Kuss.Ein Duft von Vanille kriecht in meine Nase,sie hat ein gut duftendes und wahrscheinlich teures Wässerchen aufgelegt,das sehr angenehm rüberkommt.Wie sie wohl aussieht. Um mir Überblick zu verschaffen ,greife ich nach der Binde,aber sie stoppt mich und sagt,ich soll sie umlassen,bis sie mir was anderes erlaubt. Um aber mehr über sie zu erfahren ,gehen meine Hände auf Körpererforschungstour.Ich spüre ein flaches Bäuchlein,Knöpfe-Lea trägt eine Bluse-fahre langsam höher und höre ,dass sie unregelmässiger atmet.Auch Lea scheint die Situation zu gefallen. Meine Hand hat ihre Brust erreicht-nicht zu gross und auch nicht zu klein liegt sie fest in meiner Hand.Unter der Bluse scheint sie einen BH zu tragen,der ihre Brüste hebt und wie ich spüre,liegen ihre Nippel frei.Sie sind wahrlich fest und gross.Mutig öffne ich die Knöpfe und schiebe meine Hand an Leas Titten.Ich drücke und knete sie,zwirble an den Nippeln und beuge mich hinüber ,um an ihnen zu lecken und zu saugen.Ab und zu beisse ich sanft zu.Lea antwortet mit ihrem fast unhörbaren Aufstöhnen-ein leichtes Pfeifen kommt aus ihrem Mund. Was trägt sie wohl untenrum.Vorsichtig und zärtlich nähere ich mich ihren unteren Regionen und verharre total erstaunt.Sie hat Hose oder Rock ,sowie ihren Slip-falls sie überhaupt einen trug-schon fallen lassen.Lea sitzt mit nacktem Unterkörper neben mir und streichelt sich selber.Ich spüre keine Falten an den Händen,also ist sie keine ältere Frau,aber wie alt mag sie sein? Zum ersten Mal spüre ich ihren starken Wuchs,herrlich,so sollte sich eine Frau anfühlen.Nichts gegen eine Intimrasur,viele Frauen sehen rasiert geil aus,aber Intimhaarbewuchs hat doch etwas natürliches.Ich kraule ihren Busch und ihren Venushügel,während sie sich weiter selber fingert.Um ihre Erregung zu steigern,nehme ich meinen Zeigefinger hinzu und wir vögeln sie nun zu zweit.Unsere Finger reiben zärtlich aneinander und fahren immer wieder gemeinsam in ihre Vagina.Lea ist unglaublich erregt und feucht.Ihr leicht zähflüssiger Schleim läuft über meinen Finger und meine Hand.Ihre Schlieren verteilen sich überall auf meinen Fingern und ich nehme alles auf und verteile immer wieder etwas davon auf ihren Brüsten und Nippeln.Danach puste ich abwechselnd kalt und hauche warm auf ihre Titten und merke,wie ihre Knospen noch mehr versteifen.Meine Lippen drücken vorsichtig zu,fast beisse ich in die Nippel,ich schlürfe den restlichen Nektar von den Möpsen und fummle zudem an ihrer Klitoris.Leas Hand hält meine fest,damit ich nicht aufhöre.Ich streichel ihren Lustknopf,ficke dann mit drei Fingern ihre Möse,erhöhe immer mehr das Tempo,bis sie mich bittet aufzuhören und mit der Zunge weiterzumachen. Endlich,wie lange warte ich schon darauf!Ich gehe auf die Knie und nehme vor ihr Platz.Ich ertaste meinen Weg durch den Busch und fahre mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen.Lea stöhnt kurz aber laut auf.Ein Bein legt sie mir über die Schulter,um mir besseren Zugang zu gewähren.Ihr Schamhaar kitzelt leicht in meiner Nase und aus ihrem Schritt duftet ein Gemisch aus herbem Sex und süsser geiler Hemmungslosigkeit.Schnell ist mein halbes Gesicht von ihren Schleim bedeckt,so stark verliert sie ihre Liebesflüssigkeit.Meine Zunge flattert immer öfter und schneller über ihre Klit und danach beginne ich sie damit zu ficken.Meine Zunge versteife ich und fahre immer wieder in Lea hinein.Mit all meinen Sinnesknospen nehme ich Leas Geilheit wahr und während ich jetzt noch ihre Titten wieder mit ihrem Saft einreibe,streichel und feste ihre Warzenhöfe und Knospen zwirbel,setze ich mein Zungenspiel unvermindert fort.Lea legt ihr zweites Bein über mein Schulter,beginnt zu zittern,verfällt in unruhige Flachatmung und während sie ihre Beine um meinen Kopf zusammenpresst,kommt sie zu einem herrlichen Orgasmus. Sie hat wirklich nicht zuviel versprochen-wie in ihren Feedbacks erzählt-spritzt sie ihre Geilheit nur zu heraus.So ein Squirtwoman ist doch unglaublich.Ich kann ihren Nektar gar nicht komplett aufnehmen.Lea spritzt wie die Feuerwehr und ich denke noch dabei,wie geil,aber mit meinem jetzt total feuchten Oberkörper und dem feuchten Shirt wird das ein merkwürdiger Heimweg.Aber der Tag ist ja noch lang. Ich fingere Lea noch ein wenig,damit ihre Geilheit nur langsam abklingt und sie noch genüsslich die Resteruptionen geniessen kann. Sie will jetzt aber mehr und zieht mich an den Händen zu sich hoch,öffnet meine Hose und lässt Hose und Slip nach unten gleiten.Mit sicherem Griff nimmt sie meinen Schwengel in die Hand und wichst ihn schön.Behutsam drängt Lea mich rückwärts in den Sitz ,ohne jedoch meinen Schwanz loszulassen und weiterhin zu wichsen.Dann nimmt sie auf mir Platz-sie hält meinen Riehmen fest,setzt in an ihren Schamlippen an und lässt ihn in sich gleiten.Herrliche feucht und geschmiert wie sie ist,rutsche ich problemlos ihn ihre Lustgrotte und werde stehenden Fusses von ihrer Scheidenmuskulatur gemolken.Genüsslich reitet sie auf meinem Kolben und treibt mich unaufhörlich dem Orgasmus entgegen.Als Lea merkt,dass mein Höhepunkt näher rückt,stoppt sie ihren Ritt,greift an der Peniswurzel fest zu und unterdrückt mein Abspritzen.Nach kurzer Pause,in der sie mir berichtet,wie die drei Frauen auf der Leinwand inzwischen männlichen Besuch bekommen haben und zu sechst einen kleinen Rudelbums erleben,setzt sie ihren Ritt fort.Sie dreht ihren Unterkörper auf meinem Penis und hebt und senkt gleichmässig ihr Becken und andert immer öfter das Tempo.Die Tempiwechsel und ihre Muskelkontraktionen,das Gestöhne aus den Lautsprecherboxen und meine Hände an ihren Titten bringen mich schnell wieder bis vors Abspritzen,aber wiederum stoppt Lea um den Schlusspunkt herauszuzögern.Sie erzählt mir in der kurzen Pause,dass alle drei Paare im Film nun Analverkehr haben,was ihr nun auch gefallen könnte,unterbricht ihre Filmberichterstattung,weil ich nun ihre Nippel schön drehe und ihre Brüste massiere.Ich habe ihre Titten aus den Schalen herausgezogen und gönne ihnen meine volle Aufmerksamkeit.Wie gerne würde ich jetzt alles sehen können,aber es ist unglaublich erregend,zu spüren,wie sie immer geiler und feuchter wird.Lea löst sich aus meinem Griff,steht auf und lässt sich mit dem Gesicht zu mir erneut auf meinem Prügel nieder.Ihre Brustwarzen hält sie meinem Mund entgegen und möchte,dass ich an ihnen sauge und knabbere.Wie ein Säugling auf der Suche nach Muttermilch mache ich mich über sie her.Ich nehme ihre Zitzen auch zwischen die Zähne und beisse sanft zu.Nun schiebt Lea ihre Zunge in meinen Mund und ich erhalte den wohl erotischsten Zungenkuss meines Lebens.Unsere Zungen spielen mal zärtlich mal wild miteinander und das Gefühl eine mir völlig Unbekannte,die ich noch nicht einmal sehen kann,zu vögeln,lässt mich in himmlische Sphären steigen. Lea reitet mich nun wie vom Teufel gejagt und bittet mich tief in ihr abzuspritzen,damit sie jeden meiner heissen Spermaschübe geniessen kann.Ihre Kontraktionen der Intimmuskulatur,die Fingernägel in meinen Rücken gekrallt und dieser wahnsinnige Höllenritt verschaffen mir kurz darauf einen Ultrastarken Abgang und ich verspritze mein Lebenselixier tief in meiner unbekannten Fickpartnerin,die zudem ihren Höhepunkt erreicht und heftig abspritzt.Ein Gefühl,als wenn sie pinkelt,während ich immer noch in ihrer Möse stecke und meine letzten Lusttropfen verteile.Noch mehrere Sekunden lang vergiesst sie ihren Nektar in mir,während sie am ganzen Körper geschüttelt wird und ihren Höhepunkt mit spitzen lauten Schreien herausstösst.Dann sackt sie auf mir zusammen,jedoch nicht ohne mich zu umarmen und minutenlang zu küssen.Leider lässt sie danach von mir ab und besteht darauf,dass ich die Augenbinde umlasse,bis sie gegangen ist.Ich solle sie ihr bei meinem Besuch bei ihr mitbringen,den Zeitpunkt und Ort würde sie mir noch zukommen lassen.Ich höre noch ,wie sie ihre Kleidung richtet,ein kurzes Danke und ein Abschiedskuss und schon ist sie entschwunden. Geschafft aber glücklich blieb ich noch einige Minuten brav sitzen,bis mich eine Frauenstimme aus der Trance holt und sagt,"das war geil zu beobachten.Lass mich deinen Schwanz sauber lecken und euren Ficksaft geniessen".Ehe ich reagieren kann,hat sie meinen Schwengel im Mund und leckt daran,auch sie hindert mich aber am Abnehmen der Binde.Plötzlich höre ich eine Männerstimme,die sagt,"lass mir auch noch was von dem kostbaren Nass zum Ablecken",und während ich mir die Binde herunterreisse hat er meinen Schwanz im Mund und macht dort weiter,wo seine Partnerin aufgehört hat,während sie mir einen zärtlichen Zungenkuss gibt.Sie greift mir an die Brustwarzen,kneift hinein und als er mir jetzt die Hoden knetet,spritze ich nochmal ab-mitten in seinen Mund.In einen Stelle,wo mein Penis noch nie war-in einen Männerschlund.Beide verabschieden sich mit einem Kuss von mir,bedanken sich für das geile Schauspiel und sie steckt mir noch eine Visitenkarte zu.Dann sind auch die beiden fort.Weiter vorne sitzt noch ein Päärchen,das zu mir rüberschaut und die Daumen hebt.Auch die beiden hatten wohl alles beobachtet-egal. Ich will meine Kleidung richten und merke erst jetzt ,das alles pitschnass ist von Leas Abgang.Meine Jeans und der Schlüpfer müssen erst mal trocknen und das Shirt klebt auch an meiner Brust.In dem Wissen,dass ich noch einige Zeit warten muss,bis das meiste getrocknet ist,wechsele ich zwei Plätze nach rechts,warte der Dinge und geniesse den Rest des Films und hoffe auf eine erneute Meldung von Lea in den nächsten Tagen. Abschliessend hoffe ich,dass nicht nur "Lea","sucherin" und "soraya" Spass an dieser Fantasie Geschichte hatten,sondern dass ich noch mehrere damit aufgeilen konnte.Vielleicht möchtet ihr ja mehr erdachtes von mir hören-obwohl mir die selber erlebten lieber sind.Aber wer weiss,was noch kommt-bis bald!
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