Besuch in der Shisha-Bar (fm:1 auf 1, 1128 Wörter) | ||
Autor: Unausgelasteter | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2007 | Gesehen / Gelesen: 16570 / 12211 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.42 (31 Stimmen) |
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Die Sache mit dem Schichtdiensten......
Es war mal wieder das übliche ! Während ich einen normalen Tagesablauf hatte wechselte meine Frau von Früh-auf Spätschicht und wieder zurück;- die Folge daraus: Ich lag hellwach neben meiner schnarchenden Frau im Bett - echt erfüllend. Was tun ? Anziehen und raus, einfach unter Leuten. Also betrat ich gegen 21.30 unsere örtliche Shisha-Bar, die nicht nur bekannt ist für ihre geschmackvollen Wasserpfeifen sondern auch für das überwiegende weibliche Publikum und da ich kein Kostverächter bin, ziehen mich solche Lokale an. Und schon beim Eintritt wurde ich freunlichst von meiner 31-jährigen Lieblingskellnerin Nicole begrüßt. Alle weiblichen Bedienungen wahren mit arabischen Hüfttüchern und daran baummelden Münzen bekleidet, dadurch kamen die weibl. Beckenbewegungen besonders zur Geltung,da diese auch noch akkustisch aufmerksam machten. Nicole umarmte mich gleich, sie roch fantastisch und Ihre Brüste schmiegten sich kurz an meinen Oberkörper. "Schön dich zu sehen. Wo ist deine Frau ?",frug sie mich. Sie hatte etwas Zeit, deshalb erklärte ich ihr kurz mein Desaster. Sie entgegnete kurz sie wüßte da eine Lösung die Sie mir später sagen wolle, wenn Sie mehr Zeit hätte. Nahm dann meine Bestellung auf und klingelte Hüftschwingend davon. Wehmütig sah ich ihrem Knackarsch nach und ließ mich dann von der Wirtin begrüßen und trank einige Cuba-Libres,- immer mit aufmerksamen Blick auf das äußerst attraktive weibl. Angebot incl. Nicole. Als es auf 24 Uhr zuging leerte sich der Laden etwas und Nicole setzte sich zu mir am Tisch. "Mit Danny ist seit 4 Wochen Schluß......", begann Sie und sah mir tief in die Augen ( mir schoß das Blut in den Unterleib), oh,sagte ich und frug nach dem Grund. "Saufen!", sagte Sie nur. "Nun, da haben wir ja beide ein Problem", stellte ich sachlich fest. ( Alles in mir schrie: Angriff ! :) Meine Frau ist so frigide, das ich Sie für das Aussterben des Kabeljaus verantwortlich mache", sagte ich. "Wie kommst du denn gleich nachhause ?" Sie lächelte. "Danke, das du mich begleiten willst. Ist nicht so gut abends, alleine!" "Nichts zu danken", sagte ich "paß nur auf das ich bei deiner Figur nicht auf dumme Gedanken komme". "Ach, du bist doch verheiratet!" "Ja, sagte ich, mit einer Frau die 10 Stunden schläft." "Halbe Stunde, warte bitte vor der Tür", sagte sie. Gesagt, getan. Als Sie rauskam lächelte Sie und wir setzten unseren Weg quer durch die Stadt zu Ihr hach Haue. "Ich verstehe das nicht", begann ich, " seit wir verheiratet sind, braucht es meine Frau nur einmal im Monat. Ist das eigentlich normal ?" "Sie sitzt im sicheren Boot", sagte Nicole. " Verliebe dich oft, verlobe dich selten, heirate nie !" Nicole fühlte sich genauso unausgefüllt wie ich stellte ich fest. Plötzlich wurde mir ganz warm und ich drängte Sie in eine Hausecke an die Wand und küsste sie. Sie erwiderte erst verhalten, dann leidenschaftlich meinen Kuss. Es dauerte ewig und mein Schwanz drückte auffällig gegen ihren Unterleib. " Komm mit, ich brauche dich jetzt", sagte Sie aktiv und zog mich mit. Bei ihr angekommen griff Sie mir sofort in den Schritt und küsste mich als wäre sie total ausgehungert. Ich zog Sie ins Schlafzimmer und zog ihr die Bluse über den Kopf. Ihre Brüste waren wie sonnengereifte Pfirsiche und ihre Nippel standen wie eine Eins. Ich küsste Ihre Nippel und spielte kurz mit der Zungenspitze an ihnen während Sie mir den Gürtel meiner Hose öffnete. "Ich bin so geil auf deine Muschel", hörte ich mich sagen. "Und ich auf deinen Schwanz!"Sie griff mir in die Unterhose holte meinen steifen Johannes raus und wichste ihn genüßlich. Oh, Mann tat das gut." Ich stieß sie mit beiden Händen auf das Bett. Überascht schrie sie auf, doch da war ich schon bei Ihr und nestelte an ihrer Jeans herum und zog sie ihr aus. Dann legte ich mich neben ihr, strich über Ihre Waden Richtung Kniekehlen an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und legte meinen Zeigefinger über Ihren Zwickel direkt an die Spalte. Sie war total durchnässt. Die Tatsache allein ließ meinen Schwengel um 2 cm wachsen- ich musste sie haben. Sie drehte sich und nahm meinen Pimmel in ihren warmen Mund. Ich nahm ihr Becken und tat es Ihr gleich wobei ich mit einem Finger den Slip beiseite schob,- Sie schmeckte fantastisch. Gierig schlürfte ich ihren Liebesnektar auf und fuhr mit meiner Zunge ständig durch Ihre komplette Spalte, auch Sie war nicht untätig und spielte zärtlich mit meiner Eichel nahm ihn regelmässig in ihren Mund um dann wieder mit ihrer Zungenspitze um den kleinen Knoten oberhalb meiner Eichel zu spielen. "Du hast einen schönen Schwanz", sagte Sie. Ich zog sie zu mir rauf und wir probierten unsere Säfte- einfach nur geil, dachte ich. "Ich weiß was wir beide brauchen. Ich wußte es schon als du reinkamst", sagte sie und setzte sich auf meine Bauchdecke, sodaß meine Schwanzspitze ihre Spalte berührte. Dann began Sie sich zu bewegen. Es war ein völlig neues Gefühl für mich. Sie rieb praktisch Ihre süße Möse an meinen Schwanz und kleisterte Ihn regelrecht mit ihren Saft ein ;
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