Die Zwillinge - Teil 1 (fm:Verführung, 1380 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 38473 / 29964 [78%] | Bewertung Teil: 8.48 (83 Stimmen) |
In einem kleinen Hotel an der Nordsee, durfte ich den besonderen Service genießen... |
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Die Zwillinge
Es war wieder eine anstrengende, aber erfolgreiche Woche im Aussendienst. Mein Weg hatte mich nach Norden geführt und am Ende dieser Woche, würde ich nicht nach Hause fahren, sondern das Wochenende in einem kleinen Hotel in Norden-Norddeich verbringen. Die Termine der kommenden Woche reihten sich nahtlos an die der abgelaufenen an, wie die Perlen an einer Kette. In meiner Wohnung wartete schon länger neimand mehr auf mich, ich wollte die klare Seeluft, das Rauschen der Nordsee und die kulinarischen Geheimnisse der Friesen erleben. Das Hotel, direkt an der Promenade war mir empfohlen worden, weil es noch das besondere Etwas bieten würde.
Schon beim Check-In fiehl mir auf, dass ausschließlich junge Frauen in ihren dunkelblauen Kostümen für das Wohl der Gäste sorgten. Ich bezog mein Zimmer, ein kleines aber sauberes Zimmer mit einem französischen Bett, Schrank und Schreibtisch, mit Blick auf den Deich. Das Badezimmer war dafür beeindruckend groß, mit Eckwanne und Dusche. Ich zog mir etwas bequemeres an und ging hinunter in das Restaurant des Hotels. Sofort kam eine nordische Schönheit an den Tisch:"Hallo ich heiße Svenja und freue mich, sie die nächsten Tage verwöhnen zu dürfen. Was darf ich ihnen servieren?" Svenja, eine blonde Schönheit von etwa 26 Jahren, war mit einer angenehm weiblichen Figur gesegnet und ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie sie nackt auf meinem Bett lag. Ich bestellte ein Wasser und einen leichten Rotwein und Svenja bedankte sich freundlich und schwebte in die Küche zurück. Als sie zurückkam und die Getränke servierte, hatte ichbereits gewählt und sagte zu ihr:"Danke Svenja, ich hätte gerne den Seelachs mit Spinatkartoffeln und als Dessert ein friesisches Gedeck". Sie notierte alles auf ihrem Block und entgegnete:"Dauert nur wenige Minuten, aber mein Name ist Frauke." Ich konnte nur noch eine kurze Entschuldigung stammeln, bevor die Blondine wieder abrauschte. Das Essen war sensationell und ich winkte zum Bezahlen, doch welche der Beiden kam da nun, ich war etwas irritiert. "Frauke? Svenja? ...oder gibt es noch eine Schwester?", fragte ich augenzwinkernd. "Frauke! Entschuldigen Sie bitte, das passiert uns laufend, wir sind eineiige Zwillinge. Das macht dann 17,80 bitte", lachte sie fröhlich, "Haben sie schon unseren Wellness-Bereich begutachtet, ab 21.00 Uhr ist er nur noch für Hausgäste geöffnet, da sind sie jetzt ganz ungestört." Ich bezahlte, bedankte mich für den Tipp und verließ das Lokal. Den Wellness- Bereich wollte ich mir in jedem Fall noch ansehen.
Nach einer kurzen "Fernsehpause" auf dem Zimmer, entschloss ich mich, die Offerte von Frauke zu begutachten. Ich zog mir den Bademantel über, nahm mir das große Handtuch aus dem Bad und fuhr mit dem Lift in den Keller. Dort war es ruhig und das gedämpfte Licht hatte sofort eine beruhigende Wirkung auf mich. Es gab eine finnische Sauna, ein türkisches Hammam, einen Whirlpool, eine tropische Licht-Aroma-Dusch- höhle und elektrische Massageliegen. Als Hotelgast durfte man dies nach 21.00 Uhr völlig kostenlos benutzen. Ich beschloss zuerst den Whirlpool zu besteigen, natürlich nackt. Ich saß einige Minuten im warmen, sprudelnden Wasser als mir die Augen zufielen und ich in einen Dämmerzustand verfiel. Ich wurde erst wach, als sich jemand zu mir in den Pool gesellte, durch den Dampf konnte ich nur Umrisse erkennen, es musste eine Frau sein, denn der dralle Po und die wippenden Brüste passten nicht zu einem Mann. Ich schloss wieder die Augen. Nach einiger Zeit spürte ich plötzlich, wie sich ein Fuß langsam und vorsichtig an meinem Bein rieb. Die Zehen schoben sich an der Innenseite meiner Schenkel hinauf und fingen an, mit meinen Eiern zu spielen. Zuerst wollte ich noch protestieren, doch dann entschied ich mich, diesem fremden Bein das Spiel zu erlauben. Mein Penis wuchs, angeregt durch das Zehenspiel, zu seiner beeindruckenden Größe, was den Fuss veranlasste, seine Spielwiese auf den steifen Schaft auszudehnen. Sanft rieb sie ihre Fussfläche an der Unterseite meines Ständers auf und ab, stubste mit den Zehen die Bälle im Sack an und erkundete mit ihrer großen Zehe die Beschaffenheit meiner Eichel.
Als ich die Augen öffnete, hatte sich der Dampf etwas gelegt und ich konnte sehen, wer mir diese besondere Freude machte, es war eine der Zwillinge. Sie hatte sich weit nach hinten gelegt und ihre großen, runden Brüste ragten aus dem Wasser wie zwei Berge in einer Südseebucht. Ihre Nippel waren groß und ragten frech in den Himmel, man konnte genau die kleinen Erhebungen erkennen, welche die Gänsehaut hinterließ. Ihr Körper, ein Kunstwerk der Natur, war schlank und doch üppig an den richtigen Stellen. Sie hatte helle, fast weiße Haut und
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