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Sommer in der Toskana (fm:Verführung, 3624 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 23 2007 Gesehen / Gelesen: 25780 / 19447 [75%] Bewertung Teil: 8.96 (46 Stimmen)
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stachelte mich weiter an. Schließlich kann ich auch nichts dafür, dass mein Schwager lieber vollbusigen Mädchen nachschaut, anstatt seine Alte zu vögeln. Die Weinparty löste sich langsam auf und Regine war mit den anderen bereits dem Keller entstiegen, als ich unvermittelt zwischen zwei Fässer gezerrt wurde und von meiner Schwägerin ziemlich eindeutig bedrängt wurde:"Das bist du meiner Schwester schuldig", lallte sie mich an und presste mir ihre Lippen auf den Mund, ihre Hand steckte sie sogleich in meine Hose und suchte nach meinem Pint. Dieser jedoch war durch die Situation derart abgetörnt, dass auch ihr plumpes Wichsmanöver ihn nicht zum Stehen brachte. Wütend kniff sie mich in die Eier und rauschte aus dem Weinkeller.

Man muss dazusagen, dass ich schon einige Jahre Wittwer bin, meine Frau starb bei einem Unfall, wir waren bis dahin kinderlos und ich hatte mich danach in den Job geflüchtet und irgendwann am Singleleben wieder gefallen gefunden. Die Familie meiner Frau stand weiter zu mir und ich habe auch einen guten Draht zu deren Kinder. Eine feste Beziehung klappt irgendwie bei meinem Job nicht, so dass ich es genieße ohne Reue auch mal nur den Sex und die Lust mit einer flüchtigen Bekanntschaft zu pflegen. Meine Schwägerin war schon seit jeher eifersüchtig auf dieses Leben und hatte schon öfter versucht bei mir zu landen, insbesondere nach dem Tod meiner Frau. Aber sie ist einfach nicht mein Typ, Basta!

Wir fuhren also zurück zum Gutshof und wurden dort von Gianfranco eingeladen, das Mittagessen mit seiner Familie einzunehmen. Seine Frau Maria hatte in der großen Eingangshalle eine lange Tafel vorbereitet und die Töchter servierten toscanische Spezialitäten. Regine hatte sich sofort einen Platz neben mir gesichert und es dauerte nicht lange bis sie ihre Hände auf Tour schickte. Gianna servierte ebenfalls und auch ihre jüngeren Schwestern, Luca (18) und Antonella (15) halfen der Mutter die Gäste zu verwöhnen. Die Mädchen des Hauses glichen ihrer großen Schwester bis auf die Haarspitzen, lediglich Antonella hatte noch einen mädchenhaften Körper, der sich aber sicher ebenfalls noch gut entwickeln würde, die Ansätze waren schon deutlich zu erkennen. Luca, die Mittlere, stand schon voll in der Blüte und ihre langen Haare umspielten ihren traumhaften Body, auch sie war von der Natur in aufregender, erotischer Weise gesegnet. Ob sie auch so freizügig ist wie ihre große Schwester? Das Essen war ein Traum und auch der Wein brachte uns zusätzlich in euphorische Stimmung. Regine war schon wieder rattenscharf und ließ mich das deutlich spüren, ihre Hand wanderte an meinem Oberschenkel hinauf, schob den Stoff der Hose nach oben und suchte sich den Weg zu meiner harten Lanze. Alkohol in dosierter Menge hatte bei mir schon immer die Wirkung, dass das Blut leichter und wohl auch in größerer Menge in die Schwellkörper strömte, mein Ständer war so gewaltig, dass es schon fast schmerzte. Über Regines Gesicht huschte ein Lächeln, als sie ihr Ziel erreichte. Sie streichelte ihn zärtlich und spielte mit ihren Fingern ein erotisches Lied auf der harten Flöte. Regine hatte gefallen daran gefunden, meinen Pint zu massieren und mit ihren zarten Fingern zu verwöhnen. Ich hatte große Mühe ein entspanntes Gesicht zum erotischen Spiel zu machen, denn mir gegenüber saß mein Schwager, der ebenfalls hoch erotisiert war, weil ihm Regine immer wieder tiefe Einblicke in ihr Dekoltee bot. Regine bot eine überzeugende Show, zum einen unterhielt sie sich angeregt mit meiner Schwägerin über die toscanische Küche, zum anderen machte sie zwei Männer gleichzeitig heiß, mich unter und meinen Schwager über dem Tisch. Das Dessert wurde serviert und im Anschluß wurden wir eingeladen, uns den Hof anzusehen. Die Mädchen des Besitzer würden uns dabei gerne führen. Ich brauchte etwas Zeit,bevor ich aufstehen konnte, denn mein kleiner Freund wollte sich nur langsam beruhigen.

Regine wartete schon im Hof auf mich, alle anderen waren bereits in den Stallungen oder anderen Gebäuden verschwunden. Sie nahm mich gleich an der Hand und dirigierte mit zu den Boxen für die Fohlen, es roch nach Pferdemist und Heu. In den acht Boxen waren keine Tiere, sie standen auf der Koppel bei den Muttertieren und die letzte Box schien als Heulager genutzt zu sein, dorthin zerrte mich Regine. Die Türe war noch nicht richtig ins Schloß gefallen, als ich im Heu landete und Regine mich mit heißen, fordernden Küssen übersähte. "Oh Mann, ich dachte wir kommen gar nicht mehr von den anderen los, ich bin so scharf wie eine Rasierklinge. Ich kann seit dem Dorffest an nicht anderes mehr denken, als von Dir gevögelt zu werden. Jede Nacht habe ich im Garten gewartet, ob Du nicht herauskommen würdest. Bitte fick mit mir, ich bin schon ganz naß", während dieser Worte hatte sie mir die Hosen ausgezogen und ihr Kleid. Mein Schwanz stand zu allem bereit und auch ich war bei ihren Worten und beim Anblick ihrer Melonen wieder in Stimmung geraten und griff in die Vollen. Ich spielte mit ihren harten Nippeln und küsste ihre zarte Haut, die diese wohlgeformten, festen Brüste überzog. Ich spürte, dass diese Titten nicht naturgemäß so drall waren, wie sollten sie auch nach drei Schwangerschaften, doch der Chirurg hatte hier erstklassige Arbeit geleistet. Ich versuchte die Implantate zu ertasten, doch Regine hatte etwas anderes mit mir vor, sie kniete zwischen meinen Beinen und kitzelte meine Eichel mit ihrer Zungenspitze, ließ dabei ihre gefeilten Fingernägel links und rechts am Schaft entlanggleiten und erzeugte damit eine Mischung aus Schmerz- und Kitzelreiz in meinen Schwanz. Ihre Zunge war feucht und rauh, sie umschlang die Eichel damit von der Spitze bis zur Furche am Schaft. Ihre Zungenspitze versuchte dabei immer wieder in das Loch, das die Säfte freigab, zu züngeln, was mir jedesmal einen heiß-kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Als sie sich kurz aufrichtete und mit gespreizten Beinen über mir kniete, ergriff ich die Chance und rutschte nach unten, ihre nasse, jetzt blankrasierte Pussy lag direkt vor meinen Augen und ich weidete mich an diesem Anblick. Man konnte förmlich sehen, wie das Blut durch ihre eregten, geschwollenen und vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen floß, jeder Herzschlag gab ihnen einen Impuls der unendliche Lust mit. Ihre Liebesknospe leuchtete in dunklem Rot hervor, wie eine reife Kirsche im Sommer. Ich konnte deutlich sehen, wie die samtweiche, rosige Haut in der Dunkelheit ihrer Venusgrotte verschwand. Regine freute sich über mein Interesse an ihrer Anatomie und kam mir etwas entgegen, mein Mund berührte ihre samtige Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel, ich drehte meinen Kopf nach oben und hatte nun den Eingang ihrer Lustgrotte direkt vor der Nase. Der geile Duft ihrer Leidenschaft wehte mir entgegen und ich konnte die Tropfen ihrer Lust beobachten, wie sie aus ihrer Spalte rannen und an ihrer Haut antrockneten. Ich schloß die Augen und empfing die Wärme und Feuchtigkeit ihres Schrittes, meine Lippen liebkosten die Hautfalten ihrer äußeren Schamlippen, meine Zunge umspielte die pfirsich-süße Haut ihrer Klitoris. Regine kam immer mehr in Wallung, ihre Atmung wurde tief und inbrünstig, sie produzierte Unmengen ihres geilen Liebesnektar, der herb-fruchtig auf meiner Zunge schmolz. Jeden einzelnen Tropfen dieser erfrischenden und erotischen Flüßigkeit wollte ich in mir aufnehmen. Meine Zunge drang tiefer in die Höhle vor und fand den ominösen Punkt hinter der Pforte, etwa 2 qcm groß und etwas rauher als die Umgebung. Bei jeder Berührung zuckte ihr ganzer Leib, sie stöhnte vor Wohllust und ein Schwall Venusnektar überschwemmte meinen Mund. Ich ließ meine Zunge diesen Punkt genau untersuchen und merkte schnell, dass man damit Regine um den Verstand brachte. Der Mythos war bestätigt, diesen G-Punkt gibt es also wirklich. Regine hatte in dieser Zeit freundlicherweise meinen Wachsoldaten gut versorgt und hielt sich an ihm mit beiden Händen schadlos. Je mehr ich ihren Lustflecken verwöhnte, desto heftiger wichste sie meinen Ständer. Ich konnte also mit meiner Zunge ihre Hände kontrollieren.

Regine hatte durch diesen Zungenfick schon einige kleinere Orgasmen und das Zucken meines Schwengels deutete an, dass auch ich nicht mehr weit von der Abschußrampe entfernt war. Ich trieb Regine mit meiner Zunge soweit, dass sie mir den ersten Druck aus meiner Liebeskanone nahm, der Schleim spritze aus mir heraus, klatschte gegen Regines Arsch und lief dann durch die Arschfalte direkt auf mich herab. Nicht, dass ich gerne meinen eigene Saft trinke, doch vermischt mit ihrem Nektar ergab das eine angenehme Mischung. Der erste Druck war weg und ich wollte jetzt dieses geile, verschwitzte, nach Pferdestall und Wein riechende Grinzinger Madl ficken. Genug des Vorspeise, ich wollte jetzt den Hauptgang haben. Ich schob Regine etwas zurück und sie begriff sofort, wie es jetzt weitergehen sollte. Regine ließ sich rücklings ins Heu fallen, ihre Beine zitterten vom Vorspiel, ihre Schenkel glänzten vom Schweiß und Nektar ihrer Lenden. Sie griff sofort wieder nach meinem Schwanz und zog mich zu sich her. Auf den Knien rutschte ich zwischen ihre geöffneten Beine, willig streckte sie mir ihr Becken entgegen. Sie legte ihre Beine über meine Schultern und reckte ihren Hintern meinem Pint entgegen. "Los Du geiler Stecher, fick mich in den Arsch", war ihre klare Anweisung und der Ton ließ keinen Widerspruch zu. Ihre Rosette war nass von meinem Sperma und meiner Eichel gönnte ich etwas von ihrem Nektar. Ich setzte den Schlüssel am Schloß an und drückte sanft dagegen, ich spürte nur leichten Widerstand und mit einem sanften Ruck durchstieß meine Eichel den festen Schließmuskel und wurde sofort von dieser einmaligen Wärme empfangen. Langsam schob ich meinen harten Schwengel in ihren Anus, mit jedem Millimeter wurden die Töne, die Regine erzeugte tiefer und geiler. Ich steckte nun mit voller Länge in ihrem Hintern und der Druck den ihr Schließmuskel auf meinen Schwanz ausübte ließ ihn noch ein Stück wachsen, er hatte die Wirkung eines Penisringes, nur auf angenehmere Weise. Wir bewegten uns nur langsam, denn jede Regung erzeugt in uns einen Gewittersturm der Gefühle, als ob Blitz und Donner direkt in unsere Körper einschlugen. Minutenlang verharrten wirin dieser Stellung, genossen die Ruhe, das intensive Geühl der neuen Lust und die Begierde dem anderen alles zu geben. Regine brach als erste das Schweigen, nur mit schwacher Stimme flehte sie mich an:"Bitte mach ein Ende, sonst platze ich. Spritz mir deine Flitzer hinein!" Ich gab meine Antwort mit meinem Körper, ich trieb meinem Stab tief in sie hinein und erhöhte das Tempo. Es waren nur wenige intensive Stöße nötig, Regine begann vor Lust zu quieken und ich konnte nur noch ein langgezogenes "geiiiillll" herauspressen, als ich meine Ladung tief in ihren Darm jagte. Spätestens jetzt wußten die anderen wo wir waren und was wir trieben. Regine stieß mich weg, schnappte sich ihr Minikleid und lief aus der Box. Ich blieb irritiert und völlig erschöpft, mit Stroh und Staub verdreckt zurück. Ich hörte wie einige Leute in den Stall kamen und sich fragend unterhielten, sie mutmaßten, was hier wohl passiert sein. Sie haben mich nicht entdeckt.

Regine kam nicht zurück, ich wartete noch eine Weile, zog mich an und schlich mich wie ein räudiger Hund davon. Als die Anlage erreichte sah ich Regine bei ihrer Familie und ich ging aufs Zimmer, um mich gründlich zu waschen. Den Rest des Tages verbrachte ich auf dem Zimmer und ruhte mich ein wenig aus, der Abend mit Gianna wird sicher nicht nur Konversation beinhalten. Wir aßen gemeinsam zu Abend und meine Schwägerin war ungewöhnlich nett zu mir. Selbst auf die ausgeschlagene Einladung zum abendlichen Kartenspiel reagierte sie gelassen - irgendetwas führte sie im Schilde. Nur was?

Um halb zehn schlich ich mich wie ein Teenager aus dem Haus und machte mich auf den Weg zum Gutshof, kurz vor zehn hatte ich den bereits dunklen Hof erreicht. Ich hielt mich im Schatten einer Platane auf und beobachtete die Umgebung. Nach einigen Minuten sah ich einen Schatten über den Hof huschen, der rasch auf mich zukam. Doch nicht wie erwartet Gianna tauchte aus dem Dunklen auf, sondern Luca, ihre jüngere Schwester. "Scusi, meine Schwester kann nicht kommen, aber vielleicht hast Du Lust mit mir etwas zu unternehmen. Gianna mußte nach Florenz zu unserer Großmutter, sie ist krank und braucht Hilfe", entschuldigte sie sich in fast akzentfreiem Deutsch. Ich schaute sie etwas verdutzt an, doch sie nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich:"Komm, ich zeige Dir meinen Lieblingsplatz." Wir liefen aus dem Hof hinaus einen kleinen Hügel hinauf an dessen Gipfel ein einsamer Olivenbaum stand. Ich war überwältigt von diesem Ausblick, das Lichtermeer der Hafenstadt, die Siluetten einiger Schiffe und das salzige Wind vom Meer raubten mir den Atem. Luca setzte sich unter den Baum nd bot mir den Platz neben sich an. Ganz von selbst fing sie an, von sich zu erzählen, auch woher sie so gut Deutsch konnte. Sie hatte einen Freund aus München, doch dieser verünglückte letztes Jahr mit dem Motorrad auf dem Weg zu ihr. Ich erzählt ihr davon, dass auch ich meine Frau verloren hatte und irgendwie spürtenwir eine Seelenverwandtschaft in uns aufsteigen. Ich weiß nicht wie es kam, doch plötzlich lag diese junge Frau in meinen Armen und unsere Lippen trafen sich zu einem ersten zarten Kuss.

Luca hatte nicht nur den gleichen Traumkörper, wie ihre große Schwester, sie wußte ebensogut ihre Reize einzusetzen. Beim Knutschen blieb es nicht, wir küssten uns immer heftiger und irgendwie fanden meine Finger den Weg zu den Knöpfen ihres Kleides. Im Aufknöpfen war ich seit jeher ein Meister und da sich Luca nicht wehrte, lagen schon bald ihre vollen Brüste, nur verhüllt durch einen zarten Seiden-BH vor mir. Auch Luca hatte mein Hemd aufgeknöpft und ließ ihre weichen Hände über meine Brust streichen. Ihr trägerloser BH leistete keinen Widerstand beim öffnen und im silbernen Mondlicht offenbarte sie mir ihre jungendliche Schönheit. Groß und rund reckten sich mir ihre festen Brüste entgegen, ihre Nippel waren klein und zart, der Warzenhof dunkel und kreisrund. Zärtlich streichelte ich ihre Hügel und Luca ließ sich vollkommen in eine Gefühlswelt fallen. Ich wurde mit steigender Geilheit langsam unsicher, ob ich bei diesem jungen Ding die Lanze ansetzen konnte, doch Luca, die das wohl spürte enthemmte mich in dem sie sich vollständig entkleidete und mir anschließend die Hosen auszog. Jetzt waren alle Zweifel über Bord geworfen, sie wollte Sex und sie sollte ihn bekommen. Sie nahm auch sofort das Heft in die Hand, sie drückte mich nach hinten ins Gras und schon saß sie auf meinen Beinen, mein Schwanz stand hart und fest im Mondlicht. Sie war freudig überrascht, welch prächtiger Soldat vor ihr stramm stand. "Gianna hatte mir schon erzählt, dass du gut bestückt bist, aber das übertrifft alle meine Erwartungen. Bisher hatte ich nur Männer mit kleineren", gestand sie mir nervös. Sie streichelte ihn zärtlich und erkundete jeden Zentimeter des Objekts ihrer Begierde. Am meisten hatte es ihr meine Eichel mit ihrem großen Spritzloch angetan, sie hatte wohl noch nie einen beschnittenen Mann. Ihre Finger erkundete jeden Winkel, jede Ader von der Spitze bis zum Schaft und auch die harten Kugeln im Hautsack darunter hatten sie in ihren Bann gezogen. Langsam spürte ich, wie mein Verlangen dieses italienische Juwel zu besamen wuchs. Ich spielte mit ihren Brüsten, zupfte anihren Nippel, dass sie steif und hart wurden und Luca jedesmal leicht aufstöhnte als ich sie schnappen ließ. Wir befummelten uns in einen wahren Erotikrausch, nur beobachtet vom silbernen Mond am Firmament. Luca wurde immer wilder und hatte schon begonnen meinen Pint zu wichsen, ich spürte wie sie nass wurde zwischen den Beinen und langsam Richtung Fahnenmast rutschte. Ich klammerte mich an ihren drallen Melonen fest und zog sie höher und endlich spürte ich, wie mein Soldat das Schlachtfeld betrat. Hitze und Feuchtigkeit umfingen ihn und die jugendliche Enge, wie sie nur kinderlose Frauen bieten. Tief glitt Schwanz in ihre Venusfalle hinein, verweilte einige Minuten in stillem Genuß, um dann seine Arbeit aufzunehmen. Luca war nicht nur Reiterin, nein sie verstand es auch zu reiten. Zuerst nur im leichten Schritt federte sie ihr Becken auf und ab, dann ging sie in den sportlichen Trab über und massierte dabei meinen Freund erstklssig. Je schneller sie ritt, desto schneller wurde ihre Atmung, und als sie in den Galopp wechselte presste sie die Luft aus ihren Lungen mit dem Pfeifen einer Dampflok. Ich war fasziniert von der erotischen Reife dieser jungen Italienerin und wie sie ganz bewußt ihren Körper einsetzte, um uns zum gemeinsamen Höhepunkt zu bringen. Ich lag einfach nur da und ließ es geschehen, und es war wunderbar. Alle Sinne, alle Gefühle und alle Gedanken waren in dieser Sekunde in der mein Sperma durch den Unterleib schoß, den Schwanz hinauf, durch das Löchlein hinein in den heißen, willigen Körper dieser Stute. Sie saugte mich förmlich aus,denn nach der ersten Entladung verschärfte sie das Tempo nochmals, als ob man bei einem Auto den Turbo zugeschalten hatte. Ein unglaublicher Unterdruck zerrte an meinen Lenden, wir keuchten, wir stöhnten und letztendlich schrien wir unseren Orgasmus in die Nacht hinaus, dass für einen Moment die Grillen aufhörten zu zirpsen. Luca brach über mir zusammen und wir lagen noch lange im warmen Gras unter dem Olivenbaum. Nach einiger Zeitwurde es kalt und wir trennten unsere Körper, zogen uns an und schlenderten wortlos, aber glücklich zurück. Gianna und Luca, die wilden Schwestern von Grossetto, dachte ich mir dabei.

Die nächsten Tage wurden wieder ruhig, nur meine Schwägerin, baggerte mich unaufhörlich an. Sie hatte Notstand - ich nicht!



Teil 2 von 4 Teilen.
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