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Es geschah in unserer Mittagspause... (fm:Verführung, 2305 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 26 2007 Gesehen / Gelesen: 31523 / 25079 [80%] Bewertung Geschichte: 8.62 (116 Stimmen)
... als ich von unserer neuen Auszubildenden verführt wurde und wir ein Paar wurden!

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© Lena + Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Name ist Markus, ich bin Geselle in einem Heizungs- und Sanitärbetrieb. Es ist ein mittelgroßer Betrieb. Ich hatte in diesem Betrieb vor einigen Jahren meine Ausbildung gemacht, war dann als Geselle ein Jahr mit einem Meister auf größeren Baustellen unterwegs und habe nun seit einigen Jahren meinen eigenen Werkstattwagen. Die Arbeit macht mir großen Spaß und das Klima bei uns im Betrieb ist super.

Die Büroarbeiten erledigt die Frau unseres Chefs zusammen mit einer Halbtagskraft. Und seit August des letzten Jahres haben wir auch eine Azubine im Büro. Sie heißt Lena und war damals gerade süße 18 Jahre als geworden.

Lena ist ein echter Sonnenschein. Sie ist groß, fast 1,80 m, schlank, aber nicht dünn sondern mit schönen Kurven an den richtigen Stellen. Sie hat mittellange, dunkelbraune Haare und große braune Augen. Ihr Kleidungsstil ist modische elegant, manchmal sexy, aber nie billig. Sie hat immer gute Laune und ist allen gegenüber offen und freundlich.

Lena wohnt zwei Orte weiter und kommt morgens meistens mit dem Bus zum Betrieb. Manchmal kann sie auch den Roller ihres Bruders leihen, aber das ist selten der Fall. Für sie lohnt es sich nicht, in der Mittagspause nach Hause zu fahren. Darum verbringt sie die Pausen dann in der kleinen Küche zwischen Büro und Werkstatt.

Seitdem Lena bei uns ist, fahre ich mittags auch öfter zur "Station", wie wir unseren Hauptsitz mit Werkstatt nennen, und verbringe meine Mittagspausen mit ihr im Pausenraum. Meistens bin ich dann mit ihr alleine dort, da sich die anderen Gesellen auf den Baustellen oder in den Imbissbuden der Stadt versorgen. Wir unterhalten uns über Hobbys, Musik, Interessen, etc. So kamen wir immer mal hier und da ins Gespräch. Lena erzählte dabei auch, dass sie solo sei und dass sie sich im Frühjahr von ihrem Freund getrennt habe. Daraufhin sei sie mit einer Freundin in den Urlaub gefahren und hätte "so richtig die Puppen tanzen lassen".

Eines warmen Tages im Spätsommer trug sie ein sehr tief ausgeschnittenes Top. Ihr volles Dekollete war ein echter Blickfang und während unserer Unterhaltung wurde ich ein paar Mal dadurch abgelenkt. Ich konnte ihr nicht durchgängig in die schönen dunklen Augen sehen sondern ließ meinen Blick ein wenig abschweifen. Bei einem meiner Blicke in ihren wunderbaren Ausschnitt, brach sie ihre Erzählung ab: "Ich glaube, ich muss mir morgen doch wieder etwas anderes anziehen. Du hörst mir ja heute gar nicht zu!" Dabei grinste sie mich an und drückte gleichzeitig ihre Brüste provokativ ein wenig weiter nach vorne. Dadurch wirkten sie noch runder und praller - ein wirklich geiler Anblick! Ich konterte: "Ich habe dir die ganze Zeit zugehört. Jedoch ist dein Anblick heute gleich doppelt schön und ich kann mich gar nicht entscheiden, ob ich dir in deine strahlenden Augen oder auf dein wunderbares Dekollete sehen soll." "Oh, vielen Dank! Das will ich mal als Kompliment werten! Gefällt dir wirklich, was du siehst?" antwortete sie und zog dabei das Top ein wenig herunter, so dass meine Aussicht auf ihre wunderbaren Halbkugeln noch größer wurde. Ich nickte nur.

Wir alberten noch ein wenig weiter herum und sie provozierte mich an diesem und auch an den darauf folgenden Tagen öfter mit figurbetonter Kleidung und einem tiefen Ausschnitt. Sie sah darin wirklich zum Anbeißen aus.

Ungefähr eine Woche später hatten wir mal wieder die Mittagspause gemeinsam in der Station verbracht. Draußen war schönstes Sommerwetter und ich lud Lena zu einem kleinen Spaziergang ein. Auf dem Weg an meinem Wagen vorbei, fiel Lena ein, dass unsere Chefin Caro noch alte Unterlagen aus dem Außenlager benötige und fragte, ob wir eben kurz hinfahren sollten. Eigentlich wollte ich meine Pause dafür nicht opfern, aber ich konnte so ja natürlich wieder mit Lena zusammen sein, weshalb ich doch zustimmte.

Wir stiegen ins Auto und nach einer knappen halben Stunde Fahrt kamen wir am Außenlager an. Es war ein altes, kleines Firmengebäude in einem anderen Industriegebiet der Stadt, das unser Chef mal günstig erwerben konnte. Hier lagern wir Material, für das wir in der Werkstatt keinen Platz haben. Die Büroräume dieses Gebäudes dienen als Archiv für alte Unterlagen. Ein Raum wird auch für die Materialdisposition genutzt. Aber insgesamt ist selten jemand dort.

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