Die Zwillinge - Teil 1 (fm:Verführung, 1380 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 38506 / 29997 [78%] | Bewertung Teil: 8.48 (83 Stimmen) |
In einem kleinen Hotel an der Nordsee, durfte ich den besonderen Service genießen... |
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kein Haar störte den Betrachter. Unter ihrem Bauchnabel konnte man den Eingang zu ihrer Lustgrotte nur erahnen, ihre Beine waren muskulös, aber grazil. Fingernägel und Fußnägel hatte sie mit einem violetten Lack überzogen und ihre Lippen glänzten vom roten Lipgloss. Ich ließ sie noch weiter ihr Zehenspiel spielen. Nach einigen Minuten ließ auch ich meinen Fuß in ihre Richtung wandern, sie hatte die Beine noch immer fest geschlossen. Ich streckte mein Bein aus und fand die Ritze zwischen ihren runden, festen Pobacken. Zärtlich fuhr ich mit meiner großen Zehe durch den Graben und langsam öffneten sich ihre Beine und sie gab den Weg frei. Meine Zehe wanderte langsam vom Rückrat durch die Pofalte und erreichte dann den Damm, der kleine, feine Übergang, der meiner Gegenüber einen Seufzer entlockte, als ich meine Zehe sanft daran rieb. Vorsichtig wanderte meine Zehe weiter und wurde von zwei heißen, samtweichen Schamlippen umschlossen. Ich ließ meine Zehe sanft in ihrer Spalte auf und ab fahren und spürte bald die steigende Erregung in mir. Sie hatte längst aufgehört mit ihrem Bein, meinen Penis zu streicheln und genoß den Zehenfick in vollen Zügen. Nach einigen Minuten spürte ich, wie sich eine Hand zärtlich um meinen Schwanz legte und begriff erst nicht, wie das möglich war, da ich gleichzeitig mit meiner Zehe, tief in ihrer Muschi steckte. Ich öffnete die Augen und blickte in das Gesicht der Zwillingsschwester, die gearde dabei war, meinen Riemen mit ihrer Hand zu verwöhnen. Noch ehe ich etwas sagen konnte hatte ich ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge tief in meinem Mund. Sie wichste wie der Teufel und ihre Zunge wirbelte in meinem Mund herum, wie ein Akrobat auf dem Trapez.
Ehe ich mich versah, saß die Schwester auf mir und mein Schwanz wurde von ihrer geilen, heißen Pussy verschluckt. Bis zum Anschlag versank mein Luststab in ihr und ihre mächtigen Titten begruben mein Gesicht. Ihre Schwester hatte ihre Position ebenfalls gewechselt und saß nun dirket hinter ihr auf meinen Beinen. Sie umfasste ihre Schwester und spielte mit ihren harten Nippeln. Von welcher Schwester ich gerade gevögelt wurde, wusste ich immer noch nicht, doch sie verstand ihr Handwerk. Ich merkte schnell, dass ich es hier mit einer wahren Sexgöttin zu tun hatte, sie beherrschte meinen Schwanz total in ihrer Vagina und forderte von ihm alles ab. Ihre Muskulatur massierte den pulsiernden Schlauch und hielt ihn jederzeit fest umschlossen, ihr Körper bewegte sich dabei nicht, sie fickte mich nur mit ihrem Inneren. Auf einmal hielt sie inne und drückte meinen harten Schwengel aus ihrer Pussy. Sie rutschte ein Stück nach oben über den Bauch und die Brust und presste mir ihre heißen Ficklippen auf meinen Mund. Sofort versenkte ich meine Zunge in ihrer Grotte und saugte den geilen Nektar aus ihrer Spalte. Ihre Schwester hatte dies indes genutzt und war "aufgestiegen", mit einem Ruck ließ sie sich fallen und saugte meinen Ständer in ihre geile Pussy. Es fühlte sich genauso an, wie zuvor, selbst hier waren die Zwillinge gleich gebaut, nur war sie erheblich heißer und feuchter. Das kam sicher durch die Zwangspause und das geile Tittenspiel mit ihrer Schwester. Und es gab noch einen Unterschied, sie ritt mich wie ein Husar. In gestrecktem Galopp vögelte sie mich von einem Höhepunkt zum nächsten, sie ließ mir keine Pause und auch die Schwester wollte von meiner langen Zunge befriedigt werden. Nachdem sie mein g Gesicht zweimal mit ihrem Nektar getauft hatte, standsie auf und verschwand. Ihre Schwester jedoch ritt immer noch auf mir und saugte den letzten Rest Sperma aus meinen Lenden. Der dritte gemeinsame Orgasmus sollte dann auch das Finale sein, sie brach erschöpft auf mir zusammen und rang nach Luft. Als mein Schwanz langsam erschlaffte stand auch sie auf und ging.
Das waren nun die ersten Stunden, eines ungewöhlichen Wochenendes an der Nordsee. Wie würde das nur weitergehen?
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