Giselas erster Dreier (Teil 1) (fm:Dreier, 2885 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: maus | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2007 | Gesehen / Gelesen: 50713 / 35585 [70%] | Bewertung Teil: 8.75 (91 Stimmen) |
Bevor Gisela ihren ersten Dreier erlebt, muss sie erst einmal richtig eingeritten werden. |
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wie Ihr reagieren würdet -, aber Bernd und ich haben schon einige Male einen Dreier mit einem zweiten Mann gemacht". Gisela schaute Sabine erstaunt an. "Ja, guck nicht so. Auch ich hatte damit anfänglich so meine Probleme. Aber jetzt ...". Nach einer kurzen Pause fügte Sabine hinzu, "aber gelegent-lich habe ich, haben wir darauf Lust". "Vielleicht sollte Gisela bzw. sollten wir uns was erotisches anziehen und die Situation sich entwickeln lassen", schoss aus mir heraus. "Halt, halt, halt, nicht so schnell", bremste Sabine mich. "Gisela ist doch noch gar nicht soweit. Sie muss darauf vorbereitet werden. Auch ich musste vor dem ersten Mal da herangeführt werden: Eine Frau muss für ihren ersten Dreier eingeritten, zugeritten werden. Das musste ich auch. Dann weiß sie doch erst, ob sie überhaupt bereit für den Dreier ist". Gisela schaute fragend. "Wie, eingeritten und zugeritten werden? Das klingt ein wenig beängstigend, aber zugleich auch sehr erregend." "Der zweite Mann muss Dich vorher einreiten. Du kennst Bernd doch gar nicht auf diesem Gebiet. Du weißt nicht wie er riecht, wie er schmeckt. Du kennst seinen Körper und auch seinen Schwanz nicht. Vielleicht sagt er Dir gar nicht zu. Naja, und wenn Du das erst merkst, wenn die beiden Männer schon auf Hochtouren sind, dann ist es vielleicht schon zu spät und Du machst das alles nur widerwillig mit. Dann hat keiner was davon. Und am Ende sind die Männer enttäuscht, wenn es nicht so gelaufen ist, wie sie es sich vorgestellt haben, weil Du Dich nicht hast fallen lassen. Und wenn Du mitten drin abbrichst ist die gesamte Stimmung dahin. Nein, nein, erst muss Bernd Dich im wahrsten Sinne des Wortes richtig einreiten, dass Dir Hören und Sehen vergeht - dann bist Du entweder bereit und zugeritten für den Dreier - oder Du brichst ab und wir lassen das alles". Sabines Worte schienen Gisela überzeugt zu haben. "Okay", sagte Sabine und fuhr mit fester Stimme fort. "Gisela Du musst etwas ganz besonders Geiles anzie-hen, damit Bernd voll auf Dich abfährt, denn auch er muss ja bereit dazu sein. Und Bernd wird etwas anziehen, was Dir ebenfalls den Boden unter den Füssen rauben muss, damit ihr beide in grenzenloser, gemeinsamer Wollust versinkt. Erst danach wissen wir, ob wir den Dreier dann auch durchziehen wollen".
Giselas Gesicht glühte. Sabine hatte die richtigen Worte gefunden. Gisela schaute mich fragend an. "Ist OK", antwortete ich Gisela. "Ich komme mit Dir mit Gisela und werde Dich einwenig bera-ten. Ich weiß ja, worauf Bernd steht. Dabei ziehe ich mich dann auch gleich mit um". Und an uns Männer gerichtet, fügte sie hinzu. "Naja, und ihr beiden wisst ja sicherlich, was ihr zu tun habt".
Wir ließen im Wohnzimmer die Rollläden herunter, damit wir ungestört waren und dimmten das Licht herunter, so dass eine schummerige Atmosphäre entstand. Bernd zog sich aus. Dabei konnte ist feststellen, dass er weniger behaart war als ich - hoffentlich mochte das Gisela, denn meine Behaarung erregte sie immer besonders; und Bernd hatte ein mächtiges Gehänge, größer als meins. Ich war etwas neidisch. Bernd zog lediglich eine schwarze lange Glattlederhose an. Die Hose war lediglich rechts und links an seinen Schenkeln mit einem schmalen Lederstreifen an einem umlaufenden Ledergürtel befestigt. An seinem Hintern war die Hose weit ausgeschnit-ten, so dass sein ganzer Po völlig unbedeckt aus der Hose herausragte; und zwischen seinem Schritt konnte man ein Teil seines Gehänges sehen. Ein geiler Anblick. Im Stillen habe ich mir vorgenommen: so eine Hose brauche ich auch. Vorne war die Hose genauso weit ausgeschnit-ten. Bernd befestigte dort jedoch einen Lederschurz, unter dem sein Gehänge komplett ver-schwand. "Das sieht stark aus", kommentierte ich Bernds Anblick. "Meinst Du, dass Gisela das antörnt", fragte er mich. "Naja, ich weiß nicht", antwortete ich. "An sich steht Gisela nicht so sehr auf Leder; aber ich denke der Anblick wird sie doch aufgeilen". Ich zog meinen knappen roten Lacklederstring an, aus dem mein Schwanz und meine Hoden aus zwei getrennten Öffnungen herausragten. Zusätzlich zog ich einen metallenen Cockring über, der meinen Schwanz gleich mächtig anschwellen ließ. Darüber zog ich schließlich noch einen schwarzen, durchsichtigen String.
Kaum waren wir fertig, erschienen schon Gisela und Sabine. "Whau", entfuhr es Bernd. Und auch ich kriegte nur ein "Donnerwetter" heraus. Gisela war angedresst, als solle sie zu einer Op-ferung geführt werden. "Du hast selten so devot ausgesehen", schoss es aus mir heraus. Und ihr etwas hilfsloser Gesichtsausdruck unterstrich dies noch zusätzlich. Gisela trug ein weißes, durchsichtiges Kleid. Das kannte ich noch nicht; das musste Sabine ihr mitgebracht haben. Als absoluten Kontrast dazu trug sie schwarze, extrem hohe Pumps und schwarze Nahtstrümpfe mit Strapsen, die durch das Kleid durchschimmerten. Und es war deutlich zu sehen, dass sie keinen Slip anhatte. Aus dem Ausschnitt wölbte sich ein schwarzer Spitzen-BH heraus, der ihre Brüste fast unnatürlich nach oben und nach vorne presste. Auch den BH musste Sabine mitgebracht haben, denn ich kannte ihn nicht. Sabine hatte allem Anschein nach alles von langer Hand ge-plant.
Und auch Sabines Anblick trug zur grenzenlosen Geilheit der Situation bei: ihre schweren Brüste wurden nur mit Mühe von einer schwarzen trägerlosen Ledercorsage gehalten. Und auch sie trug - wie Bernd - eine lange schwarze Lederlackhose, die hinten genauso offen war und auch vorne lediglich durch einen knappen Lederschurz den Blick auf ihre Schamlippen verwehrte. Ihr Körper wurde von ebenfalls extrem hohen High-Heels gestreckt.
"Mir schießt das Blut in den Schwanz", presste ich heraus. "Ja, ich sehe das", antwortete Sabine, schritt auf mich zu und ergriff unverhohlen meinen prallen Schwanz durch den String. "Donner-wetter, bist Du schon heiß. Du musst Dich aber noch ein bisschen gedulden", fügte sie hinzu. Und auch Bernd hatte seine Stimme wieder gefunden: "Gisela, Du siehst wundervoll erregend aus. Ich habe Lust auf Dich". Gisela errötete, was ihren devoten Anblick noch unterstrich. Zärtlich führte Bernd Giselas Hände von vorne an seinen Lederschurz und zugleich von hinten in seine offene Lederhose. Er spürte wie Gisela sich kurz verkrampfte, dann aber genussvoll Bernd von vorne und hinten erforschte. "Halt", unterbrach Sabine die Situation. "Die Männer setzen sich bitte hin; wir wollen Euch erst noch was bieten". Erwartungsvoll und mit geil glänzenden Augen schauten Bernd und ich die beiden Frauen an. Gisela begann, sich sanft zu bewegen und zu drehen. Unter dem schwebenden Rocksaum offenbarte sie uns Männern den Doppelrand der Strümpfe, ihre nackten festen Schenkel, dann die Strapse und schließlich ihren nackten Po und zwischen den leicht geöffneten Schenkeln ihre Schamlippen. "Komm zu mir", hauchte Bernd, kaum noch Herr seiner selbst. Gisela schritt mit erwartungsvollem Blick langsam auf Bernd zu und blieb vor ihm stehen. "Heb den Rock", forderte er sie auf. Voller Erregung und mit zitternden Händen zog Gisela langsam den Rock hoch. Als der Saum ihre nackten Schenkel erreicht hatte, stockte sie. Bernd strich zärtlich mit der Hand an der Innenseite ihrer Strümpfe hinauf, bis er ihre nackten Schenkel erreicht hatte. "Und jetzt den Rock weiter hoch", fügte er mit vibrierender Stimme hinzu. Und Gisela folgte und spreizte auffordernd ihre Schenkel. Jetzt bildeten ihre Beine - beginnend mit den High-Heels bis zu ihren gut sichtbaren Schamlippen - eine geile Linie. Bernds Lederschurz begann sich zu heben und zu zittern. Sein Schwanz schien förmlich zu zu-cken. Mit festem Griff glitt er Gisela zwischen ihre geöffneten Schenkel direkt an ihre Schamlip-pen. Er teilte ihre Schamlippen und spürte ihre Nässe - und schob ungestüm einige Finger in sie hinein. "Mein Gott bist Du nass", entfuhr es ihm. Fast entschuldigend hauchte Gisela, "was hast Du denn gedacht". Und sie begann sich unter seinem fester werdenden Griff zwischen ihre Schamlippen zu winden. Ihr Liebessaft lief an Bernds Fingern herunter und ein betörender Duft begann sich zu verteilen.
Bernd stand abrupt auf - während er Gisela immer stürmischer fingerte. Gisela schaute ihn er-schrocken an. Bernds zweite Hand wanderte zielsicher in ihren Ausschnitt und begann mit fes-tem Griff Giselas Brüste abwechselnd zu umfassen. Giselas genoss die Behandlung ihrer Brüste, die ganz besonders druckempfindlich waren, was ihre Erregung ins Unermessliche steigerte. Sie knickte leicht in den Knien ein, was Bernd ihre grenzenlose Wolllust signalisierte - und er spürte es an seinen Fingern, die unverändert zwischen ihren Schamlippen gruben und deren Nässe noch zunahm. Nun glitt Bernd, während er Gisela intensiv küsste, mit seiner linken Hand von ihren Brüsten unter den Rock an ihren Po. Mit Kraft presste er Gisela von hinten an sich heran, wodurch seine Finger der anderen Hand noch tiefer in Giselas Lustkanal hineingleiten konnten.
Sabine und ich konnten uns gar nicht sattsehen. "Gleich ist sie soweit - und dann wird Bernd sie einreiten", hauchte Gisela mir ins Ohr. Bernd und Gisela schienen tatsächlich alles um sich her-um vergessen zu haben. Wild wandt sich Gisela unter den drängenden Händen von Bernd. Ihr Atem wurde schneller. Mit gurgelnden Lauten begleitete sie das Spiel von Bernds Händen an und in ihrem Körper. Ihr Körper begann zu vibrieren und zu zucken - gleich würde sie kommen. Und tatsächlich, mit einem unmenschlichen Schrei entlud sie sich. Ihr schleimiger, duftender Lie-bessaft ergoss sich auf Bernds Finger und tropfte auf die Erde. Bernd hielt Gisela fest an sich gepresst, während sie sich weiter zuckend entlud. Mit einem langen Seufzer beendete Gisela ihren Orgasmus. Als sie die Augen aufschlug schaute sie erschrocken in die Runde.
"So, jetzt bist Du bereit, dass Bernd Dich einreitet", unterbrach Sabine die Stille. "Lehn Dich dort an die Wand", fügte Bernd hinzu. Sabine und ich ergriffen Giselas Oberarme und führten sie an die Wand. Bernd folgte. Noch beseelt von dem gewaltigen Orgasmus ließ Gisela sich willenlos an die Wand führen. Als sie mit dem Rücken an der Wand stand, stellte Bernd einen Stuhl neben sie. "Stell dort ein Bein drauf". Gisela gehorchte; ihre Schenkel spreizten sich weit und ihre nas-sen, glänzenden Schamlippen öffneten sich einladend. Sabine und ich hielten Gisela jeweils mit einer Hand unverändert fest an den Oberarmen, so dass sie ausgeliefert war und auch nicht um-fallen konnte - mit der anderen Hand hielten wir ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Ihre geöffne-ten Schamlippen schoben sich Bernd entgegen. Gisela schien dieses Ausgeliefertsein erneut in Erregung zu steigern. Mit glasigem Blick und keuchendem Atem schaute sie auf Bernd der sich ihr fast bedrohlich näherte. Sein Outfit, seine lange schwarze Lederhose unterstrich seine Domi-nanz. Giselas Augen fest im Blick knöpfte er den Lederschurz ab. Sein praller Schwanz schnellte Gisela entgegen. Sie erschrak kurz - und dann ergriff Bernd mit einer Hand seinen prallen Schwanz, der unter dem festen Griff noch weiter anschwoll. Langsam schob er ihn Giselas ge-öffneten Schamlippen entgegen. Gleichzeitig griff er Gisela fest an die Brüste; er hatte vorhin gemerkt, wie empfindlich ihre Brüste sind und wie sehr der Druck ihre Geilheit steigerte. Und so war es auch jetzt. Bernds Eichel glühte und war nass von den bereits ausgetretenen Liebestrop-fen. Als seine Eichel langsam in Giselas Lustkanal hinein glitt, hob Gisela wieder den Blick. Starr mit glasigen Augen schaute sie Bernd in die Augen. Sein Blick dagegen strahlte jetzt eine Über-legenheit und Dominanz aus. Er machte deutlich, dass er sie jetzt beherrschen wollte. "Ich werde Dich jetzt zureiten", sagte er mit fester Stimme - und schob kraftvoll seinen prallen Schwanz tie-fer in Gisela Lustgrotte. Mit einem festen Stoß drang er komplett in sie ein. Gisela schien etwas erwidern zu wollen - aber nur ein gurgelnder Laut kam aus ihrer Kehle. Langsam zog er seinen prallen Schwanz wieder heraus; er war über und über mit Giselas Lustschleim überzogen und verbreitete zusätzlich einen betörenden Duft, den Gisela voller Erregung tief in sich einsog. Und wieder stieß Bernd seinen Schwanz kraftvoll bis zum Anschlag in Giselas Lustkanal hinein. Sein Schwanz vollführte einen wahren Lustritt in Gisela. Sie presste ihm ihr Becken entgegen. "Halt sie noch fester am Oberarm", rief Sabine mir zu, "damit Bernd sie richtig zureiten kann". "Und sieh nur, wie sie sich hart einreiten lässt", schrie Sabine voller Erregung. Bernds Ritt in Gisela wurde von einem dauernden schmatzenden Geräusch begleitet. Gisela musste grenzenlos nass sein.
"Jetzt reite ich Dich zum Höhepunkt", schnarrte Bernd. Er beschleunigte seine Stöße, die er zu-sätzlich mit noch mehr Kraft seines Beckens gegen Giselas Unterleib ausführte. Giselas Körper begann unkontrolliert zu zucken, sie bekam einen geradezu irren Blick, Speichel lief ihr aus ihren Mundwinkeln. Noch einmal stieß Bernd tief in sie hinein. Erst gurgelnd und dann mit einem un-menschlichen Schrei entlud Gisela sich erneut - und brüllend schoss Bernd sein heißes Sperma tief in sie hinein. Seine Oberschenkel und sein Becken zuckten. Nur mit Mühe konnte er sich auf den Beinen halten. Und noch immer steckte er tief in Gisela. Als sie wieder zu sich gekommen war, glitt er aus ihr heraus - und aus ihrem Lustkanal quoll ihr Schleim, vermengt mit Bernds Sperma und lief an ihren Schenkeln herunter bis über den Doppelrand ihrer Strümpfe. Ein geiler Anblick.
Sabine und ich ließen Gisela los, die sich nur schwer auf den Beinen halten konnte. Ihre Knie zitterten. "Jetzt bist Du zugeritten für den Dreier", kommentierte Sabine - "und den werden wir nachher durchziehen", fügte sie hinzu. "Ja", hauchte Gisela.
FORTSETZUNG FOLGT
Ich freue mich auf Euer feedback - und ggfs auch auf Anregungen, was ihr (insbes. die Frauen) gerne hören/lesen wollt.
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