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Meine Traumfrau (fm:Verführung, 1765 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 03 2007 Gesehen / Gelesen: 22193 / 14311 [64%] Bewertung Geschichte: 7.00 (26 Stimmen)
sie lässt sich von einer zufallsbekanntschaft verführen und berichtet es dann gleich danach ihrem mann...

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© lordofavelotte Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Brüste im gleichen Takt, wie er mich liebte. Er stiess mich ganz doll, bis ich mehrere Orgasmen hatte, bevor er seinen Saft ganz tief in mich reinspritzen liess. Danach haben wir noch einige Platten gehört und uns über das eben erlebte unterhalten. Nun war es aber an der Zeit, das ich nach Hause ging, deshalb verabschiedete ich mich mit vielen, süssen Küssen und lief die zweihundert Meter nach Hause. "Deshalb bin ich nun so erregt!"

Mit diesen Worten ziehst Du Deinen Slip und den BH aus Deiner Hosentasche und legst sie neben Dich auf das Sofa. "Jetzt drückt mich aber meine Blase" sagst Du und schon verschwindest Du im WC. Als Du zurückkommst hast Du Deine Jeans nicht mehr an, dafür den schwarzen, durchsichtigen Seidenslip, den Du Dir ganz klammheimlich wieder vom Sofa genommen hast. Dein wundervoller Popo leuchtet durch den schimmernden Stoff!! Beim Absitzen fasst Du an den Saum des Slips und ziehst ihn stramm nach oben, so dass Deine Vulva sich überdeutlich durch die Seide modelliert.

Ich kann mich nicht lange beherrschen, beuge mich zu Dir und beginne Dich heiss und begehrlich zu küssen. Meine Hände streicheln Dein Bäuchlein und huschen ein- zweimal zwischen Deine Schenkel und streifen die köstliche Lustblume. Du bittest mich nun, mich auch auszuziehen, siehst mir dabei sehr neugierig zu, stöhnst leise auf, als ich mich nackt neben Dich setze. So sitzen wir nun nebeneinander, Deine Hand hat meinen strammen Max umfasst, liebkost auch meinen prallen, grossen Beutel. Ich beuge meinen Kopf zu Deiner Liebesfrucht, die so verlockend in kostbareren Stoff verpackt ist, beginne sie verlangend zu küssen und spiele mit meiner Zunge durch den feinen Stoff mit Deinen Schamlippen.

Ich nehme eine Hand zur Hilfe, meine Finger erforschen jede Nuance Deiner feucht-nassen Muschel. Langsam wirst Du sehr zappelig, drückst Deinen Schoss fordernd gegen meine Zunge und Finger. Unendlich zärtlich ziehe ich Dir das Höschen vom Po, entblösse mein herrlichstes Kleinod, das ich bisher kennensgelernt habe. Die weichen, rosafarbenen Schamlippen haben sich schon leicht geöffnet, fein benetzt von Deiner Lustfeuchte, eine Spur vom fremden Sperma entrinnt der heissen Höhle, trotzdem zieht es meine Zunge zu diesem herrlichen Liebestempel. Ich sehne mich nach Deinem herrlichen Geschmack, diesmal noch aufregender durch die Beimischung einer seltenen, fremden Komponente.

Aber noch lasse ich nur meine Finger wirken. Damit ich Dich noch besser streicheln und schlecken kann, öffnest Du weit Deine Beine, stellst sie auf den Salontisch, präsentierst mir Deine Muschi total. Mein Finger nähert sich vorsichtig Deinem kleinen Knopf, gleiten durch die reichlich vorhandene Flüssigkeit, um sie um Deinen Kitzler zu verteilen. Deine Hand, die sich nun so zart an meinem Lümmel auf und ab bewegt, lässt auch mein Bändchen nicht in Ruhe, zupft, reibt und drückt es, mein Grosser beginnt schon leicht zu beben. Meine Finger betupfen leicht Deine empfindliche Stelle, etwa einen Zentimeter unterhalb Deines Kitzlers, Dein Becken antwortet darauf sofort mit heftigen Zuckungen!

Plötzlich schiesst Deine Hand hervor, packt mich im Nacken und drückt meinen Kopf in Deinen Schoss, aber Du hältst meine Haare fest, lässt meine Zunge nur ganz leicht auf Deinen kleinen Mann tupfen und lecken, lenkst sie zu Deinem Muscheleingang und lässt sie auch dort ein wenig züngeln. Meine Zunge umspielt auch Deine weit geöffneten Schamlippen, leckt sie zart mal drin mal draussen, fährt dazwischen hoch, doch Du lenkst meinen Kopf so, das ich Deinen Kleinen nur leicht berühren kann. Dann weist Du meinen Kopf zum Bauchnabel, lässt meine Zunge dort etwas züngeln und ziehst ihn dann höher zwischen Deine Brüste, von dort zu Deiner linken Brust um diese Brustwarze zu nässen, dann geht es wieder über die Mitte zur rechten Brust, um diese Brustwarze herum um schliesslich meinen Mund auf Dein schon sehr hartes Knötchen zu drücken.

Dort lässt Du mich saugen, lecken, beissen bis Dich ein wilder Hoehepunkt schüttelt. Nach einer kleinen Verschnaufpause ziehst Du mich zu Deiner linken Brustwarze und holst Dir auch damit einen weiteren, wilden Orgasmus. Nach diesen zwei mittleren Erd- (Koerper)beben, musst Du erst ein wenig verschnaufen, bis Du erneut meine Nacken packst und meinen Kopf zwischen Deine Beine drückst. Meine Zunge huscht sofort über Deinen kleinen, inzwischen mächtig gewachsenen Kitzler, mein Zeigefinger reizt den Eingang zu Deiner feuchten Lusthöhle, dringt vorsichtig ein und tastet sich zu Deinem G-Punkt. Diesen reize ich nun weiter, meine Zunge schleckt über Deine Lippen, bis sich Dein Becken wild nach vorne wirft und aus Deinem Mund die schönsten Laute dringen, die ich je in meinem Leben gehört habe, das Keuchen und die Schreie Deines gewaltigen Orgasmus. Ich liege neben Dir und beobachte, wie sich Dein Bäuchlein langsam von seinen Zuckungen erholt und sich Deine Brüste wieder langsam entspannen, Deine geschlossenen Augen sich langsam wieder öffnen und Deinen lieben, zarten Blick wieder aufleben lassen, in diesen vom Orgasmus überschwemmten Augen. Nun beginnt sich auch Dein Mund zu bewegen, erst verstehe ich nichts, höre ich nichts, aber bald wird Deine Stimme fester, lauter, schliesslich verstehe ich Dich: "Bitte Ralph, komm zu mir und nimm mich!"

Du ziehst wieder Deine Beine hoch, öffnest weit Deine nasse Muschel, zeigst mir einladend, den gut präparierten Eingang. Ich knie mich zwischen Deine Beine und lasse meine grosse, violett glänzende Eichel erst ein paar Mal über Deinen nassen Spalt gleiten, bevor ich mich langsam in Dich hinein gleiten lasse. Ich lasse meinen steifen Lümmel in Deinem reichlichen Lustsaft baden, bevor ich mich beginne zu bewegen. Meine Hände haben sich auf Deine wunderbaren Brüste gelegt und streicheln sie leicht und reizvoll sanft. Jedes Mal wenn ich meinen grossen, steifen Lümmel in Dir versinken lasse, fährt meine Eichel über Deinen G- Punkt! Diese Bewegung liebst Du über alles und schon umschlingen Dich erneut die Ranken eines weiteren Höhepunktes.

Ich gehe auf die Knie, das meine Eichel noch direkteren Kontakt zu Deinem magischen Punkt hat und das Dich noch mehr dieser herrlichen Zuckungen durchlaufen. Ich lege Deine Beine in meine Armbeugen, ziehe Dich ganz an mich ran, das mein Lümmel in seiner ganzen, stattlichen Länge in Dir verschwindet.

Nun stosse ich langsam und regelmässig zu, ziehe meinen Grossen jedes Mal ganz raus, um ihn sofort wieder reingleiten zu lassen. Während ich merke, das sich bei Dir ein Riesenorgasmus nähert, lasse ich meinen Mund auf Deine Brüste sinken und schlecke genüsslich Deine steifen Brustwarzen, bis ich fast von Dir abgeworfen werde, weil Dich die Lust in ihrem Meer versinken lässt. Später kuscheln wir uns aneinander und geniessen das ausklingen unserer gemeinsamen Lust. Ich liebe Dich meine Frau!!!!!!



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