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Therese, Didi und ich... (fm:Gruppensex, 4256 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 03 2007 Gesehen / Gelesen: 19156 / 14260 [74%] Bewertung Geschichte: 8.27 (26 Stimmen)
ich habe einen traum niedergeschrieben...wir gingen nach der kneipe noch privat auf besuch...erotik liegt in der luft...

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Therese, Didi, du und ich

Ich möchte dir gerne einen Ausschnitt aus meinen Träumen aufschreiben: Es begann in unserem Lieblingsrestaurant, nach dem Dart-Spielen sassen wir noch gemütlich beieinander, Therese, Didi, du und ich. Didi drückte wohl mal die Blase, er ging aufs WC, ein, zwei Minuten später musstest Du auch mal für kleine Mädchen. Als ihr zwei nach fünf Minuten zurückkommt, sehe ich an deinen rosaroten Wangen, das du nicht nur gepinkelt hast, auch Didi war sonderbar nervös und sah immer wieder an mir vorbei.

Bald drängte Therese zum Gehen. Didi sass plötzlich kerzengerade da und schoss hervor: "Bei mir zuhause gibt es noch einen Gratis - Schlummertrunk!" Tiefe, flammende Röte breitete sich in seinem Gesicht aus. Du und ich waren sofort begeistert, Therese sonst so feines Gespür für Erotisches war heute wohl etwas müde, mit einem: "Na, ja einen können wir ja noch wagen." stimmte sie sehr lustlos zu. Wir fuhren alle vier in Thereses Auto zu Didi. Er hatte eine kleine aber hübsche Wohnung. Wir fläzten uns aufs Sofa , tranken etwas Wein, unterhielten uns über alles mögliche. Bei Therese begannen langsam die Augen zuzufallen, sie wollte, dass wir gehen. Wieder war es der eher scheue Didi, der die Situation rettete: "Therese, so müde und angetrunken solltest du nicht Auto fahren! Leg dich etwas auf die Couch und schlaf etwas!"

Sie war wohl gewaltig müde, denn ohne Widerspruch legte sie sich auf die zweite Couch und schlief bald ein. Rücksichtsvoll gedämpft redeten wir weiter über Gott und die Welt. Weil es nur ein Dreier - Sofa war, sassen wir ziemlich eng beieinander, Didi?s Knie berührte öfters deines, mein Schenkel schmiegte sich an dein anderes.

Du musstest mal wieder, nach ein paar Minuten, die Didi und ich plaudernd verbrachten, kehrtest du mit einem fröhlichen Lächeln zu uns zurück. Deine Hosentasche beulte sich aus, ich sah dir in die Augen und du lächeltest mir bejahend zu, Du hattest auf dem WC etwas ausgezogen und in deine Hosentasche gesteckt. Was wohl?? Ich meinte bald einen bestimmten, süssen und verführerischen Duft, der einmalig auf dieser Welt ist, zu riechen. Deine Brüste schwangen frei und leicht unter deinem Pulli. Ich konnte nicht anders, als Didi mal wegschaute, berührte ich zart und vorsichtig deinen Busen über deinem Pulli, du konntest ein Stöhnen kaum unterdrücken!

Didi musste etwas gehört oder gespürt haben, er sah auf einmal ganz interessiert zu Dir, in dein Gesicht, in deine Augen! Eure Blicke verschmolzen ineinander, sein Blick verschwand in deinen Augen, machte sich auf den Weg in dein Herz und setzte sich in deine Seele!! Nach einigen Minuten die dieses Blickspiel dauerte, nahm er dein Gesicht in seine Hände und sah fragend zu mir, ich gab mit einem schnellen Nicken mein Einverständnis, da senkten sich schon seine Lippen auf deine, erst vorsichtig geschlossen, bald aber öffneten sie sich und seine Zungenspitze begann deine zu suchen.

Seine Hände lagen leicht auf deinen Schultern, er hielt dich fest, seine Fingerspitzen begannen zu streicheln und massieren. Du nahmst nun eine Hand von mir und legtest sie auf deinen Bauch und auch eine von Didi und legtest sie neben meine, damit wir dich streicheln konnten. Natürlich sind wir nicht lange auf deinem Bauch geblieben, obwohl er sich so weich, zart und erotisch anfühlte, sondern wir haben bald nach oben gestreichelt, wo wir deine nackten Brüste wussten. Deine Brustwarzen reagierten sehr schnell auf unsere Streichereien, sie stellten sich bald ganz vorwitzig hart auf.

Wir streichelten deine Brüste, weich, fest, zart, fordernd, bis du unsere Hände gepackt hast und kurzerhand unter deinen Pulli auf deine nackte Haut gelegt hast, wo wir sogleich unser erotisches Spiel weiterspielten. Wir fanden zwei steif - stehende, harte Nippel, die wir sofort noch mehr zu reizen, drücken, rollen und streicheln begannen. Auch deinen Rücken besuchten unsere Hände und Finger, wir liebkosten ihn rauf und runter. Lange liessest du uns so deine Pfirsichhaut verwöhnen. Deine rechte Hand die inzwischen auf meinem Schenkel lag, rückte langsam in meinen Schritt vor, um die grosse, dicke Beule zu greifen und kneten, die Linke wolltest du gerade auf Didis Bein legen, als er eine Bewegung mit den Hüften machte, sodass deine Hand seine Ausbeulung ebenfalls voll ertastete. Diese unbekannte Terrain musstest du natürlich sofort erforschen, fandst einen feineren, weicheren Teil

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