Die Tangostunde (1. Teil) (fm:Sex bei der Arbeit, 2380 Wörter) | ||
Autor: zartHart | ||
Veröffentlicht: Aug 27 2007 | Gesehen / Gelesen: 31612 / 25331 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (131 Stimmen) |
Tangounterricht ist geplant. Heißer und hemmungsloser Sex ist nicht geplant. Was bedeuten schon Pläne... Achtung: Nichts für empfindliche Seelen ! |
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Die Tangostunde (1)
21:12 Uhr. Seit genau 12 Minuten hatte die argentinische Tangostunde eigentlich begonnen, die diese Susanne für heute gebucht hatte. Sie wollte am Gleichgewicht und der Körperhaltung arbeiten, hatte sie am Telefon gesagt.
Ihre Stimme war mir sofort aufgefallen, ihre rauchige, sinnliche Stimme. Ich hatte mir vorzustellen begonnen, wie sie wohl aussah, diese Susanne..... und ein eigentümliches Gefühl hatte mich dabei beschlichen..... Es war zwar nicht ungewöhnlich, dass mich eine fremde Frau um Einzelunterricht bat, aber in der Regel waren es Frauen, die mich bereits aus meinen Gruppenunterrichten, Wochenend-Workshops oder von einer Tanzveranstaltung -einer "Milonga"- kannten.
Susanne war anders. Sie war mir unbekannt. Und sie war noch immer nicht erschienen. Ich wartete noch einige Minuten. Dann verschloß ich -in der Überzeugung dass sie wohl nicht mehr kommen würde- die Tanzschule, um zum Elbstrand zu fahren und die milde Sommernacht zu genießen. Plötzlich und unerwartet traf es mich wie ein Hammerschlag: Der Duft, der mich plötzlich zu umgab, ließ mich erstarren! Meine Nackenhaare sträubten sich.....
"Entschuldige bitte, die Verspätung, ich bin in eine falsche U-Bahn gestiegen und als ich es bemerkte, war es bereits zu spät! Ich wollte Dich noch anrufen, aber dort unten im U-Bahnschacht gab es keinen Empfang. Ich hoffe, Du bist nicht sauer und wir können die Tangostunde noch machen?"
Ich hatte mich währenddessen umgedreht. Vor mir stand eine sehr attraktive Frau, schlank, halblanges, hellbraunes Haar, mit auffallend großer Oberweite. Ende 3o würde ich schätzen, und mit dieser rauchigen Stimme, die ich bereits vom Telefon kannte. Ihre grau-grünen Augen schauten mich selbstbewußt-keck an und ihre makellose-weißen Zähne blitzten während sie mich anlächelte.
"Buenas Noches. Du musst Susanne sein ?!"
"Oh ja, entschuldige bitte, ich habe in der Aufregung vergessen mich vorzustellen. Ja, ich bin Susanne Winter. Wir hatten vorgestern telefoniert, Du erinnerst Dich sicherlich? Sie küsste mich links und rechts auf die Wange, wie es unter "Tangueros" (Tangotänzern), weltweit üblich ist.
SUN! Schoß es mir durch den Kopf. Ich kannte dieses Parfüm: "SUN" von Gil Sander!
Eine meiner ehemaligen Freundinnen hatte es benutzt und ich hatte es seit unserer Trennung gehaßt, wenn ich einer Frau begegnet war, die dieses Parfüm benutzt hatte. Ich hielt es quasi für eine Anmaßung, dass -welche Frau auch immer- es wagen konnte sich mit "IHREM" Parfüm zu schmücken ! Abgesehen davon, passte es bislang noch zu keiner dieser Frauen, keine hatte m. E. den für dieses Parfüm notwendigen Charakter.
"Ja, natürlich erinnere ich mich!" entgegnete ich, während ich die Tür zur Tanzschule wieder öffnete. "Komm ruhig herein! Kann ja mal passieren, wenn man sich in Hamburg nicht auskennt aber Du hast Glück, dass ich noch da bin! Ich wollte gerade zum Elbstrand, weil ich nicht mehr mit Dir gerechnet hatte!"
Während Susanne sich ihrer leichten Sommergarderobe entledigte, schaltete ich die Musikanlage ein. Sie war gerade dabei, sich ihre Tanzschuhe anzuziehen. Ich schaute ihr gebannt dabei zu, wie sie -vornübergebeugt- die zarten Riemen ihrer hochhackigen Pumps zu schließen versuchte. Ihre vollen Brüste schienen in dieser Haltung fast aus dem schwarzen Spitzen-BH zu fallen. Über dem BH trug sie eine ebenfalls sehr schöne und sehr transparente Bluse, die auch aus schwarzer Spitze gearbeitet war. Eindeutig Brüsseler Spitze. Dazu trug sie einen Rock. Ihre festen Oberschenkel sah man bei jedem Schritt bis fast zur Leiste hinauf, weil der Rock -Tangotypisch- bis zum Hüfknochen hoch geschlitzt war.
Ihre Strümpfe waren hautfarben und das breite Strumpfband machte mich ebenso nervös, wie die Naht, die ausgehend von der Ferse, eine Sehnsuchtslinie bis in genau jene Körpergegend zeichnete, von der die
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